uns nicht vereinigen, so würde ich dem anderweitigen Druck [dazu Fußnote Jean Pauls für Cotta: Welch ein Unsinn des Unwillens!], oder wenigstens dem Vertrieb einer neuen Auflage des Siebenkäs mit den- jenigen Mitteln zu begegnen suchen, welche mir die Gesetze meines Landes gestatten. Sie werden in dieser freimüthigen Äußerung weder Drohung noch Trotz finden, sondern nur das Gefühl eines wolerworbe- nen Rechts..." 109,32Dobenecks Buch war in Rudolstadt gedruckt worden.
274. 275.
H H: Berlin JP. 110,11 so kräftig] aus kräftiger 12 sampft] aus sanft
Die Beziehung auf Nr. 273 ist bei Nr. 274 nicht ganz sicher, wohl aber bei Nr. 275, denn die Fußnote S. 108 ist am obern Rand der zweiten Briefseite nachgefügt.
K1: Heinrich Voß d. 13 [!] Mai. (Konzept vorher.) *K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. J1: Berliner Conversations-Blatt, 11. Jan. 1827, Nr. 8x. J2: Wahrheit 8, 87x. J3: Voß S. 1x. A: Nr. 52. 111,14zwanzig bis dreißig] aus zehn bis zwanzig K1 Dinge] verb. in Sachen K116 will] davor gestr. werde K120 Getränkeholen J122 oder] fehlt K224 Lärmen] Lermen K2, Lärm J1J3, Lerm J225 die] eine J1J2 26 Klammern fehlen J1J2 Brustzelle J127 Ein bis28 diesen.] In der Fülle der Umgebung oder des Umkreises kann mein Mittelpunkt nicht arm <eng> genug sein -- ihn macht die Peripherie, aber nicht er sie -- K1 (Kon- zept)30 hätt' es] hätte J2J3 (fehlt J1)31 d. h.] und halbe J1112,1 hei- ligen Pfingstausgießungen J1, H. Pfingstausgießungen J33 zufliehen] danach und ein Gelehrter <weiser Mann> ist mir lieber als die ganze Heidelberger Bibliothek. Ich bin nun zu alt, um Altes zu studieren -- K1 (Konzept)4 Ströme] Steine J2
Vgl. den ähnlichen Brief Nr. 170. 111,17Pfingstwoche: Pfingstsenntag war am 25. Mai 1817. 26 herrnhutisches Sei- tenhölchen: vgl. I. Abt., VII, 456,14f. 112,1Gegenwolf: wahrscheinlich der Artikel in den Heidelberger Jahrbüchern 1816, Nr. 70: "F. A. Wolf der Metriker, dargestellt von Heinrich Voß."
uns nicht vereinigen, so würde ich dem anderweitigen Druck [dazu Fußnote Jean Pauls für Cotta: Welch ein Unſinn des Unwillens!], oder wenigstens dem Vertrieb einer neuen Auflage des Siebenkäs mit den- jenigen Mitteln zu begegnen suchen, welche mir die Gesetze meines Landes gestatten. Sie werden in dieser freimüthigen Äußerung weder Drohung noch Trotz finden, sondern nur das Gefühl eines wolerworbe- nen Rechts...“ 109,32Dobenecks Buch war in Rudolstadt gedruckt worden.
274. 275.
H H: Berlin JP. 110,11 ſo kräftig] aus kräftiger 12 ſampft] aus ſanft
Die Beziehung auf Nr. 273 ist bei Nr. 274 nicht ganz sicher, wohl aber bei Nr. 275, denn die Fußnote S. 108 ist am obern Rand der zweiten Briefseite nachgefügt.
K1: Heinrich Voß d. 13 [!] Mai. (Konzept vorher.) *K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. J1: Berliner Conversations-Blatt, 11. Jan. 1827, Nr. 8×. J2: Wahrheit 8, 87×. J3: Voß S. 1×. A: Nr. 52. 111,14zwanzig bis dreißig] aus zehn bis zwanzig K1 Dinge] verb. in Sachen K116 will] davor gestr. werde K120 Getränkeholen J122 oder] fehlt K224 Lärmen] Lermen K2, Lärm J1J3, Lerm J225 die] eine J1J2 26 Klammern fehlen J1J2 Bruſtzelle J127 Ein bis28 dieſen.] In der Fülle der Umgebung oder des Umkreiſes kann mein Mittelpunkt nicht arm <eng> genug ſein — ihn macht die Peripherie, aber nicht er ſie — K1 (Kon- zept)30 hätt’ es] hätte J2J3 (fehlt J1)31 d. h.] und halbe J1112,1 hei- ligen Pfingſtausgießungen J1, H. Pfingſtausgießungen J33 zufliehen] danach und ein Gelehrter <weiſer Mann> iſt mir lieber als die ganze Heidelberger Bibliothek. Ich bin nun zu alt, um Altes zu ſtudieren — K1 (Konzept)4 Ströme] Steine J2
Vgl. den ähnlichen Brief Nr. 170. 111,17Pfingstwoche: Pfingstsenntag war am 25. Mai 1817. 26 herrnhutisches Sei- tenhölchen: vgl. I. Abt., VII, 456,14f. 112,1Gegenwolf: wahrscheinlich der Artikel in den Heidelberger Jahrbüchern 1816, Nr. 70: „F. A. Wolf der Metriker, dargestellt von Heinrich Voß.“
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[376/0388]
uns nicht vereinigen, so würde ich dem anderweitigen Druck [dazu
Fußnote Jean Pauls für Cotta: Welch ein Unſinn des Unwillens!], oder
wenigstens dem Vertrieb einer neuen Auflage des Siebenkäs mit den-
jenigen Mitteln zu begegnen suchen, welche mir die Gesetze meines
Landes gestatten. Sie werden in dieser freimüthigen Äußerung weder
Drohung noch Trotz finden, sondern nur das Gefühl eines wolerworbe-
nen Rechts...“ 109,32 Dobenecks Buch war in Rudolstadt gedruckt
worden.
274. 275.
H H: Berlin JP. 110,11 ſo kräftig] aus kräftiger 12 ſampft] aus ſanft
Die Beziehung auf Nr. 273 ist bei Nr. 274 nicht ganz sicher, wohl
aber bei Nr. 275, denn die Fußnote S. 108 ist am obern Rand der
zweiten Briefseite nachgefügt.
276.
H: Apelt. Präsentat: 16 April 17.
Vgl. Nr. 269†.
277.
H: Apelt. Präsentat: 17 Apr. 17. 111,1 Nachmittag] nachtr.
278.
H: Apelt. Präsentat: 25 Apr. 17.
Vgl. Nr. 269†. Hoffende: vgl. zu Nr. 271.
279.
K1: Heinrich Voß d. 13 [!] Mai. (Konzept vorher.) *K2 (von Karo-
linens Hand): Berlin JP. J1: Berliner Conversations-Blatt, 11. Jan.
1827, Nr. 8×. J2: Wahrheit 8, 87×. J3: Voß S. 1×. A: Nr. 52.
111,14 zwanzig bis dreißig] aus zehn bis zwanzig K1 Dinge] verb. in
Sachen K1 16 will] davor gestr. werde K1 20 Getränkeholen J1 22 oder]
fehlt K2 24 Lärmen] Lermen K2, Lärm J1 J3, Lerm J2 25 die] eine J1 J2
26 Klammern fehlen J1 J2 Bruſtzelle J1 27 Ein bis 28 dieſen.] In der
Fülle der Umgebung oder des Umkreiſes kann mein Mittelpunkt nicht arm
<eng> genug ſein — ihn macht die Peripherie, aber nicht er ſie — K1 (Kon-
zept) 30 hätt’ es] hätte J2 J3 (fehlt J1) 31 d. h.] und halbe J1 112,1 hei-
ligen Pfingſtausgießungen J1, H. Pfingſtausgießungen J3 3 zufliehen]
danach und ein Gelehrter <weiſer Mann> iſt mir lieber als die ganze
Heidelberger Bibliothek. Ich bin nun zu alt, um Altes zu ſtudieren — K1
(Konzept) 4 Ströme] Steine J2
Vgl. den ähnlichen Brief Nr. 170. 111,17 Pfingstwoche:
Pfingstsenntag war am 25. Mai 1817. 26 herrnhutisches Sei-
tenhölchen: vgl. I. Abt., VII, 456,14f. 112,1 Gegenwolf:
wahrscheinlich der Artikel in den Heidelberger Jahrbüchern 1816,
Nr. 70: „F. A. Wolf der Metriker, dargestellt von Heinrich Voß.“
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/388>, abgerufen am 16.07.2024.
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