Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.61. Von J. D. Mumenthaler. Langenthal, 10. Jan. 1810. H: Berlin JP. J: Berend, Jean Paul u. die Schweiz, S. 69. B: Nr. 144. A: Nr. 264. 62. Von der Cottaischen Buchhandlung. Tübingen, 18. Jan. 1810. H: Berlin JP (Rücks. von Nr. 238). Übersendung des 2. Teils von Ernst Wagners "Reisen in die Heimat" und von dessen "Ferdi- nand Miller". 63. Von Cotta. Tübingen, 25. Jan. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 221. A: Nr. 224. 64. Von Friedrich Köppen. Landshut, 30. Jan. 1810. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 232x (30. Jan. 1811). B: Nr. 214. Bitte um Rezension seiner "Darstellung des Wesens der Philosophie". Über die Dämmerungen, Goethes Wahlverwandtschaften, Jacobis Fehde (mit Aretin, s. Nr. 244). 65. Von Joh. Leonh. Schrag. Nürnberg, 5. Febr. 1810. H: Berlin JP. J: Euphorion, II (1895), 617. Bitte um Überlassung eines Werks für seine neuetablierte Verlagsbuchhandlung. Vgl. Nr. 284. 66. Von Fr. Perthes. Hamburg, 10. Febr. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 211. A: Nr. 272. Mit einem (nicht erhaltenen) Brief von Beneke. Hat einen Sohn verloren. Das 1. Heft des Vaterländischen Museums wird im Juli erscheinen. Über die Streitigkeiten zwischen Süd- und Norddeutschen in Bayern. Gegen die Zeitschrift "Er- hebungen" (s. oben Nr. 36). Anfrage wegen der Neuauflage der Vor- schule der Ästhetik. Über die in Amsterdam (Brockhaus) erschienenen "Ansichten und Aussichten". 67. Von J. B. Engelmann. Frankfurt a. M., 24. Febr. (abgeschickt 15. März) 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 247. Offizielles Schreiben nebst einem konfidentiellen. Über das "Spinnrocken-Surrogat" (von Ehr- mann). Bitte um neue, womöglich ernsthafte Beiträge zum Museum. 68. Von Franz Adolph Sachse. Gera, 6. März 1810. H: Berlin JP. Der Blinde, dessen J. P. im Fehlenden Brief Nr. 12 an Heinsius gedacht hatte, berichtet über sein Leben, seine Familie und sein Geschäft (Schnitt- und Bandhandlung). Vgl. 165,12--15 u. Br. III, 1. 69. Von Göschen. Leipzig, 10. (?) März 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 262. Bitte um Beitrag zu seinem Kriegskalender. Vgl. zu Nr. 290. 70. Von Perthes. Hamburg, 19. März 1810. H: Goethemuseum, Frankfurt a.M. B: Nr. 230. A: Nr. 272. Vgl. Nr. 250. Mit der An- kündigung des "Museums"; Dank für Jean Pauls Beitrag. Findet die Handschrift der Abschreiberin (Karoline) der Jean Pauls ähnlich, wozu dieser bemerkt: Wollte Gott, nicht daß ihre meiner, sondern daß meine ihrer ähnlich wäre. Meine changeante hass' ich wie den Teufel und ihr alle schreibt besser; nur Böttigers Händchenschrift Katzenpfötchen- schrift hass' ich noch mehr. Über die Wahlverwandtschaften. Einladung nach Hamburg. 61. Von J. D. Mumenthaler. Langenthal, 10. Jan. 1810. H: Berlin JP. J: Berend, Jean Paul u. die Schweiz, S. 69. B: Nr. 144. A: Nr. 264. 62. Von der Cottaischen Buchhandlung. Tübingen, 18. Jan. 1810. H: Berlin JP (Rücks. von Nr. 238). Übersendung des 2. 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Anfrage wegen der Neuauflage der Vor- schule der Ästhetik. Über die in Amsterdam (Brockhaus) erschienenen „Ansichten und Aussichten“. 67. Von J. B. Engelmann. Frankfurt a. M., 24. Febr. (abgeschickt 15. März) 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 247. Offizielles Schreiben nebst einem konfidentiellen. Über das „Spinnrocken-Surrogat“ (von Ehr- mann). Bitte um neue, womöglich ernsthafte Beiträge zum Museum. 68. Von Franz Adolph Sachse. Gera, 6. März 1810. H: Berlin JP. Der Blinde, dessen J. P. im Fehlenden Brief Nr. 12 an Heinsius gedacht hatte, berichtet über sein Leben, seine Familie und sein Geschäft (Schnitt- und Bandhandlung). Vgl. 165,12—15 u. Br. III, 1. 69. Von Göschen. Leipzig, 10. (?) März 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 262. Bitte um Beitrag zu seinem Kriegskalender. Vgl. zu Nr. 290. 70. Von Perthes. Hamburg, 19. März 1810. H: Goethemuseum, Frankfurt a.M. B: Nr. 230. A: Nr. 272. Vgl. Nr. 250. Mit der An- kündigung des „Museums“; Dank für Jean Pauls Beitrag. Findet die Handschrift der Abschreiberin (Karoline) der Jean Pauls ähnlich, wozu dieser bemerkt: Wollte Gott, nicht daß ihre meiner, ſondern daß meine ihrer ähnlich wäre. Meine changeante haſſ’ ich wie den Teufel und ihr alle ſchreibt beſſer; nur Böttigers Händchenſchrift 〈Katzenpfötchen- ſchrift〉 haſſ’ ich noch mehr. Über die Wahlverwandtschaften. Einladung nach Hamburg. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0621" n="605"/> <item> <hi rendition="#aq">61. Von J. D. <hi rendition="#g">Mumenthaler.</hi> Langenthal, 10. Jan. 1810. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/> Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Berend, Jean Paul u. die Schweiz, S. 69. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 144.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 264.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">62. Von der <hi rendition="#g">Cottaischen Buchhandlung.</hi> Tübingen, 18. Jan.<lb/> 1810. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP (Rücks. von Nr. 238). Übersendung des 2. 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61. Von J. D. Mumenthaler. Langenthal, 10. Jan. 1810. H:
Berlin JP. J: Berend, Jean Paul u. die Schweiz, S. 69. B: Nr. 144.
A: Nr. 264.
62. Von der Cottaischen Buchhandlung. Tübingen, 18. Jan.
1810. H: Berlin JP (Rücks. von Nr. 238). Übersendung des 2. Teils
von Ernst Wagners „Reisen in die Heimat“ und von dessen „Ferdi-
nand Miller“.
63. Von Cotta. Tübingen, 25. Jan. 1810. H: Berlin JP. B:
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64. Von Friedrich Köppen. Landshut, 30. Jan. 1810. H: Berlin
JP. J: Denkw. 3, 232× (30. Jan. 1811). B: Nr. 214. Bitte um
Rezension seiner „Darstellung des Wesens der Philosophie“. Über
die Dämmerungen, Goethes Wahlverwandtschaften, Jacobis Fehde
(mit Aretin, s. Nr. 244).
65. Von Joh. Leonh. Schrag. Nürnberg, 5. Febr. 1810. H: Berlin
JP. J: Euphorion, II (1895), 617. Bitte um Überlassung eines Werks
für seine neuetablierte Verlagsbuchhandlung. Vgl. Nr. 284.
66. Von Fr. Perthes. Hamburg, 10. Febr. 1810. H: Berlin JP.
B: Nr. 211. A: Nr. 272. Mit einem (nicht erhaltenen) Brief von
Beneke. Hat einen Sohn verloren. Das 1. Heft des Vaterländischen
Museums wird im Juli erscheinen. Über die Streitigkeiten zwischen
Süd- und Norddeutschen in Bayern. Gegen die Zeitschrift „Er-
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schule der Ästhetik. Über die in Amsterdam (Brockhaus) erschienenen
„Ansichten und Aussichten“.
67. Von J. B. Engelmann. Frankfurt a. M., 24. Febr. (abgeschickt
15. März) 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 247. Offizielles Schreiben nebst
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68. Von Franz Adolph Sachse. Gera, 6. März 1810. H: Berlin JP.
Der Blinde, dessen J. P. im Fehlenden Brief Nr. 12 an Heinsius gedacht
hatte, berichtet über sein Leben, seine Familie und sein Geschäft
(Schnitt- und Bandhandlung). Vgl. 165,12—15 u. Br. III, 1.
69. Von Göschen. Leipzig, 10. (?) März 1810. H: Berlin JP. A: Nr.
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70. Von Perthes. Hamburg, 19. März 1810. H: Goethemuseum,
Frankfurt a.M. B: Nr. 230. A: Nr. 272. Vgl. Nr. 250. Mit der An-
kündigung des „Museums“; Dank für Jean Pauls Beitrag. Findet
die Handschrift der Abschreiberin (Karoline) der Jean Pauls ähnlich,
wozu dieser bemerkt: Wollte Gott, nicht daß ihre meiner, ſondern daß
meine ihrer ähnlich wäre. Meine changeante haſſ’ ich wie den Teufel und
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ſchrift〉 haſſ’ ich noch mehr. Über die Wahlverwandtschaften. Einladung
nach Hamburg.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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