Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.383. H: Brit. Museum. 4 S. 8°. K: Superind. Vogel. 10 Nov. J: Wahr- Vogel erwiderte, er habe das Anfangs- und Schlußjahr der Amtszeit 384. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 11 Nov. 10. Cotta: vgl. Nr. 393+. 385. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 13 Nov. 10. Winkopp: vgl. Nr. 7+; sein Plan war vielleicht der zu seiner 386. K: v. Oerthel [!] Regensburg 14 Nov. ab. A: Nr. 113. 150,16 Reiche] Über den Adressaten s. Br. II, 455, Nr. 348 (wo der Hinweis auf 387. H: Apelt. Präsentat: 18 [aus 16?] Nov. 7 [!]. Brief von Jacobi: nicht erhalten, doch vgl. Nr. 409. Dolores: 388. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. 389. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20. Nov. 10. Otto hatte wohl die (unrichtige) Vermutung geäußert, Dalberg sei 383. H: Brit. Museum. 4 S. 8°. K: Superind. Vogel. 10 Nov. J: Wahr- Vogel erwiderte, er habe das Anfangs- und Schlußjahr der Amtszeit 384. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 11 Nov. 10. Cotta: vgl. Nr. 393†. 385. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 13 Nov. 10. Winkopp: vgl. Nr. 7†; sein Plan war vielleicht der zu seiner 386. K: v. Oerthel [!] Regensburg 14 Nov. ab. A: Nr. 113. 150,16 Reiche] Über den Adressaten s. Br. II, 455, Nr. 348 (wo der Hinweis auf 387. H: Apelt. Präsentat: 18 [aus 16?] Nov. 7 [!]. Brief von Jacobi: nicht erhalten, doch vgl. Nr. 409. Dolores: 388. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. 389. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20. Nov. 10. Otto hatte wohl die (unrichtige) Vermutung geäußert, Dalberg sei <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0507" n="491"/> <div n="3"> <head>383.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Brit. Museum. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Superind. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Vogel. 10 Nov. J</hi>: Wahr-<lb/> heit 7, 184×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 123. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">148</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi> Mutter] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> an ihn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/> Schuld] <hi rendition="#aq">aus</hi> letztere <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> zum zweiten male] <hi rendition="#aq">aus</hi> wieder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">149</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">16</hi></hi> ohnehin<lb/> thun werden] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſo gut wiſſen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">18</hi> worin] <hi rendition="#aq">aus</hi> wo <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> nahe] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vogel erwiderte, er habe das Anfangs- und Schlußjahr der Amtszeit<lb/> von Jean Pauls Vater noch nicht feststellen können, da Dienstverände-<lb/> rungen in die Kirchenbücher nicht eingetragen würden.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>384.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 11 Nov. 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Cotta:</hi> vgl. Nr. 393†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>385.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 13 Nov. 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Winkopp:</hi> vgl. Nr. 7†; <hi rendition="#g">sein Plan war</hi> vielleicht der zu seiner<lb/> „Allgemeinen Staatskorrespondenz“ (1812—14).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>386.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">v. Oerthel</hi> [!] <hi rendition="#i">Regensburg</hi></hi> 14 Nov. ab. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 113. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">150</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">16</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Reiche]<lb/><hi rendition="#aq">vielleicht</hi> Striche</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Über den Adressaten s. Br. II, 455, Nr. 348 (wo der Hinweis auf<lb/> Düntzer zu streichen ist). Jean Pauls deprimierte Stimmung war viel-<lb/> leicht durch Jungs Brief v. 4. Nov. veranlaßt, vgl. zu Nr. 390.<lb/><hi rendition="#g">Sperre:</hi> Anspielung auf die Kontinentalsperre.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>387.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 18 [aus 16?] Nov. 7 [!].</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Brief von Jacobi:</hi> nicht erhalten, doch vgl. Nr. 409. <hi rendition="#g">Dolores:</hi><lb/> vgl. Nr. 306 und 311.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>388.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach dem folgenden.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>389.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20. Nov. 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Otto hatte wohl die (unrichtige) Vermutung geäußert, Dalberg sei<lb/> bei Napoleon in Ungnade gefallen und abgesetzt. Es wurden damals<lb/> im Verfolg der Kontinentalsperre in Frankfurt rücksichtslose Maß-<lb/> nahmen gegen alle englischen Waren durchgeführt. Der <hi rendition="#g">König von<lb/> Holland,</hi> Louis Bonaparte, hatte im Juli 1810 unter Napoleons Druck<lb/> abdanken und fliehen müssen.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [491/0507]
383.
H: Brit. Museum. 4 S. 8°. K: Superind. Vogel. 10 Nov. J: Wahr-
heit 7, 184×. A: Nr. 123. 148,31 Mutter] danach gestr. an ihn H
Schuld] aus letztere H zum zweiten male] aus wieder H 149,16 ohnehin
thun werden] aus ſo gut wiſſen H 18 worin] aus wo H 20 nahe] nachtr. H
Vogel erwiderte, er habe das Anfangs- und Schlußjahr der Amtszeit
von Jean Pauls Vater noch nicht feststellen können, da Dienstverände-
rungen in die Kirchenbücher nicht eingetragen würden.
384.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 11 Nov. 10.
Cotta: vgl. Nr. 393†.
385.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 13 Nov. 10.
Winkopp: vgl. Nr. 7†; sein Plan war vielleicht der zu seiner
„Allgemeinen Staatskorrespondenz“ (1812—14).
386.
K: v. Oerthel [!] Regensburg 14 Nov. ab. A: Nr. 113. 150,16 Reiche]
vielleicht Striche
Über den Adressaten s. Br. II, 455, Nr. 348 (wo der Hinweis auf
Düntzer zu streichen ist). Jean Pauls deprimierte Stimmung war viel-
leicht durch Jungs Brief v. 4. Nov. veranlaßt, vgl. zu Nr. 390.
Sperre: Anspielung auf die Kontinentalsperre.
387.
H: Apelt. Präsentat: 18 [aus 16?] Nov. 7 [!].
Brief von Jacobi: nicht erhalten, doch vgl. Nr. 409. Dolores:
vgl. Nr. 306 und 311.
388.
H: Berlin JP.
Datiert nach dem folgenden.
389.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 20. Nov. 10.
Otto hatte wohl die (unrichtige) Vermutung geäußert, Dalberg sei
bei Napoleon in Ungnade gefallen und abgesetzt. Es wurden damals
im Verfolg der Kontinentalsperre in Frankfurt rücksichtslose Maß-
nahmen gegen alle englischen Waren durchgeführt. Der König von
Holland, Louis Bonaparte, hatte im Juli 1810 unter Napoleons Druck
abdanken und fliehen müssen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |