Von jetzt an schreibt Jean Paul Bayreuth mit i statt y.
596.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 14 Jan. 1812. 245,5für] nachtr.11 ist] aus wäre
Wohl Montag (13.) abend geschrieben und Dienstag früh abgeschickt. Ansicht des Buchhandels: vgl. 248,12ff.
597.
K (nur Überschrift am Schluß des Kopierbuchs von 1811): Pauli. *i: Wahrheit 7, 263 (wahrscheinlich nach dem an Otto geschickten Konzept, s. Nr. 596). B: Nr. 186.
Über den Adressaten s. Neuer Nekrolog, 1829, S. 833ff. Er hatte im Auftrage Dalbergs angefragt, ob Jean Paul an der Höheren Lehr- anstalt in Aschaffenburg die Professur der Ästhetik oder eines andern beliebigen literarischen Faches mit einer Besoldung von 1000 fl. (neben der in jedem Falle fortdauernden Pension) übernehmen wolle.
598.
H: Apelt. Präsentat: 15t Jan. 12.
Vgl. Nr. 594f.
599.
H: Berlin JP.246,22einige Druckbogen] nachtr.33 nichts] aus nur wenig
600.
H: Berlin JP. Die letzte Zeile mit Blei.
Mit Cottas (nicht erhaltenem) Brief v. 14. Jan. 1812.
601.
H: Cotta-Archiv. 6 S. 8°. Präsentat: 1 Febr. 1812, [beantw.] 3 --. K: Cotta. 20. u. 25. Jenner (ab den 27ten). 247,7 Brief] davor gestr. ganze H8 angefangen] aus geschrieben H21 jener] aus daran H stellen] aus geben H24 durch bis25 muß] aus J. von Müller stark macht H 27Wolke] aus Wolke'ns H248,6bestehende] danach gestr. Gesetz H gegebne] aus gemachte H9 östreichischer] aus österreichischer H21 für die] aus zur H26 sogar] aus so H27 übergehen] aus gehen HK
Der Aufsatz über Wolke erschien im Morgenblatt v. 11.--19. Febr. 1812, Nr. 36--43 (I. Abt., XVII, 275). Schillers Gedicht: s. 240,18--20+. -- In dem nicht erhaltenen Brief v. 14. Jan. hatte Cotta offenbar mit Rücksicht auf den drohenden Ausbruch des Krieges mit Rußland und die Gefahr französischen Nachdrucks die vorläufige Ver- tagung des Drucks der Levana und der Vorschule für nötig erklärt.
595.
H: Apelt. Präsentat: 14. Jan. 12. 244,29bezahlen
Von jetzt an schreibt Jean Paul Bayreuth mit i statt y.
596.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 14 Jan. 1812. 245,5für] nachtr.11 iſt] aus wäre
Wohl Montag (13.) abend geschrieben und Dienstag früh abgeschickt. Ansicht des Buchhandels: vgl. 248,12ff.
597.
K (nur Überschrift am Schluß des Kopierbuchs von 1811): Pauli. *i: Wahrheit 7, 263 (wahrscheinlich nach dem an Otto geschickten Konzept, s. Nr. 596). B: Nr. 186.
Über den Adressaten s. Neuer Nekrolog, 1829, S. 833ff. Er hatte im Auftrage Dalbergs angefragt, ob Jean Paul an der Höheren Lehr- anstalt in Aschaffenburg die Professur der Ästhetik oder eines andern beliebigen literarischen Faches mit einer Besoldung von 1000 fl. (neben der in jedem Falle fortdauernden Pension) übernehmen wolle.
598.
H: Apelt. Präsentat: 15t Jan. 12.
Vgl. Nr. 594f.
599.
H: Berlin JP.246,22einige Druckbogen] nachtr.33 nichts] aus nur wenig
600.
H: Berlin JP. Die letzte Zeile mit Blei.
Mit Cottas (nicht erhaltenem) Brief v. 14. Jan. 1812.
601.
H: Cotta-Archiv. 6 S. 8°. Präsentat: 1 Febr. 1812, [beantw.] 3 —. K: Cotta. 20. u. 25. Jenner (ab den 27ten). 247,7 Brief] davor gestr. ganze H8 angefangen] aus geſchrieben H21 jener] aus daran H ſtellen] aus geben H24 durch bis25 muß] aus J. von Müller ſtark macht H 27Wolke] aus Wolke’ns H248,6beſtehende] danach gestr. Geſetz H gegebne] aus gemachte H9 öſtreichiſcher] aus öſterreichiſcher H21 für die] aus zur H26 ſogar] aus ſo H27 übergehen] aus gehen HK
Der Aufsatz über Wolke erschien im Morgenblatt v. 11.—19. Febr. 1812, Nr. 36—43 (I. Abt., XVII, 275). Schillers Gedicht: s. 240,18—20†. — In dem nicht erhaltenen Brief v. 14. Jan. hatte Cotta offenbar mit Rücksicht auf den drohenden Ausbruch des Krieges mit Rußland und die Gefahr französischen Nachdrucks die vorläufige Ver- tagung des Drucks der Levana und der Vorschule für nötig erklärt.
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[530/0546]
595.
H: Apelt. Präsentat: 14. Jan. 12. 244,29 bezahlen
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596.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 14 Jan. 1812. 245,5 für]
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Wohl Montag (13.) abend geschrieben und Dienstag früh abgeschickt.
Ansicht des Buchhandels: vgl. 248,12ff.
597.
K (nur Überschrift am Schluß des Kopierbuchs von 1811): Pauli.
*i: Wahrheit 7, 263 (wahrscheinlich nach dem an Otto geschickten
Konzept, s. Nr. 596). B: Nr. 186.
Über den Adressaten s. Neuer Nekrolog, 1829, S. 833ff. Er hatte
im Auftrage Dalbergs angefragt, ob Jean Paul an der Höheren Lehr-
anstalt in Aschaffenburg die Professur der Ästhetik oder eines andern
beliebigen literarischen Faches mit einer Besoldung von 1000 fl. (neben
der in jedem Falle fortdauernden Pension) übernehmen wolle.
598.
H: Apelt. Präsentat: 15t Jan. 12.
Vgl. Nr. 594f.
599.
H: Berlin JP. 246,22 einige Druckbogen] nachtr. 33 nichts] aus
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600.
H: Berlin JP. Die letzte Zeile mit Blei.
Mit Cottas (nicht erhaltenem) Brief v. 14. Jan. 1812.
601.
H: Cotta-Archiv. 6 S. 8°. Präsentat: 1 Febr. 1812, [beantw.] 3 —.
K: Cotta. 20. u. 25. Jenner (ab den 27ten). 247,7 Brief] davor gestr.
ganze H 8 angefangen] aus geſchrieben H 21 jener] aus daran H ſtellen]
aus geben H 24 durch bis 25 muß] aus J. von Müller ſtark macht H
27 Wolke] aus Wolke’ns H 248,6 beſtehende] danach gestr. Geſetz H
gegebne] aus gemachte H 9 öſtreichiſcher] aus öſterreichiſcher H 21 für die]
aus zur H 26 ſogar] aus ſo H 27 übergehen] aus gehen HK
Der Aufsatz über Wolke erschien im Morgenblatt v. 11.—19. Febr.
1812, Nr. 36—43 (I. Abt., XVII, 275). Schillers Gedicht: s.
240,18—20†. — In dem nicht erhaltenen Brief v. 14. Jan. hatte Cotta
offenbar mit Rücksicht auf den drohenden Ausbruch des Krieges mit
Rußland und die Gefahr französischen Nachdrucks die vorläufige Ver-
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 530. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/546>, abgerufen am 16.02.2025.
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