Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.343. K: Finanzrath Yelin 1 Sept. Vgl. 119,2. Julius Konrad von Yelin war auch literarisch tätig, vgl. 344. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 1 Sept. 10. Über steilen Felsen hat Otto geschrieben: "in Sanspareil". 345. K von fremder Hand im Fremdenbuch des Gasthauses in Sanspareil Unsichere Datierung nach dem vorigen Billett. Vgl. Br. III, 250, 346. H: Apelt. Präsentat: 3 Sept. 10. 135,13 von Wolken] nachtr. 347. H: Berlin JP. Almanach: wahrscheinlich das Taschenbuch für Damen auf 1811 348. K: An die Herzog. v. Meinungen [nachtr. hier] an der Tafel gegeben Die verwitwete Herzogin Luise Eleonore von Meiningen (1763--1837) 349. H: Berlin JP. Datiert nach Fehl. Br. Nr. 17. Das Gleichnis am Ende: s. I. Abt., 350. H: Apelt. Präsentat: 15t Sept. 10. J: Denkw. 1, 232x. 136,14 343. K: Finanzrath Yelin 1 Sept. Vgl. 119,2. 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343.
K: Finanzrath Yelin 1 Sept.
Vgl. 119,2. Julius Konrad von Yelin war auch literarisch tätig, vgl.
I. Abt., XVI, 260f. und Bibliogr. Nr. 1099.
344.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 1 Sept. 10.
Über steilen Felsen hat Otto geschrieben: „in Sanspareil“.
345.
K von fremder Hand im Fremdenbuch des Gasthauses in Sanspareil
bei Bayreuth, deren Übereinstimmung mit dem entwendeten Original-
blatt der Gastwirt Münch durch Unterschrift vom 17. Juni 1852 be-
stätigt. J: Archiv f. Gesch. u. Altertumskunde v. Oberfranken, XXI
(1900), 2. Heft, S. 7.
Unsichere Datierung nach dem vorigen Billett. Vgl. Br. III, 250,
Nr. 313.
346.
H: Apelt. Präsentat: 3 Sept. 10. 135,13 von Wolken] nachtr.
347.
H: Berlin JP.
Almanach: wahrscheinlich das Taschenbuch für Damen auf 1811
mit Jean Pauls Erzählung „Die Elternliebe gegen Kinder“; vgl. Nr. 357
u. Br. an J. P. Nr. 94. Herders 3 Bände: von der bei Cotta erschei-
nenden Gesamtausgabe, vgl. Nr. 170. Kunstkalender: vgl. Nr. 269†.
Heidelberger Jahrbücher: vgl. Br. an J. P. Nr. 98.
348.
K: An die Herzog. v. Meinungen [nachtr. hier] an der Tafel gegeben
d. 9. Sept.
Die verwitwete Herzogin Luise Eleonore von Meiningen (1763—1837)
hielt sich auf der Rückreise von einem längeren Aufenthalt in der
Schweiz und Italien mit ihren Kindern kurz in Bayreuth auf. Vgl.
I. Abt., XII, 273,30; II. Abt., V, 328, Nr. 610; Br. an J. P. Nr. 103.
349.
H: Berlin JP.
Datiert nach Fehl. Br. Nr. 17. Das Gleichnis am Ende: s. I. Abt.,
XVII, 235.
350.
H: Apelt. Präsentat: 15t Sept. 10. J: Denkw. 1, 232×. 136,14
Schachtel] danach gestr. welche dieß mal nicht leer ausgeht.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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