ich ihm nun von ihr entwarf. In ihren Briefen, meinte er, habe sie sich anders gezeigt und stellenweis sogar liebenswürdig." 11f. Frau Hegels schöne Augen: vgl. 182,18 und Br. VI, 281,1f.
373.
H: Prof. Karl Steinacker, Braunschweig (das 1. Blatt) und Dr. Blaich, Fürstenfeldbruck (das 2.). 3 S. 8°. Überschrieben: An H. Buchhändler Engelmann. Präsentat: 9 Febr. 1818. K (nach Fehl. Br. Nr. 28): Engelmann 3. Febr. Blau Packpap.
374.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 3 S. 12°; 4. S. Adr. K (nach Nr. 372): Sophie 3 Feb. J: Paulus S. 309. i: Denkw. 3, 296. B: Nr. 76 u. 82. A: Nr. 100. 172,17ach] nachtr. H
Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 93. net: Sophies Aus- sprache von nicht, vgl.158,13.
375.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz; auf der 4. S. von 7 S. 8°. A: Nr. 95.
Vgl. zu Nr. 363. Karolinens Brief handelt von Jean Pauls Befinden, von ihren Schwestern und deren Männern u. a. m.
376.
H: Oskar Ulex, Altona. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin, d. E. K (von Emmas Hand): Reimer 4 Febr. 1818. (Konzept vorher.) A: Nr. 101. 173,9 auf] aus über H21 der gegen- seitige Briefwechsel war] aus den gegenseitigen Briefwechsel H32 obige] aus die H34 wird] aus soll H
174,3Reimers Gattin, Elisabeth, geb. Reinhardt aus Magdeburg (1784--1864), war Mutter von 16 Kindern.
377.
H: Apelt. Präsentat: 15 Febr. 18.
Das Konkordat zwischen Bayern und der Kurie war vom König am 24. Okt. 1817 unterzeichnet worden, aber mit Rücksicht auf die Pro- testanten noch nicht in Kraft getreten.
378.
H: Apelt. Präsentat: 1 Mart. 18.
Schleiermachers Monologen: Berlin 1800. Vikar Kapp: wohl nicht Christian (Nr. 166+), sondern Georg Friedrich Wilhelm, ein anderer Sohn des Bayreuther Kirchenrats, später Konsistorial- rat in München.
ich ihm nun von ihr entwarf. In ihren Briefen, meinte er, habe sie sich anders gezeigt und stellenweis sogar liebenswürdig.“ 11f. Frau Hegels schöne Augen: vgl. 182,18 und Br. VI, 281,1f.
373.
H: Prof. Karl Steinacker, Braunschweig (das 1. Blatt) und Dr. Blaich, Fürstenfeldbruck (das 2.). 3 S. 8°. Überschrieben: An H. Buchhändler Engelmann. Präsentat: 9 Febr. 1818. K (nach Fehl. Br. Nr. 28): Engelmann 3. Febr. Blau Packpap.
374.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 3 S. 12°; 4. S. Adr. K (nach Nr. 372): Sophie 3 Feb. J: Paulus S. 309. i: Denkw. 3, 296. B: Nr. 76 u. 82. A: Nr. 100. 172,17ach] nachtr. H
Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 93. net: Sophies Aus- sprache von nicht, vgl.158,13.
375.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz; auf der 4. S. von 7 S. 8°. A: Nr. 95.
Vgl. zu Nr. 363. Karolinens Brief handelt von Jean Pauls Befinden, von ihren Schwestern und deren Männern u. a. m.
376.
H: Oskar Ulex, Altona. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin, d. E. K (von Emmas Hand): Reimer 4 Febr. 1818. (Konzept vorher.) A: Nr. 101. 173,9 auf] aus über H21 der gegen- ſeitige Briefwechſel war] aus den gegenſeitigen Briefwechſel H32 obige] aus die H34 wird] aus ſoll H
174,3Reimers Gattin, Elisabeth, geb. Reinhardt aus Magdeburg (1784—1864), war Mutter von 16 Kindern.
377.
H: Apelt. Präsentat: 15 Febr. 18.
Das Konkordat zwischen Bayern und der Kurie war vom König am 24. Okt. 1817 unterzeichnet worden, aber mit Rücksicht auf die Pro- testanten noch nicht in Kraft getreten.
378.
H: Apelt. Präsentat: 1 Mart. 18.
Schleiermachers Monologen: Berlin 1800. Vikar Kapp: wohl nicht Christian (Nr. 166†), sondern Georg Friedrich Wilhelm, ein anderer Sohn des Bayreuther Kirchenrats, später Konsistorial- rat in München.
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[399/0411]
ich ihm nun von ihr entwarf. In ihren Briefen, meinte er, habe sie
sich anders gezeigt und stellenweis sogar liebenswürdig.“ 11f. Frau
Hegels schöne Augen: vgl. 182,18 und Br. VI, 281,1f.
373.
H: Prof. Karl Steinacker, Braunschweig (das 1. Blatt) und Dr. Blaich,
Fürstenfeldbruck (das 2.). 3 S. 8°. Überschrieben: An H. Buchhändler
Engelmann. Präsentat: 9 Febr. 1818. K (nach Fehl. Br. Nr. 28):
Engelmann 3. Febr. Blau Packpap.
374.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 3 S. 12°; 4. S. Adr. K (nach Nr. 372):
Sophie 3 Feb. J: Paulus S. 309. i: Denkw. 3, 296. B: Nr. 76 u. 82.
A: Nr. 100. 172,17 ach] nachtr. H
Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 93. net: Sophies Aus-
sprache von nicht, vgl. 158,13.
375.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz; auf der 4. S. von 7 S. 8°.
A: Nr. 95.
Vgl. zu Nr. 363. Karolinens Brief handelt von Jean Pauls Befinden,
von ihren Schwestern und deren Männern u. a. m.
376.
H: Oskar Ulex, Altona. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler
Reimer, Berlin, d. E. K (von Emmas Hand): Reimer 4 Febr. 1818.
(Konzept vorher.) A: Nr. 101. 173,9 auf] aus über H 21 der gegen-
ſeitige Briefwechſel war] aus den gegenſeitigen Briefwechſel H 32 obige]
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174,3 Reimers Gattin, Elisabeth, geb. Reinhardt aus Magdeburg
(1784—1864), war Mutter von 16 Kindern.
377.
H: Apelt. Präsentat: 15 Febr. 18.
Das Konkordat zwischen Bayern und der Kurie war vom König am
24. Okt. 1817 unterzeichnet worden, aber mit Rücksicht auf die Pro-
testanten noch nicht in Kraft getreten.
378.
H: Apelt. Präsentat: 1 Mart. 18.
Schleiermachers Monologen: Berlin 1800. Vikar Kapp:
wohl nicht Christian (Nr. 166†), sondern Georg Friedrich Wilhelm,
ein anderer Sohn des Bayreuther Kirchenrats, später Konsistorial-
rat in München.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/411>, abgerufen am 16.02.2025.
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