Die "Rede des toten Christus" war schon in Frau von Staels "De l'Allemagne" in französischer Übersetzung erschienen, vgl. I. Abt., XVI, 306f.
197.
H: Berlin JP.
Nach dem vorigen datiert. (Schreinert setzt das Billett auf Anfang Febr. 1817, s. I. Abt., VI, Einl. S. XLIV.)
198.
H: Apelt. Präsentat: 12 Jul. 16.
Über "G." hat Emanuel geschrieben: Rotschild. die Knebel: wohl Henriette, s. Br. VI, Nr. 91 und 871. Frankfurt: als Sitz des Bundes- tags? oder der Rothschilds?
199.
H: Apelt. Präsentat: 15. Jul. 16.
200.
K: D. Wetzel Bamberg 15 [aus 16 oder umgekehrt] Jul. *J: Z. Funck, Aus dem Leben zweier Dichter (1836), S. 248. 74,32Cramner's J
Friedrich Gottlob Wetzel (1779--1819), der Verfasser der stark von Jean Paul beeinflußten "Nachtwachen von Bonaventura", hatte ihn Ende 1813 in Bayreuth besucht und ihm später das Manuskript seiner Tragödie "Jeanne d'Arc" (gedruckt 1817) mit der Bitte um schärfste Beurteilung zugesandt. Nach Kunz hat er Jean Pauls Be- merkungen weitgehend berücksichtigt; so hat er z. B. die Engel bei Johannas Feuertode beseitigt, die Taube und das unversehrte Herz aber beibehalten (S. 187 des Drucks). 74,26Scarron: der lustige Rat des Königs von Frankreich. 29Pilgerin: die hl. Katharina, die der Jungfrau im Gefängnis erscheint. 32Cranmer: auch sein Herz soll auf dem Scheiterhaufen (1556) unverbrannt geblieben sein, vgl. I. Abt., VI, 420,20--22. 75,1 "er wirds wol machen": Johannas Antwort auf den sie zum Feuertode verdammenden Richterspruch (S. 175 des Drucks).
201.
H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 16.
Ammon: s. die folgende Nummer.
202.
K: Stammbuch. Für Ammon, Grahl, Zeschau. i: Papierdr. 2, 157 75,33Ausdauern brütet] aus geben
196.
H: Apelt. Präsentat: 7ten Jul. 16.
Die „Rede des toten Christus“ war schon in Frau von Staëls „De l’Allemagne“ in französischer Übersetzung erschienen, vgl. I. Abt., XVI, 306f.
197.
H: Berlin JP.
Nach dem vorigen datiert. (Schreinert setzt das Billett auf Anfang Febr. 1817, s. I. Abt., VI, Einl. S. XLIV.)
198.
H: Apelt. Präsentat: 12 Jul. 16.
Über „G.“ hat Emanuel geschrieben: Rotschild. die Knebel: wohl Henriette, s. Br. VI, Nr. 91 und 871. Frankfurt: als Sitz des Bundes- tags? oder der Rothschilds?
199.
H: Apelt. Präsentat: 15. Jul. 16.
200.
K: D. Wetzel Bamberg 15 [aus 16 oder umgekehrt] Jul. *J: Z. Funck, Aus dem Leben zweier Dichter (1836), S. 248. 74,32Cramner’s J
Friedrich Gottlob Wetzel (1779—1819), der Verfasser der stark von Jean Paul beeinflußten „Nachtwachen von Bonaventura“, hatte ihn Ende 1813 in Bayreuth besucht und ihm später das Manuskript seiner Tragödie „Jeanne d’Arc“ (gedruckt 1817) mit der Bitte um schärfste Beurteilung zugesandt. Nach Kunz hat er Jean Pauls Be- merkungen weitgehend berücksichtigt; so hat er z. B. die Engel bei Johannas Feuertode beseitigt, die Taube und das unversehrte Herz aber beibehalten (S. 187 des Drucks). 74,26Scarron: der lustige Rat des Königs von Frankreich. 29Pilgerin: die hl. Katharina, die der Jungfrau im Gefängnis erscheint. 32Cranmer: auch sein Herz soll auf dem Scheiterhaufen (1556) unverbrannt geblieben sein, vgl. I. Abt., VI, 420,20—22. 75,1 „er wirds wol machen“: Johannas Antwort auf den sie zum Feuertode verdammenden Richterspruch (S. 175 des Drucks).
201.
H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 16.
Ammon: s. die folgende Nummer.
202.
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H: Apelt. Präsentat: 7ten Jul. 16.
Die „Rede des toten Christus“ war schon in Frau von Staëls „De
l’Allemagne“ in französischer Übersetzung erschienen, vgl. I. Abt.,
XVI, 306f.
197.
H: Berlin JP.
Nach dem vorigen datiert. (Schreinert setzt das Billett auf Anfang
Febr. 1817, s. I. Abt., VI, Einl. S. XLIV.)
198.
H: Apelt. Präsentat: 12 Jul. 16.
Über „G.“ hat Emanuel geschrieben: Rotschild. die Knebel: wohl
Henriette, s. Br. VI, Nr. 91 und 871. Frankfurt: als Sitz des Bundes-
tags? oder der Rothschilds?
199.
H: Apelt. Präsentat: 15. Jul. 16.
200.
K: D. Wetzel Bamberg 15 [aus 16 oder umgekehrt] Jul. *J: Z. Funck,
Aus dem Leben zweier Dichter (1836), S. 248. 74,32 Cramner’s J
Friedrich Gottlob Wetzel (1779—1819), der Verfasser der stark
von Jean Paul beeinflußten „Nachtwachen von Bonaventura“, hatte
ihn Ende 1813 in Bayreuth besucht und ihm später das Manuskript
seiner Tragödie „Jeanne d’Arc“ (gedruckt 1817) mit der Bitte um
schärfste Beurteilung zugesandt. Nach Kunz hat er Jean Pauls Be-
merkungen weitgehend berücksichtigt; so hat er z. B. die Engel bei
Johannas Feuertode beseitigt, die Taube und das unversehrte Herz
aber beibehalten (S. 187 des Drucks). 74,26 Scarron: der lustige Rat
des Königs von Frankreich. 29 Pilgerin: die hl. Katharina, die der
Jungfrau im Gefängnis erscheint. 32 Cranmer: auch sein Herz soll
auf dem Scheiterhaufen (1556) unverbrannt geblieben sein, vgl. I. Abt.,
VI, 420,20—22. 75,1 „er wirds wol machen“: Johannas Antwort
auf den sie zum Feuertode verdammenden Richterspruch (S. 175 des
Drucks).
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H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 16.
Ammon: s. die folgende Nummer.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/373>, abgerufen am 16.07.2024.
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