Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
kapitäns Regemann, lebte mit fünf Kindern in gedrückten Ver- 32. H: Berlin JP. In Jean Pauls Handkalender von 1815 findet sich die Notiz: 33. H: Apelt. Präsentat: 18 Febr. 15. 13,12 sein sollen] aus sind Emanuel hatte sich auch von Lehmann malen lassen, vgl. Nr. 64f.+. 34. H: Apelt. Präsentat: 24 Febr. 15. 14,2 das Auge] aus den Blick 14,1 Renz: Karl Räntz (1777--1865), Zeichenlehrer am Bay- 35. H: Apelt. Präsentat: 25 Febr. 15. 36. H: Berlin JP. Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger. In der Beilage zur Allgemei- 37. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 15+. Der 18. Band von Müllers Werken enthält Briefe an 38. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 11 März 1815. 14,28
kapitäns Regemann, lebte mit fünf Kindern in gedrückten Ver- 32. H: Berlin JP. In Jean Pauls Handkalender von 1815 findet sich die Notiz: 33. H: Apelt. Präsentat: 18 Febr. 15. 13,12 ſein ſollen] aus ſind Emanuel hatte sich auch von Lehmann malen lassen, vgl. Nr. 64f.†. 34. H: Apelt. Präsentat: 24 Febr. 15. 14,2 das Auge] aus den Blick 14,1 Renz: Karl Räntz (1777—1865), Zeichenlehrer am Bay- 35. H: Apelt. Präsentat: 25 Febr. 15. 36. H: Berlin JP. Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger. In der Beilage zur Allgemei- 37. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 15†. Der 18. Band von Müllers Werken enthält Briefe an 38. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 11 März 1815. 14,28 <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0348" n="336"/> kapitäns <hi rendition="#g">Regemann,</hi> lebte mit fünf Kindern in gedrückten Ver-<lb/> mögensverhältnissen; nach <hi rendition="#i">A</hi> handelte es sich um die Erbschaft von<lb/> Knebels 1813 verst. Schwester Henriette; vgl. Br. VI, 620, Nr. 220.<lb/><hi rendition="#b">12</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi> <hi rendition="#g">Thümmel:</hi> vgl. Br. III, Nr. 227†. <hi rendition="#rkd">21</hi>f. Die Gedichte von J. N.<lb/><hi rendition="#g">Götz</hi> (1721—81) hatte <hi rendition="#g">Ramler</hi> 1785 stark überarbeitet herausgegeben,<lb/> was Knebel in einem Aufsatz in Herders Adrastea (V, 254ff.) getadelt<lb/> hatte.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>32.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">In Jean Pauls Handkalender von 1815 findet sich die Notiz:<lb/> „15 Feb. Generaladjutant von Bursky.“ Vgl. das folgende Billett.<lb/><hi rendition="#g">Müllers Geschichte:</hi> wohl die Schweizer Geschichte von J. von<lb/> Müller. <hi rendition="#g">Wagner:</hi> Lorenz Heinrich, der im Nebenamt Kanzleibiblio-<lb/> thekar war, s. Br. VI, <hi rendition="#b">126</hi>,<hi rendition="#rkd">10</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>33.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 18 Febr. 15. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">13</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">12</hi></hi> ſein ſollen] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſind<lb/><hi rendition="#rkd">21</hi> Preußens] <hi rendition="#aq">aus</hi> das preußiſche</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte sich auch von Lehmann malen lassen, vgl. Nr. 64f.†.<lb/><hi rendition="#g">Schrön</hi>: vermutlich ein Bier- oder Weinlieferant. <hi rendition="#g">Niebuhrs</hi> Schrift<lb/> über die sächsische Frage (vgl. oben zu Nr. 6) erschien 1815.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>34.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 24 Febr. 15. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">14</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>das Auge] <hi rendition="#aq">aus</hi> den Blick</p><lb/> <p><hi rendition="#b">14</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Renz:</hi> Karl Räntz (1777—1865), Zeichenlehrer am Bay-<lb/> reuther Gymnasium, s. Thieme-Becker 27, 559.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>35.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 25 Febr. 15.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>36.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger. In der Beilage zur <hi rendition="#g">Allgemei-<lb/> nen Zeitung</hi> Nr. 23 vom 23. Febr. 1815 steht ein ausführlicher Be-<lb/> richt „Über die Deputation des deutschen Buchhandels beim Kon-<lb/> gresse“.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>37.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 15†. Der 18. Band von Müllers Werken enthält Briefe an<lb/> Freunde 1807—09 u. a. m.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>38.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 11 März 1815. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">14</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">28</hi></hi><lb/> der juriſtiſche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Terminus</hi>] aus</hi> das juriſtiſche Wort</p><lb/> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [336/0348]
kapitäns Regemann, lebte mit fünf Kindern in gedrückten Ver-
mögensverhältnissen; nach A handelte es sich um die Erbschaft von
Knebels 1813 verst. Schwester Henriette; vgl. Br. VI, 620, Nr. 220.
12,19 Thümmel: vgl. Br. III, Nr. 227†. 21f. Die Gedichte von J. N.
Götz (1721—81) hatte Ramler 1785 stark überarbeitet herausgegeben,
was Knebel in einem Aufsatz in Herders Adrastea (V, 254ff.) getadelt
hatte.
32.
H: Berlin JP.
In Jean Pauls Handkalender von 1815 findet sich die Notiz:
„15 Feb. Generaladjutant von Bursky.“ Vgl. das folgende Billett.
Müllers Geschichte: wohl die Schweizer Geschichte von J. von
Müller. Wagner: Lorenz Heinrich, der im Nebenamt Kanzleibiblio-
thekar war, s. Br. VI, 126,10f.
33.
H: Apelt. Präsentat: 18 Febr. 15. 13,12 ſein ſollen] aus ſind
21 Preußens] aus das preußiſche
Emanuel hatte sich auch von Lehmann malen lassen, vgl. Nr. 64f.†.
Schrön: vermutlich ein Bier- oder Weinlieferant. Niebuhrs Schrift
über die sächsische Frage (vgl. oben zu Nr. 6) erschien 1815.
34.
H: Apelt. Präsentat: 24 Febr. 15. 14,2 das Auge] aus den Blick
14,1 Renz: Karl Räntz (1777—1865), Zeichenlehrer am Bay-
reuther Gymnasium, s. Thieme-Becker 27, 559.
35.
H: Apelt. Präsentat: 25 Febr. 15.
36.
H: Berlin JP.
Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger. In der Beilage zur Allgemei-
nen Zeitung Nr. 23 vom 23. Febr. 1815 steht ein ausführlicher Be-
richt „Über die Deputation des deutschen Buchhandels beim Kon-
gresse“.
37.
H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 15†. Der 18. Band von Müllers Werken enthält Briefe an
Freunde 1807—09 u. a. m.
38.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 11 März 1815. 14,28
der juriſtiſche Terminus] aus das juriſtiſche Wort
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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