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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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möglich] möglich K1 19 Deinen Augen J 23 Hin- und Her-] über wieder-
holten K1 26 euch] steht nach nur J alle] noch K1

191,14 Wenner: s. Br. VI, 596, Nr. 28 u. 32. 26f. Schelvers
Hellseher:
s. 208,12ff.

415.

K (nach Nr. 417): Finanzdirekt. v. Hornberg in Würzburg [aus
Aschaffenburg] den 2ten Jun. A: Nr. 127.

Vgl. Nr. 411. Joh. Philipp Hornberg (1758--1826; Meusel schreibt
irrig Hornberger), aus Bayreuth gebürtig, schreibt in A, die Pension
könne vom nächsten Etatsjahr an der Bayreuther Kreiskasse über-
wiesen werden; seiner Tochter gehe es noch nicht besser.

416.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut.
(Poststempel: Frankfurt 4. Juny.) Der Schluß von 193,27
an ist abgeschnitten, weil Karoline ihn die Freunde nicht lesen lassen
wollte. J1: Wahrheit 8, 142x. J2: Nerrlich Nr. 154x. B: Nr. 114.
A: Nr. 119.
192,8 Sonntag] aus Sonnabend 14 wärmste] nachtr.
193,2 zwei Kinder] aus ein schönes Mädchen von 4 gedrunken 17 so wie
die äußere] aus auch die 24 will] aus wird 31 warten] aus es verschieben
wieder] aus mehr 194,9 von] aus vor

Angekommen 7. Juni. 192,9 ein Bekannter Jungs: wahrschein-
lich der Lotteriedirektor Mals, s. 207,11f., 217,14ff. 28 Himly: Gleims
Großnichte, Luise, geb. Ahrends, s. Br. III, Nr. 115+ u. 194+. 193,1
Hehndrich: s. Br. IV, 100+. 5 Engelmann: wohl nicht der ehema-
lige Sekretär des Frankfurter Museums (Br. VI, Nr. 247+). 14 Elisa-
bet:
Richters Dienstmagd, vgl. 203,17f. 23 Alert: als Karl Ebenau
am 11. Juni 1818 Jean Paul bei Wenner besuchte, "lag sein bekannter
weißer Spitz an seiner Seite auf dem Kanapee". (Zeitschrift f. franz.
Sprache u. Lit., 17. Jg., 1895, I, 162.) Er hatte ihn also doch mit-
genommen. 24 Betty Gleim (1781--1827), auch eine Großnichte des
Dichters, Pädagogin und Schriftstellerin, war mit der Rudolphi,
Schwarz und Voß in Heidelberg befreundet (Allg. Deutsche Biogr.
49, 390). 28--33 Karoline war darüber beunruhigt, daß sie außer dem
ersten Brief aus Bamberg noch nichts von ihrem Mann bekommen,
und hatte sich und ihn mit eifersüchtigen Gedanken gequält; "wer
weiß, ob Du nicht die Anzeigen, die ich glühend erwartete, nach
Heidelberg schriebst und also schon jetzt anfingest, Deine Empfin-
dungen zwischen mir und ihnen zu theilen, denen Du nun bald näher
sein wirst als mir." 194,1 Karolinens Vater hatte ihr geschrieben,
er habe am 1. Juni sein Bad bezogen und möchte, wenn dieses nicht
die gewünschte Wirkung tue, sie als Pflegerin an seiner Seite haben.
10 Der General Schubaert (Br. VI, Nr. 967+) hatte versprochen,

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191,14 Wenner: s. Br. VI, 596, Nr. 28 u. 32. 26f. Schelvers
Hellseher:
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415.

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Aſchaffenburg] den 2ten Jun. A: Nr. 127.

Vgl. Nr. 411. Joh. Philipp Hornberg (1758—1826; Meusel schreibt
irrig Hornberger), aus Bayreuth gebürtig, schreibt in A, die Pension
könne vom nächsten Etatsjahr an der Bayreuther Kreiskasse über-
wiesen werden; seiner Tochter gehe es noch nicht besser.

416.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut.
(Poststempel: Frankfurt 4. Juny.) Der Schluß von 193,27
an ist abgeschnitten, weil Karoline ihn die Freunde nicht lesen lassen
wollte. J1: Wahrheit 8, 142×. J2: Nerrlich Nr. 154×. B: Nr. 114.
A: Nr. 119.
192,8 Sonntag] aus Sonnabend 14 wärmſte] nachtr.
193,2 zwei Kinder] aus ein ſchönes Mädchen von 4 gedrunken 17 ſo wie
die äußere] aus auch die 24 will] aus wird 31 warten] aus es verſchieben
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Angekommen 7. Juni. 192,9 ein Bekannter Jungs: wahrschein-
lich der Lotteriedirektor Mals, s. 207,11f., 217,14ff. 28 Himly: Gleims
Großnichte, Luise, geb. Ahrends, s. Br. III, Nr. 115† u. 194†. 193,1
Hehndrich: s. Br. IV, 100†. 5 Engelmann: wohl nicht der ehema-
lige Sekretär des Frankfurter Museums (Br. VI, Nr. 247†). 14 Elisa-
bet:
Richters Dienstmagd, vgl. 203,17f. 23 Alert: als Karl Ebenau
am 11. Juni 1818 Jean Paul bei Wenner besuchte, „lag sein bekannter
weißer Spitz an seiner Seite auf dem Kanapee“. (Zeitschrift f. franz.
Sprache u. Lit., 17. Jg., 1895, I, 162.) Er hatte ihn also doch mit-
genommen. 24 Betty Gleim (1781—1827), auch eine Großnichte des
Dichters, Pädagogin und Schriftstellerin, war mit der Rudolphi,
Schwarz und Voß in Heidelberg befreundet (Allg. Deutsche Biogr.
49, 390). 28—33 Karoline war darüber beunruhigt, daß sie außer dem
ersten Brief aus Bamberg noch nichts von ihrem Mann bekommen,
und hatte sich und ihn mit eifersüchtigen Gedanken gequält; „wer
weiß, ob Du nicht die Anzeigen, die ich glühend erwartete, nach
Heidelberg schriebst und also schon jetzt anfingest, Deine Empfin-
dungen zwischen mir und ihnen zu theilen, denen Du nun bald näher
sein wirst als mir.“ 194,1 Karolinens Vater hatte ihr geschrieben,
er habe am 1. Juni sein Bad bezogen und möchte, wenn dieses nicht
die gewünschte Wirkung tue, sie als Pflegerin an seiner Seite haben.
10 Der General Schubaert (Br. VI, Nr. 967†) hatte versprochen,

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[407/0419] möglich] möglich K1 19 Deinen Augen J 23 Hin- und Her-] über wieder- holten K1 26 euch] steht nach nur J alle] noch K1 191,14 Wenner: s. Br. VI, 596, Nr. 28 u. 32. 26f. Schelvers Hellseher: s. 208,12ff. 415. K (nach Nr. 417): Finanzdirekt. v. Hornberg in Würzburg [aus Aſchaffenburg] den 2ten Jun. A: Nr. 127. Vgl. Nr. 411. Joh. Philipp Hornberg (1758—1826; Meusel schreibt irrig Hornberger), aus Bayreuth gebürtig, schreibt in A, die Pension könne vom nächsten Etatsjahr an der Bayreuther Kreiskasse über- wiesen werden; seiner Tochter gehe es noch nicht besser. 416. H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Baireut. (Poststempel: Frankfurt 4. Juny.) Der Schluß von 193,27 an ist abgeschnitten, weil Karoline ihn die Freunde nicht lesen lassen wollte. J1: Wahrheit 8, 142×. J2: Nerrlich Nr. 154×. B: Nr. 114. A: Nr. 119. 192,8 Sonntag] aus Sonnabend 14 wärmſte] nachtr. 193,2 zwei Kinder] aus ein ſchönes Mädchen von 4 gedrunken 17 ſo wie die äußere] aus auch die 24 will] aus wird 31 warten] aus es verſchieben wieder] aus mehr 194,9 von] aus vor Angekommen 7. Juni. 192,9 ein Bekannter Jungs: wahrschein- lich der Lotteriedirektor Mals, s. 207,11f., 217,14ff. 28 Himly: Gleims Großnichte, Luise, geb. Ahrends, s. Br. III, Nr. 115† u. 194†. 193,1 Hehndrich: s. Br. IV, 100†. 5 Engelmann: wohl nicht der ehema- lige Sekretär des Frankfurter Museums (Br. VI, Nr. 247†). 14 Elisa- bet: Richters Dienstmagd, vgl. 203,17f. 23 Alert: als Karl Ebenau am 11. Juni 1818 Jean Paul bei Wenner besuchte, „lag sein bekannter weißer Spitz an seiner Seite auf dem Kanapee“. (Zeitschrift f. franz. Sprache u. Lit., 17. Jg., 1895, I, 162.) Er hatte ihn also doch mit- genommen. 24 Betty Gleim (1781—1827), auch eine Großnichte des Dichters, Pädagogin und Schriftstellerin, war mit der Rudolphi, Schwarz und Voß in Heidelberg befreundet (Allg. Deutsche Biogr. 49, 390). 28—33 Karoline war darüber beunruhigt, daß sie außer dem ersten Brief aus Bamberg noch nichts von ihrem Mann bekommen, und hatte sich und ihn mit eifersüchtigen Gedanken gequält; „wer weiß, ob Du nicht die Anzeigen, die ich glühend erwartete, nach Heidelberg schriebst und also schon jetzt anfingest, Deine Empfin- dungen zwischen mir und ihnen zu theilen, denen Du nun bald näher sein wirst als mir.“ 194,1 Karolinens Vater hatte ihr geschrieben, er habe am 1. Juni sein Bad bezogen und möchte, wenn dieses nicht die gewünschte Wirkung tue, sie als Pflegerin an seiner Seite haben. 10 Der General Schubaert (Br. VI, Nr. 967†) hatte versprochen,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 407. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/419>, abgerufen am 24.05.2024.