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Der Brief scheint nicht angekommen zu sein und wurde im Februar 1815 in etwas abgeänderter Fassung noch einmal abgesandt.
864.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 29 April 1814, [beantw.] 2 Mai. K: Den 22ten (Sother) ging der Brief an Alexander u. Cotta ab. (nur diese Überschrift)
Vgl. 386,12f. und388,33--36.
865.
H: Apelt. Präsentat: 23 Apr. 14.
Graf: Thürheim, vgl. Nr. 870. Galla-Brief: Nr. 863 (K2?).
866.
Brief: H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. (Unter- schrift abgeschnitten.) Präsentat: v. Jean Paul e. den 9t May, beantw. den 26t Dec. XV. K (Konzept?): Fried. Jacobi 25 [aus 23] Apr. J: Jacobi S. 169. Beilage: Fasz. 26 (Konzept), 2 1/3 S. 4°. B: Nr. 226. 375,27 in] aus ins H30 verlegt] aus nicht H (es sollte wohl auch find' in hab' verb. werden)376,2ertheilt] aus gegeben H schmerzten bis 3Herders] aus schmerzte mich oft mein so heilig geliebter Herder H 5 unpoetischer] aus poetischer H15Non-Imprimatur] davor gestr. Verbot H18 ernste] davor gestr. erste H22 Lücke im Papier H377,5 genannt] davor gestr. gesagt oder 6 einem] aus keinem 14 verfehlt] aus geht 26 in] aus mit dem 33 mancher] aus der 34danach gestr. Wenigstens S. 43 könnt' es leichter heißen "durch welche ich mir den Anstoß und das Mittheilen [aus die Mittheilung] der Bewegung von der einen Kugel an die andern darstelle" 378,9aus] aus in
Jacobi hatte gebeten, Jean Paul möge ihm umgehend das Exemplar seines Gesprächs über Idealismus und Realismus (David Hume), das er ihm in Nürnberg nach Bayreuth mitgegeben (vgl. 271,33f.), zurück- senden, womöglich mit kritischen Anmerkungen. Ende Mai werde mit dem Druck des zweiten Bandes seiner Werke begonnen. Er habe eine 6 Bogen lange Einleitung dazu geschrieben, die zugleich eine Einleitung in seine sämtlichen philosophischen Schriften sein solle, indem sie die vollendete Darstellung seines Systems gebe. Sein Befinden sei sehr schlecht gewesen, nur die Freude über die jüngsten Ereignisse habe
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Der Brief scheint nicht angekommen zu sein und wurde im Februar 1815 in etwas abgeänderter Fassung noch einmal abgesandt.
864.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 29 April 1814, [beantw.] 2 Mai. K: Den 22ten (Sother) ging der Brief an Alexander u. Cotta ab. (nur diese Überschrift)
Vgl. 386,12f. und388,33—36.
865.
H: Apelt. Präsentat: 23 Apr. 14.
Graf: Thürheim, vgl. Nr. 870. Galla-Brief: Nr. 863 (K2?).
866.
Brief: H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. (Unter- schrift abgeschnitten.) Präsentat: v. Jean Paul e. den 9t May, beantw. den 26t Dec. XV. K (Konzept?): Fried. Jacobi 25 [aus 23] Apr. J: Jacobi S. 169. Beilage: Fasz. 26 (Konzept), 2⅓ S. 4°. B: Nr. 226. 375,27 in] aus ins H30 verlegt] aus nicht H (es sollte wohl auch find’ in hab’ verb. werden)376,2ertheilt] aus gegeben H ſchmerzten bis 3Herders] aus ſchmerzte mich oft mein ſo heilig geliebter Herder H 5 unpoetiſcher] aus poetiſcher H15Non-Imprimatur] davor gestr. Verbot H18 ernſte] davor gestr. erſte H22 Lücke im Papier H377,5 genannt] davor gestr. geſagt oder 6 einem] aus keinem 14 verfehlt] aus geht 26 in] aus mit dem 33 mancher] aus der 34danach gestr. Wenigſtens S. 43 könnt’ es leichter heißen „durch welche ich mir den Anſtoß und das Mittheilen [aus die Mittheilung] der Bewegung von der einen Kugel an die andern darſtelle“ 378,9aus] aus in
Jacobi hatte gebeten, Jean Paul möge ihm umgehend das Exemplar seines Gesprächs über Idealismus und Realismus (David Hume), das er ihm in Nürnberg nach Bayreuth mitgegeben (vgl. 271,33f.), zurück- senden, womöglich mit kritischen Anmerkungen. Ende Mai werde mit dem Druck des zweiten Bandes seiner Werke begonnen. Er habe eine 6 Bogen lange Einleitung dazu geschrieben, die zugleich eine Einleitung in seine sämtlichen philosophischen Schriften sein solle, indem sie die vollendete Darstellung seines Systems gebe. Sein Befinden sei sehr schlecht gewesen, nur die Freude über die jüngsten Ereignisse habe
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[575/0591]
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Der Brief scheint nicht angekommen zu sein und wurde im Februar
1815 in etwas abgeänderter Fassung noch einmal abgesandt.
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H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 29 April 1814, [beantw.]
2 Mai. K: Den 22ten (Sother) ging der Brief an Alexander u. Cotta ab.
(nur diese Überschrift)
Vgl. 386,12f. und 388,33—36.
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H: Apelt. Präsentat: 23 Apr. 14.
Graf: Thürheim, vgl. Nr. 870. Galla-Brief: Nr. 863 (K2?).
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Brief: H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. (Unter-
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3 Herders] aus ſchmerzte mich oft mein ſo heilig geliebter Herder H
5 unpoetiſcher] aus poetiſcher H 15 Non-Imprimatur] davor gestr.
Verbot H 18 ernſte] davor gestr. erſte H 22 Lücke im Papier H 377,5
genannt] davor gestr. geſagt oder 6 einem] aus keinem 14 verfehlt] aus
geht 26 in] aus mit dem 33 mancher] aus der 34 danach gestr. Wenigſtens
S. 43 könnt’ es leichter heißen „durch welche ich mir den Anſtoß und das
Mittheilen [aus die Mittheilung] der Bewegung von der einen Kugel an
die andern darſtelle“ 378,9 aus] aus in
Jacobi hatte gebeten, Jean Paul möge ihm umgehend das Exemplar
seines Gesprächs über Idealismus und Realismus (David Hume), das
er ihm in Nürnberg nach Bayreuth mitgegeben (vgl. 271,33f.), zurück-
senden, womöglich mit kritischen Anmerkungen. Ende Mai werde mit
dem Druck des zweiten Bandes seiner Werke begonnen. Er habe eine
6 Bogen lange Einleitung dazu geschrieben, die zugleich eine Einleitung
in seine sämtlichen philosophischen Schriften sein solle, indem sie die
vollendete Darstellung seines Systems gebe. Sein Befinden sei sehr
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 575. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/591>, abgerufen am 29.07.2024.
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