Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.750. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 22 April 1813. J: Cotta Bogen 65 und 66 sind die letzten der 2. Aufl. der Vorschule. 751. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20 Apr. 13. 321,9 das Der Georgstag fällt auf den 23. April. Aufsätze: "Fortsetzung der 752. H: Berlin JP. Auf der Rückseite von Karolinens Hand (mit Blei Vgl. Nr. 614. Mainzer Liebebrief: s. Nr. 759+. Geiger: 753. H: Berlin JP. 321,34 dir] davor gestr. bei Marianne Lux hatte in ihrem anonymen ersten Brief erwähnt, daß 754. H: Apelt. (Ausnahmsweise ohne Präsentat.) Die Vorschule der Ästhetik war am 16. Mai eingetroffen, s. Nr. 760. 755. H: Berlin JP. Jean Paul wünschte die Briefe der Lux wohl vor allem nicht von 756. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. Präsentat: erh. 750. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 22 April 1813. J: Cotta Bogen 65 und 66 sind die letzten der 2. Aufl. der Vorschule. 751. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20 Apr. 13. 321,9 das Der Georgstag fällt auf den 23. April. Aufsätze: „Fortsetzung der 752. H: Berlin JP. Auf der Rückseite von Karolinens Hand (mit Blei Vgl. Nr. 614. Mainzer Liebebrief: s. Nr. 759†. Geiger: 753. H: Berlin JP. 321,34 dir] davor gestr. bei Marianne Lux hatte in ihrem anonymen ersten Brief erwähnt, daß 754. H: Apelt. (Ausnahmsweise ohne Präsentat.) Die Vorschule der Ästhetik war am 16. Mai eingetroffen, s. Nr. 760. 755. H: Berlin JP. Jean Paul wünschte die Briefe der Lux wohl vor allem nicht von 756. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. Präsentat: erh. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0572" n="556"/> <div n="3"> <head>750.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. 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750.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 22 April 1813. J: Cotta
1, 392×. 320,24 Luftlöcher] davor gestr. nordi[ſche]
Bogen 65 und 66 sind die letzten der 2. Aufl. der Vorschule.
751.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20 Apr. 13. 321,9 das
verarmende] nachtr. 10 verarmten] nachtr. 11 wo] aus ob 12 und] aus
oder wo du] nachtr.
Der Georgstag fällt auf den 23. April. Aufsätze: „Fortsetzung der
Neuesten Handels-Chronik“ in dem von Fahnenberg und Georgius
(Otto) hsgb. „Magazin für die Handlung und Handelsgesetzgebung
Frankreichs und der Bundesstaaten“, 4. Bd., Nürnberg b. Schrag,
1813, 1. Heft, S. 52ff., und 2. Heft, S. 87ff.
752.
H: Berlin JP. Auf der Rückseite von Karolinens Hand (mit Blei
durchstr.): „Gehört zur Pensions Geschichte.“
Vgl. Nr. 614. Mainzer Liebebrief: s. Nr. 759†. Geiger:
Leopold Maria, Edler von G., kgl. bayr. Rentamtmann in Bayreuth;
s. Kalb Nr. 123.
753.
H: Berlin JP. 321,34 dir] davor gestr. bei
Marianne Lux hatte in ihrem anonymen ersten Brief erwähnt, daß
sie früh ihren Vater verloren habe; „ich verschweige aber, wie er
starb, denn sonst errathen Sie, der Sie sein Leben kennen, alles.“
754.
H: Apelt. (Ausnahmsweise ohne Präsentat.)
Die Vorschule der Ästhetik war am 16. Mai eingetroffen, s. Nr. 760.
755.
H: Berlin JP.
Jean Paul wünschte die Briefe der Lux wohl vor allem nicht von
Amöne gelesen, vgl. 278,11ff. — Nach Försters Bericht (Wahrheit
7, 326) hatte Marianne anscheinend in einem ihrer Briefe geschrieben,
Jean Paul sei für sie ein Heiliger, ja ein neuer Christus.
756.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. Präsentat: erh.
den 1sten Juni, beantw. den 18 April 1814. K (nach Nr. 742): Jacobi
21 Mai. J1: Roth Nr. 349×. J2: Jacobi S. 164. J3: Wahrheit 8, 3×.
B: Nr. 216. A: Nr. 226. 322,24 einen Obulus] aus eine Gabe H K
wird] aus iſt H 27 ſchon zuviel] aus viel H 30 Menſchen-] nachtr. H
31 Völker-] nachtr. H derſelben] aus ihr ſelber aus dieſ[er] H 323,4
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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