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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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Schütz: s. Nr. 158+ und 263+. Rückerts Gedicht: "Beim Einzug
des Königs in Sein Schloß", Morgenblatt v. 27. Febr. 1817, Nr. 50;
vgl. 162,29f.

263.

K: Lotte Schütz 9. März. (Konzept vorher.) A: Nr. 72?

Vgl. Nr. 158+. Sie hatte anscheinend um Empfehlung ihres Buchs
an Cotta gebeten, da Wilmans seine Verlagszusage (s. zu Nr. 177)
wohl zurückgezogen hatte. Der Vierbogenbrief bezog sich vermut-
lich auf die Levana.

264.

H: Apelt. Präsentat: 10 Mart. 17.

C. = Caroline Goldschmidt (s. Nr. 17+), die bei Emanuels Verheira-
tung ihre Briefe an ihn zurückgefordert und dann anscheinend ver-
brannt hatte. Der seit 30. Okt. 1816 regierende, mit der verw. Herzogin
von Oldenburg (s. Nr. 99) vermählte König Wilhelm von Württem-
berg
hatte am 3. März 1817 die Ständeversammlung in Stuttgart mit
einer Rede eröffnet, worin er den (hauptsächlich von Wangenheim
ausgearbeiteten) Verfassungsentwurf zur Annahme empfahl; s. All-
gemeine Zeitung v. 5. März 1817, Nr. 64.

265.

H: Apelt. Präsentat: 21 Merz 1817.

Beilage: wohl ein Schreiben (von Prof. Wagner?) über die Kinder-
speisung der Primaner zur Feier von Jean Pauls Geburtstag, s. Nr. 266
und Wahrheit 2, 66.

266.

J: Wahrheit 8, 82.

267.

H: Apelt. Präsentat: 24 Mart. 17.

herrliche Mutter: Jette Braun?

268.

H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 1 April, [beantw.] 6. K:
Cotta
28 März. 105,29 Exempläre H 106,3 zu bis 4 worden] aus geant-
wortet, denn erst seit 15, 18 Jahren bin ich ganz von dem Ekel freigeblie-
ben H 11 baldige] aus bestimmte H

Vgl. Nr. 273+. Die Beilagen bestanden in Abschriften von Reimers
Briefen an J. P. Nr. 18 und 48 und von Jean Pauls Brief Nr. 256 von
Karolinens Hand mit folgenden eigenhändigen Fußnoten: (zu
100,11
eingeschaltet:) Noch mehr seitdem; aus 100 Seiten wurden 12 alte stellenweise
ausgestrichen, und 42 neue kommen dazu. Nur ist es leichter, Einen feurigen
Guß des Enthusiasmus fortlaufen zu lassen als auf jedem Blatte oder Bogen
einen kleinen abgebrochnen nachzugießen. (zu 100,23 10 rtl. pr. courant:)

Schütz: s. Nr. 158† und 263†. Rückerts Gedicht: „Beim Einzug
des Königs in Sein Schloß“, Morgenblatt v. 27. Febr. 1817, Nr. 50;
vgl. 162,29f.

263.

K: Lotte Schütz 9. März. (Konzept vorher.) A: Nr. 72?

Vgl. Nr. 158†. Sie hatte anscheinend um Empfehlung ihres Buchs
an Cotta gebeten, da Wilmans seine Verlagszusage (s. zu Nr. 177)
wohl zurückgezogen hatte. Der Vierbogenbrief bezog sich vermut-
lich auf die Levana.

264.

H: Apelt. Präsentat: 10 Mart. 17.

C. = Caroline Goldschmidt (s. Nr. 17†), die bei Emanuels Verheira-
tung ihre Briefe an ihn zurückgefordert und dann anscheinend ver-
brannt hatte. Der seit 30. Okt. 1816 regierende, mit der verw. Herzogin
von Oldenburg (s. Nr. 99) vermählte König Wilhelm von Württem-
berg
hatte am 3. März 1817 die Ständeversammlung in Stuttgart mit
einer Rede eröffnet, worin er den (hauptsächlich von Wangenheim
ausgearbeiteten) Verfassungsentwurf zur Annahme empfahl; s. All-
gemeine Zeitung v. 5. März 1817, Nr. 64.

265.

H: Apelt. Präsentat: 21 Merz 1817.

Beilage: wohl ein Schreiben (von Prof. Wagner?) über die Kinder-
speisung der Primaner zur Feier von Jean Pauls Geburtstag, s. Nr. 266
und Wahrheit 2, 66.

266.

J: Wahrheit 8, 82.

267.

H: Apelt. Präsentat: 24 Mart. 17.

herrliche Mutter: Jette Braun?

268.

H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 1 April, [beantw.] 6. K:
Cotta
28 März. 105,29 Exempläre H 106,3 zu bis 4 worden] aus geant-
wortet, denn erſt ſeit 15, 18 Jahren bin ich ganz von dem Ekel freigeblie-
ben H 11 baldige] aus beſtimmte H

Vgl. Nr. 273†. Die Beilagen bestanden in Abschriften von Reimers
Briefen an J. P. Nr. 18 und 48 und von Jean Pauls Brief Nr. 256 von
Karolinens Hand mit folgenden eigenhändigen Fußnoten: (zu
100,11
eingeſchaltet:) Noch mehr ſeitdem; aus 100 Seiten wurden 12 alte ſtellenweiſe
ausgeſtrichen, und 42 neue kommen dazu. Nur iſt es leichter, Einen feurigen
Guß des Enthuſiaſmus fortlaufen zu laſſen als auf jedem Blatte oder Bogen
einen kleinen abgebrochnen nachzugießen. (zu 100,23 10 rtl. pr. courant:)

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[373/0385] Schütz: s. Nr. 158† und 263†. Rückerts Gedicht: „Beim Einzug des Königs in Sein Schloß“, Morgenblatt v. 27. Febr. 1817, Nr. 50; vgl. 162,29f. 263. K: Lotte Schütz 9. März. (Konzept vorher.) A: Nr. 72? Vgl. Nr. 158†. Sie hatte anscheinend um Empfehlung ihres Buchs an Cotta gebeten, da Wilmans seine Verlagszusage (s. zu Nr. 177) wohl zurückgezogen hatte. Der Vierbogenbrief bezog sich vermut- lich auf die Levana. 264. H: Apelt. Präsentat: 10 Mart. 17. C. = Caroline Goldschmidt (s. Nr. 17†), die bei Emanuels Verheira- tung ihre Briefe an ihn zurückgefordert und dann anscheinend ver- brannt hatte. Der seit 30. Okt. 1816 regierende, mit der verw. Herzogin von Oldenburg (s. Nr. 99) vermählte König Wilhelm von Württem- berg hatte am 3. März 1817 die Ständeversammlung in Stuttgart mit einer Rede eröffnet, worin er den (hauptsächlich von Wangenheim ausgearbeiteten) Verfassungsentwurf zur Annahme empfahl; s. All- gemeine Zeitung v. 5. März 1817, Nr. 64. 265. H: Apelt. Präsentat: 21 Merz 1817. Beilage: wohl ein Schreiben (von Prof. Wagner?) über die Kinder- speisung der Primaner zur Feier von Jean Pauls Geburtstag, s. Nr. 266 und Wahrheit 2, 66. 266. J: Wahrheit 8, 82. 267. H: Apelt. Präsentat: 24 Mart. 17. herrliche Mutter: Jette Braun? 268. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 1 April, [beantw.] 6. K: Cotta 28 März. 105,29 Exempläre H 106,3 zu bis 4 worden] aus geant- wortet, denn erſt ſeit 15, 18 Jahren bin ich ganz von dem Ekel freigeblie- ben H 11 baldige] aus beſtimmte H Vgl. Nr. 273†. Die Beilagen bestanden in Abschriften von Reimers Briefen an J. P. Nr. 18 und 48 und von Jean Pauls Brief Nr. 256 von Karolinens Hand mit folgenden eigenhändigen Fußnoten: (zu 100,11 eingeſchaltet:) Noch mehr ſeitdem; aus 100 Seiten wurden 12 alte ſtellenweiſe ausgeſtrichen, und 42 neue kommen dazu. Nur iſt es leichter, Einen feurigen Guß des Enthuſiaſmus fortlaufen zu laſſen als auf jedem Blatte oder Bogen einen kleinen abgebrochnen nachzugießen. (zu 100,23 10 rtl. pr. courant:)

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/385>, abgerufen am 28.11.2024.