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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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H: Berlin JP. 412,26 dazu,] nachtr. 27 etwan] aus zu

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H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. K: Cotta 30. Dec. (Davor ein durchstr.
Konzept.) J: Cotta 1, 395x.
413,5 sechs] 6 L. aus 10 K 20 auf Gefahr
eines Vorschußes] aus mit Vorschuß H 25 Fließe] aus Vließe oder um-
gekehrt H

Die "Wahlkapitulazion" erschien im Morgenblatt v. 13.--21. Jan.
1815, Nr. 11--18 (I. Abt., XVII, 345)
.

965.

H: Dr. Kurt Budy, Berlin. 4 S. 8°. K: Haug Stuttgart 30 Dez.
i: Denkw. 3, 273x. B: Nr. 238. 414,7 Tage der Morgen] nachtr. H
28 recht blendende Erzählungen] aus eine recht blendende Erzählung H.
Am Rande der 4. S. gestr.:
N. S. Den Brief an H. Cotta bitt' ich bal-
digst
zu befödern. H

Haug hatte als Redakteur des Morgenblatts an Stelle des noch in
Wien weilenden Cotta geantwortet und die Gelegenheit benutzt, Jean
Paul seiner Verehrung und Liebe zu versichern und den Wunsch aus-
zusprechen, daß er einmal nach Württemberg komme. Anscheinend
(der Druck von B ist unvollständig) hatte er ihn auch zur Teilnahme
an dem von ihm herausgegebenen "Almanach poetischer Spiele"
(1815--16) aufgefordert. Jenaer Rezensent: Neue Jenaische Allg.
Literaturzeitung, Nov. 1814, Nr. 219, in einer Besprechung von Haugs
"Almanach poetischer Spiele auf 1815". (Doch spricht auch Jean
Paul in der Vorschule § 53 von der Ermattung beim Lesen eines Bandes
voll Sinngedichte, s. I. Abt., XI, 183.)

966.

H: Apelt. 966,4 haben] aus besitzen 10 flüßig] davor gestr. sehr

Datiert nach Nr. 936, 938 und der Anspielung auf den Wiener
Kongreß.

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H: Apelt. Gelbliches, gestreiftes Papier. 415,24 quießierte] nachtr.

Einsiedel: vgl. Nr. 919+. Schubert: vgl. II. Abt., V, 398, Nr.
454+. Auf dem Wiener Kongreß forderte Hardenberg im Dezember
1814 Bayreuth und Ansbach für Preußen zurück, drang aber nicht
damit durch; vgl.
392,1.

968.

H: Dr. A. Dietrich. Adr. Herrn K. R. Miedel Wolgeboren.

Datiert in der Annahme, daß es sich um Jean Pauls Museum handelt.

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Die „Wahlkapitulazion“ erschien im Morgenblatt v. 13.—21. Jan.
1815, Nr. 11—18 (I. Abt., XVII, 345)
.

965.

H: Dr. Kurt Budy, Berlin. 4 S. 8°. K: Haug Stuttgart 30 Dez.
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Am Rande der 4. S. gestr.:
N. S. Den Brief an H. Cotta bitt’ ich bal-
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zu befödern. H

Haug hatte als Redakteur des Morgenblatts an Stelle des noch in
Wien weilenden Cotta geantwortet und die Gelegenheit benutzt, Jean
Paul seiner Verehrung und Liebe zu versichern und den Wunsch aus-
zusprechen, daß er einmal nach Württemberg komme. Anscheinend
(der Druck von B ist unvollständig) hatte er ihn auch zur Teilnahme
an dem von ihm herausgegebenen „Almanach poetischer Spiele“
(1815—16) aufgefordert. Jenaer Rezensent: Neue Jenaische Allg.
Literaturzeitung, Nov. 1814, Nr. 219, in einer Besprechung von Haugs
„Almanach poetischer Spiele auf 1815“. (Doch spricht auch Jean
Paul in der Vorschule § 53 von der Ermattung beim Lesen eines Bandes
voll Sinngedichte, s. I. Abt., XI, 183.)

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Datiert nach Nr. 936, 938 und der Anspielung auf den Wiener
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967.

H: Apelt. Gelbliches, gestreiftes Papier. 415,24 quieſzierte] nachtr.

Einsiedel: vgl. Nr. 919†. Schubert: vgl. II. Abt., V, 398, Nr.
454†. Auf dem Wiener Kongreß forderte Hardenberg im Dezember
1814 Bayreuth und Ansbach für Preußen zurück, drang aber nicht
damit durch; vgl.
392,1.

968.

H: Dr. A. Dietrich. Adr. Herrn K. R. Miedel Wolgeboren.

Datiert in der Annahme, daß es sich um Jean Pauls Museum handelt.

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[591/0607] 962. H: Berlin JP. 412,21f. der ... laſſen wird] aus denn der läßt ... 963. H: Berlin JP. 412,26 dazu,] nachtr. 27 etwan] aus zu 964. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. K: Cotta 30. Dec. (Davor ein durchstr. Konzept.) J: Cotta 1, 395×. 413,5 ſechs] 6 L. aus 10 K 20 auf Gefahr eines Vorſchußes] aus mit Vorſchuß H 25 Fließe] aus Vließe oder um- gekehrt H Die „Wahlkapitulazion“ erschien im Morgenblatt v. 13.—21. Jan. 1815, Nr. 11—18 (I. Abt., XVII, 345). 965. H: Dr. Kurt Budy, Berlin. 4 S. 8°. K: Haug Stuttgart 30 Dez. i: Denkw. 3, 273×. B: Nr. 238. 414,7 Tage der Morgen] nachtr. H 28 recht blendende Erzählungen] aus eine recht blendende Erzählung H. Am Rande der 4. S. gestr.: N. S. Den Brief an H. Cotta bitt’ ich bal- digſt zu befödern. H Haug hatte als Redakteur des Morgenblatts an Stelle des noch in Wien weilenden Cotta geantwortet und die Gelegenheit benutzt, Jean Paul seiner Verehrung und Liebe zu versichern und den Wunsch aus- zusprechen, daß er einmal nach Württemberg komme. Anscheinend (der Druck von B ist unvollständig) hatte er ihn auch zur Teilnahme an dem von ihm herausgegebenen „Almanach poetischer Spiele“ (1815—16) aufgefordert. Jenaer Rezensent: Neue Jenaische Allg. Literaturzeitung, Nov. 1814, Nr. 219, in einer Besprechung von Haugs „Almanach poetischer Spiele auf 1815“. (Doch spricht auch Jean Paul in der Vorschule § 53 von der Ermattung beim Lesen eines Bandes voll Sinngedichte, s. I. Abt., XI, 183.) 966. H: Apelt. 966,4 haben] aus beſitzen 10 flüßig] davor gestr. ſehr Datiert nach Nr. 936, 938 und der Anspielung auf den Wiener Kongreß. 967. H: Apelt. Gelbliches, gestreiftes Papier. 415,24 quieſzierte] nachtr. Einsiedel: vgl. Nr. 919†. Schubert: vgl. II. Abt., V, 398, Nr. 454†. Auf dem Wiener Kongreß forderte Hardenberg im Dezember 1814 Bayreuth und Ansbach für Preußen zurück, drang aber nicht damit durch; vgl. 392,1. 968. H: Dr. A. Dietrich. Adr. Herrn K. R. Miedel Wolgeboren. Datiert in der Annahme, daß es sich um Jean Pauls Museum handelt.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 591. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/607>, abgerufen am 25.11.2024.