Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.Ammon: wohl der ältere Sohn des Theologen, Friedrich Wilhelm 203. H: Apelt. Präsentat: 22 Jul. 16. J: Denkw. 1, 271. Emanuel hatte sich mit Flora Benda in München verlobt. 204. H: Berlin JP, auf Br. an J. P. Nr. 32. J: Wahrheit 8, 5 (10. Juli 1813). Cottas Brief, auf den Jean Paul die Frage schrieb, kam jedenfalls 205. H: Apelt. Präsentat: 27 Jul. 16. 76,28 möchte] aus mögte (vgl. Nach Jean Pauls Handkalender hatte er die Vossische Übersetzung 206. H: Apelt. Präsentat: 28 Jul. 16. Wetterprophet: s. zu Nr. 192. Kalbische Briefe: wohl Char- 207. K: v. Oertel. Jul. i: Wahrheit 8, 57 (20. Juli). B: Nr. 31. A: Nr. 34. Oertel hatte den Aufschub von Jean Pauls Reise sehr bedauert; Ammon: wohl der ältere Sohn des Theologen, Friedrich Wilhelm 203. H: Apelt. Präsentat: 22 Jul. 16. J: Denkw. 1, 271. Emanuel hatte sich mit Flora Benda in München verlobt. 204. H: Berlin JP, auf Br. an J. P. Nr. 32. J: Wahrheit 8, 5 (10. Juli 1813). Cottas Brief, auf den Jean Paul die Frage schrieb, kam jedenfalls 205. H: Apelt. Präsentat: 27 Jul. 16. 76,28 möchte] aus mögte (vgl. Nach Jean Pauls Handkalender hatte er die Vossische Übersetzung 206. H: Apelt. Präsentat: 28 Jul. 16. Wetterprophet: s. zu Nr. 192. Kalbische Briefe: wohl Char- 207. K: v. Oertel. Jul. i: Wahrheit 8, 57 (20. Juli). B: Nr. 31. A: Nr. 34. Oertel hatte den Aufschub von Jean Pauls Reise sehr bedauert; <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0374" n="362"/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Ammon:</hi> wohl der ältere Sohn des Theologen, Friedrich Wilhelm<lb/> Philipp (1791—?), Theolog und Philolog (Meusel 22, 40). <hi rendition="#g">Grahl:</hi> viel-<lb/> leicht der Miniaturmaler August Grahl (1791—1868, Thieme-Becker<lb/> 14, 493), der bei den Lützower Jägern gewesen war. <hi rendition="#g">Zeschau:</hi> s.<lb/> Br. VIII, Nr. 92 (4. 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Ammon: wohl der ältere Sohn des Theologen, Friedrich Wilhelm
Philipp (1791—?), Theolog und Philolog (Meusel 22, 40). Grahl: viel-
leicht der Miniaturmaler August Grahl (1791—1868, Thieme-Becker
14, 493), der bei den Lützower Jägern gewesen war. Zeschau: s.
Br. VIII, Nr. 92 (4. Sept. 1820).
203.
H: Apelt. Präsentat: 22 Jul. 16. J: Denkw. 1, 271.
Emanuel hatte sich mit Flora Benda in München verlobt.
204.
H: Berlin JP, auf Br. an J. P. Nr. 32. J: Wahrheit 8, 5 (10. Juli 1813).
Cottas Brief, auf den Jean Paul die Frage schrieb, kam jedenfalls
zugleich mit dem von Heinrich Voß an, s. Nr. 205†. Buch: der Komet,
s. I. Abt., XV, 31,29†.
205.
H: Apelt. Präsentat: 27 Jul. 16. 76,28 möchte] aus mögte (vgl.
196,36) 29 Doch] aus Aber
Nach Jean Pauls Handkalender hatte er die Vossische Übersetzung
(s. Nr. 236†) am 24. Juli erhalten. Im Herbst wollte Emanuel
heiraten.
206.
H: Apelt. Präsentat: 28 Jul. 16.
Wetterprophet: s. zu Nr. 192. Kalbische Briefe: wohl Char-
lottens Briefe an Karoline Richter vom 4. Juni 1816 (Klarmann, Ge-
schichte der Familie von Kalb auf Kalbsrieth, 1902, S. 502) und
11. Juli 1816 (Kalb Nr. 135), in denen sie um Emanuels Rat in ge-
schäftlichen Angelegenheiten bittet.
207.
K: v. Oertel. Jul. i: Wahrheit 8, 57 (20. Juli). B: Nr. 31. A: Nr. 34.
77,11 weit] aus lang 13 die meinige] aus mich 14 eine Wetterlüge] davor
gestr. falſch prophez.
Oertel hatte den Aufschub von Jean Pauls Reise sehr bedauert;
die Fürstin Taxis wolle ins Carlsbad reisen, er selber im August nach
München und Tegernsee und später nach Sachsen. Jean Pauls bal-
diges Kommen sei auch deshalb ratsam, weil der Primas die Absicht
geäußert habe, Jean Pauls Frau eine Summe auszusetzen (vgl. 79,37ff.),
und die Ausführung dieses Vorsatzes durch Jean Pauls Gegenwart
beschleunigt werden würde. Neumond: 24. Juli 1816.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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