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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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379.

H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An die Cotta'sche Buchhand-
lung, Stuttgart. Präsentat: 6 Merz 1818, [beantw.] eodem. K: Cotta.
3. März.

Buchhändlergelegenheit: Felsecker in Nürnberg, s. 119,22--24.

380.

K: Welden 3. M. 175,12 gewiß] aus gewißlich [?] niemals] aus nie
13 gemacht] gestr. es nicht bereuen] aus mich nicht schämen 14 gemacht]
aus geschenkt Ihre bis 15 zu] zuerst in Ihre ernsten und schweren Stunden
eine heitere Viertelstunde einzu 17 aufnehmen] aus empfangen

Constantin Ludwig Freiherr von Welden (1771--1842), seit 1. Dez.
1815 Regierungspräsident und Generalkommissär in Bayreuth.
Büchelchen: wahrscheinlich die 2. Auflage des Ergänzblatts zur
Levana.

381.

H: Berlin (Raumer). 3 S. 8°. K (von Karolinens Hand): Friedr. von
Raumer in Breslau 6 März. (Konzept vorher.) J: Lebenserinnerungen
u. Briefwechsel von Fr. v. Raumer (1861), 2. Bd., S. 88. i: Denkw.
3, 298. B: Nr. 96.
176,3 geschrieben] nachtr. H 9 auf einer] aus bei so H

Friedrich von Raumer (1781--1873), ein Vetter der Brüder Ger-
lach, die Jean Paul 1810 besucht hatten (s. Br. VI, 470, Nr. 270), hatte
seine "Herbstreise nach Venedig" (Berlin 1816) übersandt und dazu
geschrieben: "Als ich meine zweite Reise nach Italien antrat, hatte
ich die Weisung zurückgelassen, Ihnen die anliegenden Bändchen über
die erste zuzusenden. Seitdem sah ich Sie in Heidelberg und dachte:
qui tacet, dissentire videtur. Jetzt höre ich, daß jene Bestellung nicht
ausgeführt worden ist, und will nun muthig das Päcklein noch auf
die Gefahr des Abstimmens fortsenden... Gedruckte Bücher, die man
jemanden schickt, braucht dieser nicht zu lesen; mit Handschriften,
auf deren Zurücksendung man rechnet, ist's etwas anders; darum darf
ich keine Probe meiner künftigen Geschichte der Hohenstaufen zur
Beurtheilung beilegen. Im Fall sich Ihre Frau meiner noch erinnert,
bitte ich mich ihr zu empfehlen." -- In einem undatierten Billett an
Otto erwähnt Jean Paul den übersandten "herrlichen Raumer".

382.

H: Landesbibl. Eutin. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Professor Heinrich
Voß, Heidelberg,
d. E. K1 (nach Nr. 383): Voß d. 10 März. K2 (von
Karolinens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 133x. J: Voß
S. 47x. B: Nr. 94.
176,22 Genuß] davor gestr. Freude H 28 beste
oder] nachtr. H, fehlt K1 35 auf das] aus aufs H herüber] nachtr. H
177,6 Natur] nachtr. H 17 geblieben und] nachtr. H


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H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An die Cotta’sche Buchhand-
lung, Stuttgart. Präsentat: 6 Merz 1818, [beantw.] eodem. K: Cotta.
3. März.

Buchhändlergelegenheit: Felsecker in Nürnberg, s. 119,22—24.

380.

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eine heitere Viertelſtunde einzu 17 aufnehmen] aus empfangen

Constantin Ludwig Freiherr von Welden (1771—1842), seit 1. Dez.
1815 Regierungspräsident und Generalkommissär in Bayreuth.
Büchelchen: wahrscheinlich die 2. Auflage des Ergänzblatts zur
Levana.

381.

H: Berlin (Raumer). 3 S. 8°. K (von Karolinens Hand): Friedr. von
Raumer in Breslau 6 März. (Konzept vorher.) J: Lebenserinnerungen
u. Briefwechsel von Fr. v. Raumer (1861), 2. Bd., S. 88. i: Denkw.
3, 298. B: Nr. 96.
176,3 geſchrieben] nachtr. H 9 auf einer] aus bei ſo H

Friedrich von Raumer (1781—1873), ein Vetter der Brüder Ger-
lach, die Jean Paul 1810 besucht hatten (s. Br. VI, 470, Nr. 270), hatte
seine „Herbstreise nach Venedig“ (Berlin 1816) übersandt und dazu
geschrieben: „Als ich meine zweite Reise nach Italien antrat, hatte
ich die Weisung zurückgelassen, Ihnen die anliegenden Bändchen über
die erste zuzusenden. Seitdem sah ich Sie in Heidelberg und dachte:
qui tacet, dissentire videtur. Jetzt höre ich, daß jene Bestellung nicht
ausgeführt worden ist, und will nun muthig das Päcklein noch auf
die Gefahr des Abstimmens fortsenden... Gedruckte Bücher, die man
jemanden schickt, braucht dieser nicht zu lesen; mit Handschriften,
auf deren Zurücksendung man rechnet, ist’s etwas anders; darum darf
ich keine Probe meiner künftigen Geschichte der Hohenstaufen zur
Beurtheilung beilegen. Im Fall sich Ihre Frau meiner noch erinnert,
bitte ich mich ihr zu empfehlen.“ — In einem undatierten Billett an
Otto erwähnt Jean Paul den übersandten „herrlichen Raumer“.

382.

H: Landesbibl. Eutin. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſor Heinrich
Voß, Heidelberg,
d. E. K1 (nach Nr. 383): Voß d. 10 März. K2 (von
Karolinens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 133×. J: Voß
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[400/0412] 379. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An die Cotta’sche Buchhand- lung, Stuttgart. Präsentat: 6 Merz 1818, [beantw.] eodem. K: Cotta. 3. März. Buchhändlergelegenheit: Felsecker in Nürnberg, s. 119,22—24. 380. K: Welden 3. M. 175,12 gewiß] aus gewißlich [?] niemals] aus nie 13 gemacht] gestr. es nicht bereuen] aus mich nicht ſchämen 14 gemacht] aus geſchenkt Ihre bis 15 zu] zuerst in Ihre ernſten und ſchweren Stunden eine heitere Viertelſtunde einzu 17 aufnehmen] aus empfangen Constantin Ludwig Freiherr von Welden (1771—1842), seit 1. Dez. 1815 Regierungspräsident und Generalkommissär in Bayreuth. Büchelchen: wahrscheinlich die 2. Auflage des Ergänzblatts zur Levana. 381. H: Berlin (Raumer). 3 S. 8°. K (von Karolinens Hand): Friedr. von Raumer in Breslau 6 März. (Konzept vorher.) J: Lebenserinnerungen u. Briefwechsel von Fr. v. Raumer (1861), 2. Bd., S. 88. i: Denkw. 3, 298. B: Nr. 96. 176,3 geſchrieben] nachtr. H 9 auf einer] aus bei ſo H Friedrich von Raumer (1781—1873), ein Vetter der Brüder Ger- lach, die Jean Paul 1810 besucht hatten (s. Br. VI, 470, Nr. 270), hatte seine „Herbstreise nach Venedig“ (Berlin 1816) übersandt und dazu geschrieben: „Als ich meine zweite Reise nach Italien antrat, hatte ich die Weisung zurückgelassen, Ihnen die anliegenden Bändchen über die erste zuzusenden. Seitdem sah ich Sie in Heidelberg und dachte: qui tacet, dissentire videtur. Jetzt höre ich, daß jene Bestellung nicht ausgeführt worden ist, und will nun muthig das Päcklein noch auf die Gefahr des Abstimmens fortsenden... Gedruckte Bücher, die man jemanden schickt, braucht dieser nicht zu lesen; mit Handschriften, auf deren Zurücksendung man rechnet, ist’s etwas anders; darum darf ich keine Probe meiner künftigen Geschichte der Hohenstaufen zur Beurtheilung beilegen. Im Fall sich Ihre Frau meiner noch erinnert, bitte ich mich ihr zu empfehlen.“ — In einem undatierten Billett an Otto erwähnt Jean Paul den übersandten „herrlichen Raumer“. 382. H: Landesbibl. Eutin. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſor Heinrich Voß, Heidelberg, d. E. K1 (nach Nr. 383): Voß d. 10 März. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 133×. J: Voß S. 47×. B: Nr. 94. 176,22 Genuß] davor gestr. Freude H 28 beſte oder] nachtr. H, fehlt K1 35 auf das] aus aufs H herüber] nachtr. H 177,6 Natur] nachtr. H 17 geblieben und] nachtr. H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/412>, abgerufen am 18.05.2024.