Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
Hand): Cotta d. 22 Dec. 239,33 also] aus es H 240,4 alles] aus sie H Cotta hatte also in dem nicht erhaltenen Brief v. 9. Dez. Jean Pauls 582. K: Wolke in Dresden 22 Dez. 1811. B: Nr. 170. Der Brief enthielt jedenfalls einen Hinweis auf den geplanten Auf- 583. K: Maler Fried. Meier Dresden 22 Dec. i: Wahrheit 7, 261 x. Dank für die übersandte Kopie des Porträts, s. Nr. 510+ und 570. 584. H: Apelt. Präsentat: 28 Dec. 11. 585. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 31 Xbr. 1811. 586. H: Berlin JP. 241,34 Goerre's Der enthusiastische Aufsatz "Über J. P. Fr. Richters sämmtliche 587. 588. HH: Berlin JP. Datiert nach der Erwähnung Seebecks, vgl. Nr. 467+.
Hand): Cotta d. 22 Dec. 239,33 alſo] aus es H 240,4 alles] aus ſie H Cotta hatte also in dem nicht erhaltenen Brief v. 9. Dez. Jean Pauls 582. K: Wolke in Dresden 22 Dez. 1811. B: Nr. 170. Der Brief enthielt jedenfalls einen Hinweis auf den geplanten Auf- 583. K: Maler Fried. Meier Dresden 22 Dec. i: Wahrheit 7, 261 ×. Dank für die übersandte Kopie des Porträts, s. Nr. 510† und 570. 584. H: Apelt. Präsentat: 28 Dec. 11. 585. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 31 Xbr. 1811. 586. H: Berlin JP. 241,34 Goerre’s Der enthusiastische Aufsatz „Über J. P. Fr. Richters sämmtliche 587. 588. HH: Berlin JP. Datiert nach der Erwähnung Seebecks, vgl. Nr. 467†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0544" n="528"/> Hand): <hi rendition="#i">Cotta d. 22 Dec.</hi></hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">239</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi> alſo] <hi rendition="#aq">aus</hi> es <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">240</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi> alles] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">14</hi> Und] Endlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> alle] <hi rendition="#aq">aus</hi> die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">18</hi> früheſtes] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Cotta hatte also in dem nicht erhaltenen Brief v. 9. Dez. Jean Pauls<lb/> Bedingungen über die 2. Auflage der Levana (s. Nr. 571) angenommen<lb/> und sich außerdem noch zum Verlag der 2. Auflage der Vorschule er-<lb/> boten. <hi rendition="#g">Jugendgedicht Schillers:</hi> vielleicht der „Venuswagen“<lb/> von 1781, der 1812 in den von Cotta verlegten „Süddeutschen Miszellen<lb/> für Leben, Litteratur und Kunst“, Nr. 46, wiederabgedruckt wurde.<lb/> Jean Paul hatte es vielleicht von Schillers Jugendfreund Hoven er-<lb/> halten, mit dem er in dieser Zeit verkehrte, s. </hi><hi rendition="#b">274</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi><hi rendition="#aq"> und Persönl. Nr. 83.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>582.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Wolke in Dresden 22 Dez. 1811. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 170.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Brief enthielt jedenfalls einen Hinweis auf den geplanten Auf-<lb/> satz fürs Morgenblatt, ferner die Mitteilung, daß Jean Paul auf den<lb/> „Anleit“ subskribiere, so wie die Bitte um Bestellung des folgenden<lb/> Briefs (vgl. den Schluß von Nr. 518).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>583.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Maler Fried. Meier Dresden 22 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dec. i</hi>: Wahrheit 7, 261 ×.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">241</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">13</hi></hi> durch Holſpiegel] <hi rendition="#aq">aus</hi> dadurch</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Dank für die übersandte Kopie des Porträts, s. Nr. 510† und 570.<lb/><hi rendition="#g">Die Versuche und Hindernisse Karls:</hi> vgl. zu Nr. 51; das Buch<lb/> hatte aber nicht drei, sondern vier Väter gehabt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>584.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 28 Dec. 11.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>585.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 31 Xbr. 1811.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>586.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#b">241</hi>,<hi rendition="#rkd">34</hi><hi rendition="#i">Goerre’s</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der enthusiastische Aufsatz „Über J. P. Fr. Richters sämmtliche<lb/> Schriften“ in den Heidelberger Jahrbüchern, 1811, 2. Hälfte, Nr. 76<lb/> bis 78, war in der Tat von <hi rendition="#g">Görres.</hi> In Chr. D. <hi rendition="#g">Voß’ „Zeiten“,</hi><lb/> 28. Bd., 11. St., Nov. 1811, S. 216ff. findet sich eine Übersicht über<lb/> die „Neuesten Verfügungen in Betreff der Censur, der Buchdruckerey<lb/> und des Buchhandels“ mit einem Vorwort des Herausgebers.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>587. 588.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach der Erwähnung Seebecks, vgl. Nr. 467†.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [528/0544]
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14 Und] Endlich K alle] aus die H 18 früheſtes] nachtr. H
Cotta hatte also in dem nicht erhaltenen Brief v. 9. Dez. Jean Pauls
Bedingungen über die 2. Auflage der Levana (s. Nr. 571) angenommen
und sich außerdem noch zum Verlag der 2. Auflage der Vorschule er-
boten. Jugendgedicht Schillers: vielleicht der „Venuswagen“
von 1781, der 1812 in den von Cotta verlegten „Süddeutschen Miszellen
für Leben, Litteratur und Kunst“, Nr. 46, wiederabgedruckt wurde.
Jean Paul hatte es vielleicht von Schillers Jugendfreund Hoven er-
halten, mit dem er in dieser Zeit verkehrte, s. 274,6 und Persönl. Nr. 83.
582.
K: Wolke in Dresden 22 Dez. 1811. B: Nr. 170.
Der Brief enthielt jedenfalls einen Hinweis auf den geplanten Auf-
satz fürs Morgenblatt, ferner die Mitteilung, daß Jean Paul auf den
„Anleit“ subskribiere, so wie die Bitte um Bestellung des folgenden
Briefs (vgl. den Schluß von Nr. 518).
583.
K: Maler Fried. Meier Dresden 22 Dec. i: Wahrheit 7, 261 ×.
241,13 durch Holſpiegel] aus dadurch
Dank für die übersandte Kopie des Porträts, s. Nr. 510† und 570.
Die Versuche und Hindernisse Karls: vgl. zu Nr. 51; das Buch
hatte aber nicht drei, sondern vier Väter gehabt.
584.
H: Apelt. Präsentat: 28 Dec. 11.
585.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 31 Xbr. 1811.
586.
H: Berlin JP. 241,34 Goerre’s
Der enthusiastische Aufsatz „Über J. P. Fr. Richters sämmtliche
Schriften“ in den Heidelberger Jahrbüchern, 1811, 2. Hälfte, Nr. 76
bis 78, war in der Tat von Görres. In Chr. D. Voß’ „Zeiten“,
28. Bd., 11. St., Nov. 1811, S. 216ff. findet sich eine Übersicht über
die „Neuesten Verfügungen in Betreff der Censur, der Buchdruckerey
und des Buchhandels“ mit einem Vorwort des Herausgebers.
587. 588.
HH: Berlin JP.
Datiert nach der Erwähnung Seebecks, vgl. Nr. 467†.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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