aus ergänze KH, aus ersetze K von bis2 abträgt] aus wenigstens an die Nachkommen des großen Schlötzers für jene bezahle K2 zaubernd] aus so schön K3 beglückt] davor gestr. von oben herab K sind] aus sein K
Der Herzog schickte den Brief zurück (s. Nr. 293), der sich daher früher in Jean Pauls Nachlaß befand. Villers war mit der ältesten Tochter Schlözers, der gelehrten Dorothea, eng befreundet. Diese war mit dem Lübecker Senator von Rodde verheiratet, der damals (1810) in Konkurs geraten war.
280.
H: Apelt, angepicht an Nr. 283. Präsentat: 10t Juny 10.
Zu 109,12Brief Fußnote Emanuels: "an Herz. v. Gotha." Mum: vgl. Nr. 265+.
281.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 12 Jun. 10. Adr.: H. Otto.
Villers hatte, wohl zugleich mit seinem Briefe, seine kleine Schrift "Precis historique de la vie de Martin Luther, traduit du latin de Melanchthon, avec des notes" (1810) übersandt; vgl. Nr. 291. Das mechanische Theater: vgl. Nr. 288.
282.
K: Zimm. 12 Jun. 1810. Der eingeklammerte Satz ist einem Auto- graphenkatalog entnommen, der den Originalbrief anzeigt (3 S. 12°). A: Nr. 101.
Vgl. Nr. 166+ und 271.
283.
H: Apelt. Präsentat: 14 Juny 10. 110,4vorgestern] nachtr.
Mit Nr. 280. Harmes: vgl. Nr. 278.
284.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 14 Jun. 10.
Vgl. Nr. 254+. Anker: Gasthof in Bayreuth.
285.
H: Berlin JP.
Fouque's "Held des Nordens".
286.
H: Direktor Halm, München: Präsentat: Sonnabend, den 16 Jun. 10.
287.
H: Apelt. Präsentat: 18 Juny 10.
aus ergänze KH, aus erſetze K von bis2 abträgt] aus wenigſtens an die Nachkommen des großen Schlötzers für jene bezahle K2 zaubernd] aus ſo ſchön K3 beglückt] davor gestr. von oben herab K ſind] aus ſein K
Der Herzog schickte den Brief zurück (s. Nr. 293), der sich daher früher in Jean Pauls Nachlaß befand. Villers war mit der ältesten Tochter Schlözers, der gelehrten Dorothea, eng befreundet. Diese war mit dem Lübecker Senator von Rodde verheiratet, der damals (1810) in Konkurs geraten war.
280.
H: Apelt, angepicht an Nr. 283. Präsentat: 10t Juny 10.
Zu 109,12Brief Fußnote Emanuels: „an Herz. v. Gotha.“ Mum: vgl. Nr. 265†.
281.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 12 Jun. 10. Adr.: H. Otto.
Villers hatte, wohl zugleich mit seinem Briefe, seine kleine Schrift „Précis historique de la vie de Martin Luther, traduit du latin de Mélanchthon, avec des notes“ (1810) übersandt; vgl. Nr. 291. Das mechanische Theater: vgl. Nr. 288.
282.
K: Zimm. 12 Jun. 1810. Der eingeklammerte Satz ist einem Auto- graphenkatalog entnommen, der den Originalbrief anzeigt (3 S. 12°). A: Nr. 101.
Vgl. Nr. 166† und 271.
283.
H: Apelt. Präsentat: 14 Juny 10. 110,4vorgeſtern] nachtr.
Mit Nr. 280. Harmes: vgl. Nr. 278.
284.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 14 Jun. 10.
Vgl. Nr. 254†. Anker: Gasthof in Bayreuth.
285.
H: Berlin JP.
Fouqué’s „Held des Nordens“.
286.
H: Direktor Halm, München: Präsentat: Sonnabend, den 16 Jun. 10.
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Nachkommen des großen Schlötzers für jene bezahle K 2 zaubernd] aus
ſo ſchön K 3 beglückt] davor gestr. von oben herab K ſind] aus ſein K
Der Herzog schickte den Brief zurück (s. Nr. 293), der sich daher
früher in Jean Pauls Nachlaß befand. Villers war mit der ältesten
Tochter Schlözers, der gelehrten Dorothea, eng befreundet. Diese war
mit dem Lübecker Senator von Rodde verheiratet, der damals (1810)
in Konkurs geraten war.
280.
H: Apelt, angepicht an Nr. 283. Präsentat: 10t Juny 10.
Zu 109,12 Brief Fußnote Emanuels: „an Herz. v. Gotha.“ Mum:
vgl. Nr. 265†.
281.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 12 Jun. 10. Adr.: H. Otto.
Villers hatte, wohl zugleich mit seinem Briefe, seine kleine Schrift
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Mélanchthon, avec des notes“ (1810) übersandt; vgl. Nr. 291. Das
mechanische Theater: vgl. Nr. 288.
282.
K: Zimm. 12 Jun. 1810. Der eingeklammerte Satz ist einem Auto-
graphenkatalog entnommen, der den Originalbrief anzeigt (3 S. 12°).
A: Nr. 101.
Vgl. Nr. 166† und 271.
283.
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Mit Nr. 280. Harmes: vgl. Nr. 278.
284.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 14 Jun. 10.
Vgl. Nr. 254†. Anker: Gasthof in Bayreuth.
285.
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Fouqué’s „Held des Nordens“.
286.
H: Direktor Halm, München: Präsentat: Sonnabend, den 16 Jun. 10.
287.
H: Apelt. Präsentat: 18 Juny 10.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/489>, abgerufen am 16.02.2025.
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