Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.377. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: 5t Nov. 10. 146,4 manches] aus öfters 378. K (Konzept): Fürst Primas. 146,13 Die bis 18 Fortschreiben.] zuerst Datiert nach Nr. 377; nach Nr. 398 ist aber die Sendung erst am 379. H: Berlin JP. 146,32 Umschlag] davor gestr. 2ten Trauerblatt: wohl ein Brief von Karoline Liebmann, geb. Herold, 380. K (Konzept): Thierheim [!]. Zahlreiche Korrekturen. Ein Teil- Vgl. Nr. 379 und 303. 381. H: Berlin JP. Unsichere Datierung nach Nr. 392 und 386. Abr. Gottlob Werner 382. K: Dürrschmidt in Wonsied. 10 Nov. 148,9 genommen] aus nahm Brief des seel. Werners: s. Br. II, 526, Nr. 130. 377. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: 5t Nov. 10. 146,4 manches] aus öfters 378. K (Konzept): Fürſt Primas. 146,13 Die bis 18 Fortſchreiben.] zuerst Datiert nach Nr. 377; nach Nr. 398 ist aber die Sendung erst am 379. 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H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: 5t Nov. 10. 146,4 manches] aus öfters
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K (Konzept): Fürſt Primas. 146,13 Die bis 18 Fortſchreiben.] zuerst
Einige Worte am Ende des Werkchens über [?] die verſt. Königin von
Preußen und die Anfangs Worte an deren Bruder mögen [nachtr. als
Zeremonienmeiſter] das Werkchen einführen vor Sie, wiewol die Dankbar-
keit, die ich Ihnen ſchuldig bin, und der Wunſch, Ihnen fortzudanken für
Ihr Fortgeben, und der erhabne Gegenſtand im höhern Lande, es recht-
fertigen [aus entſchuldigen], daß ich Ihnen das Bändchen ſchicke. 19f. auch
das Schlimmſte] aus etwas Schlimmes 21 Was bis 23 verlieren] zuerst
Zum Vortheil des Völker-Glücks wünſchte man wol andern Fürſten dieſen
Tadel; Sie aber dürfen ihn nicht mehr verdienen; und möge bei keiner
Kaiſerkrönung die bekannte Frage nöthig ſein 22 jetzige] aus arme 23 ver-
lieren] aus verloren haben
Datiert nach Nr. 377; nach Nr. 398 ist aber die Sendung erst am
13. Nov. abgegangen. Über Sydow vgl. R. Steig, Achim von Arnim
und die ihm nahe standen, III (1904), S. 182.
379.
H: Berlin JP. 146,32 Umſchlag] davor gestr. 2ten
Trauerblatt: wohl ein Brief von Karoline Liebmann, geb. Herold,
Jean Pauls einstiger Verlobten (Br. I, 562f., Nr. 449); vgl. Nr. 380.
K. R. Fischer: vgl. II. Abt., V, 273, Nr. 510. Taschenkalender:
auf 1811, der Liebe und Freundschaft gewidmet; darin S. 125—172
eine humoristische Erzählung „Der verliebte Postmeister“ von St.
Schütze.
380.
K (Konzept): Thierheim [!]. Zahlreiche Korrekturen. Ein Teil-
konzept schon vor Nr. 375 mit der Überschrift Thürheim.
Vgl. Nr. 379 und 303.
381.
H: Berlin JP.
Unsichere Datierung nach Nr. 392 und 386. Abr. Gottlob Werner
(1750—1817), der große Freiberger Mineralog und Geognost. Tir-
nesi: vielleicht verschrieben für Tornesi (Kammerdirektor).
382.
K: Dürrschmidt in Wonsied. 10 Nov. 148,9 genommen] aus nahm
Brief des seel. Werners: s. Br. II, 526, Nr. 130.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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