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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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Mit dem 1. Bändchen der Herbst-Blumine, vgl. Nr. 317+. Der Brief
kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 94, worin Cotta erklärte, für die
Michaelismesse werde der Druck nicht mehr möglich sein. In A schreibt
er jedoch, das Manuskript sei sogleich in die Druckerei gegeben und
werde, wenn nicht zur, doch mit Ende der Messe erscheinen; wozu
Jean Paul am Rande bemerkt:
Braver und schneller kann man nicht sein, da
das Mspt erst Anfangs Sept. ankam. Aus Cottas Taschenbuch für Damen
enthält der Band die "Junius-Nacht-Gedanken" und den "Traum
einer Wahnsinnigen", aus Wilmans' von Minna Spazier redigiertem
Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft gewidmet, "Meine Miszellen"
(1807), "Pasquill auf die schönste Frau" (1808), "Nachlese für meine
Levana" (1809) und "Trümmer eines Ehe-Spiegels" (1810). Erinne-
rungen an die Königin von Preußen:
Tribunalrat Mayer hatte
am 15. August 1810 an J. P. geschrieben: "Das Publikum scheint
etwas von Ihnen auf den Tod der Königin zu erwarten." Zensor:
1786 waren die "Erinnerungen gegen die Unart, nur zu Bett zu gehen,
wenn es Nacht geworden" in den Mixturen erschienen; bedenklicher
vom Standpunkt des Zensors war jedoch die "Scherzhafte Phantasie"
von 1788.

339.

H: Apelt. Präsentat: Abgereiset nach Bamberg am 26 Aug. 10.
J: Denkw. 1, 228. A: Nr. 95.
132,22 einen] aus Einen 24 weil] aus daß

340.

H: Apelt. 4 S. 8°. J: Denkw. 1, 230x. 133,2 lassen] aus machen
3 diesem Gasthofe] aus dieser Stadt 28 während meiner] aus in dieser
30 meinen Gasthof] aus mehre Gasthöfe 134,7 Kaum] aus Erst

Die Schrift des unvollendet gebliebenen Briefes zeugt von der zu-
nehmenden Wirkung des Bamberger Biers. Über diesen kurzen Besuch
Jean Pauls in Bamberg vgl. Funck S. 49ff. Jean Paul überbrachte
Briefe von Charlotte von Kalb an ihre jüngere Schwester Eleonore
und deren Mann, den Präsidenten von Kalb; vgl. Kalb Nr. 110,111,
115. Gräfin Rotenhan: Dorette Henriette, geb. Freiin von Lichten-
stein (1765--1837), Witwe des 1798 verst. fürstl. Bambergischen Ober-
stallmeisters Grafen Philipp von Rottenhan, Mutter des Grafen Karl,
s. Nr. 529.

341.

H: Apelt. Präsentat: Am 29t Aug. 10. 134,10 tolle] nachtr.
13 zurück] aus ab

Jean Paul war am 28. August von Bamberg zurückgekehrt.

342.

K: Legazions R. Vogt 31 Aug.

Vielleicht Dank für die in Nr. 326 erwähnte Schrift.

Mit dem 1. Bändchen der Herbst-Blumine, vgl. Nr. 317†. Der Brief
kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 94, worin Cotta erklärte, für die
Michaelismesse werde der Druck nicht mehr möglich sein. In A schreibt
er jedoch, das Manuskript sei sogleich in die Druckerei gegeben und
werde, wenn nicht zur, doch mit Ende der Messe erscheinen; wozu
Jean Paul am Rande bemerkt:
Braver und ſchneller kann man nicht ſein, da
das Mſpt erſt Anfangs Sept. ankam. Aus Cottas Taschenbuch für Damen
enthält der Band die „Junius-Nacht-Gedanken“ und den „Traum
einer Wahnsinnigen“, aus Wilmans’ von Minna Spazier redigiertem
Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft gewidmet, „Meine Miszellen“
(1807), „Pasquill auf die schönste Frau“ (1808), „Nachlese für meine
Levana“ (1809) und „Trümmer eines Ehe-Spiegels“ (1810). Erinne-
rungen an die Königin von Preußen:
Tribunalrat Mayer hatte
am 15. August 1810 an J. P. geschrieben: „Das Publikum scheint
etwas von Ihnen auf den Tod der Königin zu erwarten.“ Zensor:
1786 waren die „Erinnerungen gegen die Unart, nur zu Bett zu gehen,
wenn es Nacht geworden“ in den Mixturen erschienen; bedenklicher
vom Standpunkt des Zensors war jedoch die „Scherzhafte Phantasie“
von 1788.

339.

H: Apelt. Präsentat: Abgereiset nach Bamberg am 26 Aug. 10.
J: Denkw. 1, 228. A: Nr. 95.
132,22 einen] aus Einen 24 weil] aus daß

340.

H: Apelt. 4 S. 8°. J: Denkw. 1, 230×. 133,2 laſſen] aus machen
3 dieſem Gaſthofe] aus dieſer Stadt 28 während meiner] aus in dieſer
30 meinen Gaſthof] aus mehre Gaſthöfe 134,7 Kaum] aus Erſt

Die Schrift des unvollendet gebliebenen Briefes zeugt von der zu-
nehmenden Wirkung des Bamberger Biers. Über diesen kurzen Besuch
Jean Pauls in Bamberg vgl. Funck S. 49ff. Jean Paul überbrachte
Briefe von Charlotte von Kalb an ihre jüngere Schwester Eleonore
und deren Mann, den Präsidenten von Kalb; vgl. Kalb Nr. 110,111,
115. Gräfin Rotenhan: Dorette Henriette, geb. Freiin von Lichten-
stein (1765—1837), Witwe des 1798 verst. fürstl. Bambergischen Ober-
stallmeisters Grafen Philipp von Rottenhan, Mutter des Grafen Karl,
s. Nr. 529.

341.

H: Apelt. Präsentat: Am 29t Aug. 10. 134,10 tolle] nachtr.
13 zurück] aus ab

Jean Paul war am 28. August von Bamberg zurückgekehrt.

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K: Legazions R. Vogt 31 Aug.

Vielleicht Dank für die in Nr. 326 erwähnte Schrift.

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[484/0500] Mit dem 1. Bändchen der Herbst-Blumine, vgl. Nr. 317†. Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 94, worin Cotta erklärte, für die Michaelismesse werde der Druck nicht mehr möglich sein. In A schreibt er jedoch, das Manuskript sei sogleich in die Druckerei gegeben und werde, wenn nicht zur, doch mit Ende der Messe erscheinen; wozu Jean Paul am Rande bemerkt: Braver und ſchneller kann man nicht ſein, da das Mſpt erſt Anfangs Sept. ankam. Aus Cottas Taschenbuch für Damen enthält der Band die „Junius-Nacht-Gedanken“ und den „Traum einer Wahnsinnigen“, aus Wilmans’ von Minna Spazier redigiertem Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft gewidmet, „Meine Miszellen“ (1807), „Pasquill auf die schönste Frau“ (1808), „Nachlese für meine Levana“ (1809) und „Trümmer eines Ehe-Spiegels“ (1810). Erinne- rungen an die Königin von Preußen: Tribunalrat Mayer hatte am 15. August 1810 an J. P. geschrieben: „Das Publikum scheint etwas von Ihnen auf den Tod der Königin zu erwarten.“ Zensor: 1786 waren die „Erinnerungen gegen die Unart, nur zu Bett zu gehen, wenn es Nacht geworden“ in den Mixturen erschienen; bedenklicher vom Standpunkt des Zensors war jedoch die „Scherzhafte Phantasie“ von 1788. 339. H: Apelt. Präsentat: Abgereiset nach Bamberg am 26 Aug. 10. J: Denkw. 1, 228. A: Nr. 95. 132,22 einen] aus Einen 24 weil] aus daß 340. H: Apelt. 4 S. 8°. J: Denkw. 1, 230×. 133,2 laſſen] aus machen 3 dieſem Gaſthofe] aus dieſer Stadt 28 während meiner] aus in dieſer 30 meinen Gaſthof] aus mehre Gaſthöfe 134,7 Kaum] aus Erſt Die Schrift des unvollendet gebliebenen Briefes zeugt von der zu- nehmenden Wirkung des Bamberger Biers. Über diesen kurzen Besuch Jean Pauls in Bamberg vgl. Funck S. 49ff. Jean Paul überbrachte Briefe von Charlotte von Kalb an ihre jüngere Schwester Eleonore und deren Mann, den Präsidenten von Kalb; vgl. Kalb Nr. 110,111, 115. Gräfin Rotenhan: Dorette Henriette, geb. Freiin von Lichten- stein (1765—1837), Witwe des 1798 verst. fürstl. Bambergischen Ober- stallmeisters Grafen Philipp von Rottenhan, Mutter des Grafen Karl, s. Nr. 529. 341. H: Apelt. Präsentat: Am 29t Aug. 10. 134,10 tolle] nachtr. 13 zurück] aus ab Jean Paul war am 28. August von Bamberg zurückgekehrt. 342. K: Legazions R. Vogt 31 Aug. Vielleicht Dank für die in Nr. 326 erwähnte Schrift.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 484. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/500>, abgerufen am 17.05.2024.