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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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aus den seltenen Schriften Hamanns mit eignen Noten, als Anfang
einer Ausgabe von Hamanns Werken, zu der Jean Paul, wie er trotz
seiner Entschuldigungen wohl selber fühle, moralisch verpflichtet sei.
(Die Stelle von
286,14 Das Beste bis 20 unter zitiert Schlegel in einem
Aufsatz über Hamann im Deutschen Museum, 3. Bd., 1. St., Jan. 1813,
S. 46.) Von dem Wiener Lustspieldichter Steigentesch stand im
März-Stück des Deutschen Museums "Ein Wort über deutsche Lite-
ratur und deutsche Sprache", das sich teilweise gegen Jean Paul
-- ohne ihn zu nennen -- richtete; vgl. I. Abt., XI, 190,16ff. (Vor-
schule der Ästhetik § 55)
.

661.

H: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 12. 286,32 etwa] aus etwan

662.

H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn D. J. G. [!] Cotta / Stutt-
gart.
Präsentat: 10 Aug. 1812. K: Cotta
7. Aug. (nur Überschrift)
287,6f.
geworden] aus worden

663.

H: Berlin JP.

Cotta: jedenfalls in dem (nicht erhaltenen) Brief v. 8. Aug. 1811,
s. zu Nr. 658.

664.

H: Apelt. Präsentat: 13 Aug. 12.

665.

H: Marchesa Sophie della Valle di Casanova, San Remigio b. Pal-
lanza. 1 S. 8°; 4. S. Adr.:
An Renate. K: Renate d. 14 Aug. J: Täg-
lichsbeck Nr. 40.
287,33 Blau-Himmel] aus blauer Himmel H 34 wieder
Wolken] aus sich wieder in Wolken H

Renates Mann, Christoph Otto, war Ende 1811 nach Verlust seiner
Stelle in Hof (s. Nr. 423f.) Rechnungsrevisor bei der Generalregie in
München geworden.

666.

H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: v. Jean Paul e. d. 21ten, b. d.
14 May XIII. K:
Jakobi 15. Aug. J: Jacobi S. 161x. B: Nr. 199.
A: Nr. 216. 288,26f.
durch meine komischen Werke] aus in meinen komi-
schen Werken H 289,1 Form] danach gestr. desselben H 4 deinem Briefe
zeilenweise nach] aus deinen Brief zeilenweise durch H

Jacobi hatte geschrieben, Jean Paul wisse schon durch Schlichte-
groll,
daß er am 28. Juli wieder in München eingetroffen sei; Schl. hatte
aber seinen Brief nicht abgeschickt, s. an J. P. Nr. 210. Jean Pauls
Befürchtung, ihm nicht gefallen zu haben, weist Jacobi in A mit den

aus den seltenen Schriften Hamanns mit eignen Noten, als Anfang
einer Ausgabe von Hamanns Werken, zu der Jean Paul, wie er trotz
seiner Entschuldigungen wohl selber fühle, moralisch verpflichtet sei.
(Die Stelle von
286,14 Das Beſte bis 20 unter zitiert Schlegel in einem
Aufsatz über Hamann im Deutschen Museum, 3. Bd., 1. St., Jan. 1813,
S. 46.) Von dem Wiener Lustspieldichter Steigentesch stand im
März-Stück des Deutschen Museums „Ein Wort über deutsche Lite-
ratur und deutsche Sprache“, das sich teilweise gegen Jean Paul
— ohne ihn zu nennen — richtete; vgl. I. Abt., XI, 190,16ff. (Vor-
schule der Ästhetik § 55)
.

661.

H: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 12. 286,32 etwa] aus etwan

662.

H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn D. J. G. [!] Cotta / Stutt-
gart.
Präsentat: 10 Aug. 1812. K: Cotta
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287,6f.
geworden] aus worden

663.

H: Berlin JP.

Cotta: jedenfalls in dem (nicht erhaltenen) Brief v. 8. Aug. 1811,
s. zu Nr. 658.

664.

H: Apelt. Präsentat: 13 Aug. 12.

665.

H: Marchesa Sophie della Valle di Casanova, San Remigio b. Pal-
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An Renate. K: Renate d. 14 Aug. J: Täg-
lichsbeck Nr. 40.
287,33 Blau-Himmel] aus blauer Himmel H 34 wieder
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Renates Mann, Christoph Otto, war Ende 1811 nach Verlust seiner
Stelle in Hof (s. Nr. 423f.) Rechnungsrevisor bei der Generalregie in
München geworden.

666.

H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: v. Jean Paul e. d. 21ten, b. d.
14 May XIII. K:
Jakobi 15. Aug. J: Jacobi S. 161×. B: Nr. 199.
A: Nr. 216. 288,26f.
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groll,
daß er am 28. Juli wieder in München eingetroffen sei; Schl. hatte
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[542/0558] aus den seltenen Schriften Hamanns mit eignen Noten, als Anfang einer Ausgabe von Hamanns Werken, zu der Jean Paul, wie er trotz seiner Entschuldigungen wohl selber fühle, moralisch verpflichtet sei. (Die Stelle von 286,14 Das Beſte bis 20 unter zitiert Schlegel in einem Aufsatz über Hamann im Deutschen Museum, 3. Bd., 1. St., Jan. 1813, S. 46.) Von dem Wiener Lustspieldichter Steigentesch stand im März-Stück des Deutschen Museums „Ein Wort über deutsche Lite- ratur und deutsche Sprache“, das sich teilweise gegen Jean Paul — ohne ihn zu nennen — richtete; vgl. I. Abt., XI, 190,16ff. (Vor- schule der Ästhetik § 55). 661. H: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 12. 286,32 etwa] aus etwan 662. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn D. J. G. [!] Cotta / Stutt- gart. Präsentat: 10 Aug. 1812. K: Cotta 7. Aug. (nur Überschrift) 287,6f. geworden] aus worden 663. H: Berlin JP. Cotta: jedenfalls in dem (nicht erhaltenen) Brief v. 8. Aug. 1811, s. zu Nr. 658. 664. H: Apelt. Präsentat: 13 Aug. 12. 665. H: Marchesa Sophie della Valle di Casanova, San Remigio b. Pal- lanza. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Renate. K: Renate d. 14 Aug. J: Täg- lichsbeck Nr. 40. 287,33 Blau-Himmel] aus blauer Himmel H 34 wieder Wolken] aus ſich wieder in Wolken H Renates Mann, Christoph Otto, war Ende 1811 nach Verlust seiner Stelle in Hof (s. Nr. 423f.) Rechnungsrevisor bei der Generalregie in München geworden. 666. H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: v. Jean Paul e. d. 21ten, b. d. 14 May XIII. K: Jakobi 15. Aug. J: Jacobi S. 161×. B: Nr. 199. A: Nr. 216. 288,26f. durch meine komiſchen Werke] aus in meinen komi- ſchen Werken H 289,1 Form] danach gestr. deſſelben H 4 deinem Briefe zeilenweiſe nach] aus deinen Brief zeilenweiſe durch H Jacobi hatte geschrieben, Jean Paul wisse schon durch Schlichte- groll, daß er am 28. Juli wieder in München eingetroffen sei; Schl. hatte aber seinen Brief nicht abgeschickt, s. an J. P. Nr. 210. Jean Pauls Befürchtung, ihm nicht gefallen zu haben, weist Jacobi in A mit den

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/558>, abgerufen am 06.05.2024.