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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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274.

H: Apelt. Präsentat: 1t Juny 1810.

In einem Billett vom 7. Juni 1810 an Emanuel (H: Apelt) bedankt
sich Karoline für Blumen, die er ihr zum Geburtstag geschickt: "Als
eine Feyer des schönsten unvergänglichen Wiedervereins zweier der
edelsten Herzen will ich diese Blumen pflegen und sie bewahren wie
die heilige Freundschaft, die Sie und Richter zusammenbindet."
Emanuel hat dahinter die Worte eingefügt: "und die ich nicht schonte".
(ich = Karoline)

275.

H: Berlin JP. Von Otto später datiert: März [!] 10.

Kohlendorf: wohl Colmdorf, früher Kolbendorf, ein in der Nähe
der Rollwenzelei gelegenes Rittergut mit Schlößchen und einigen
Häusern.

276.

K: Dr. Engelmann in Frankf. 3. Jun.

Schlossersche Museum: vgl. zu Nr. 265.

277.

H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 8 Jun. 10.

Villers' Brief: nicht erhalten, vgl. Nr. 279+. Perthes dankt im
Brief an J. P. Nr. 78 für Georgius' ihm übersandten vortrefflichen
Aufsatz ("Über das Verderbnis im deutschen Charakter", s. zu Nr. 7
und 97); vielleicht hatte J. P. diesen Aufsatz an Perthes eingesandt,
vgl. Nr. 250.

278.

H: Apelt. Präsentat: 9 Juny 10.

Brief von der Herder: von Luise Stichling, geb. Herder, die mit
ihrem Mann in die Schweiz gereist war (nicht erhalten).

279.

H: Prof. E. Küster, Gießen. 4 S. 4°. K (Konzept mit zahlreichen
Korrekturen):
Herzog v. Gotha 10 Jun. J: Wahrheit 7, 162. A: Nr. 82.
108,12 Die v. Bitte] aus Zwei v. Bitten K 13 so die] aus haben wir
beide K 21 vier] aus zwei K vortrefflich] trefflich K 22 Verzeihen bis
24 Büchern.] aus Rechnen Ew. diese Wendung unter die Sünden, die Sie
schon meinen Werken verziehen haben. K 25 Versprochne] verb. in Verlobte
danach gestr. eines Dieners von Ihnen K 26 Kammer] danach gestr.
den und dessen Vater Sie gewiß kennen, da Sie das Fernste kennen K
Beide bis 27 anfängt.] zuerst Aus Silberhochzeiten ohne Silber und Gold
werden am leichtesten Silberhochzeiten im höhern [Sinne]. K 28f. nur an
Liebe Reichen] zuerst Reich-Armen K 29f. Hochzeit] aus Ehe aus Liebe K
31 Rentei-] aus Kammer- K 32 Er] aus Der Bräutigam K 109,1 ergänzt]

274.

H: Apelt. Präsentat: 1t Juny 1810.

In einem Billett vom 7. Juni 1810 an Emanuel (H: Apelt) bedankt
sich Karoline für Blumen, die er ihr zum Geburtstag geschickt: „Als
eine Feyer des schönsten unvergänglichen Wiedervereins zweier der
edelsten Herzen will ich diese Blumen pflegen und sie bewahren wie
die heilige Freundschaft, die Sie und Richter zusammenbindet.“
Emanuel hat dahinter die Worte eingefügt: „und die ich nicht schonte“.
(ich = Karoline)

275.

H: Berlin JP. Von Otto später datiert: März [!] 10.

Kohlendorf: wohl Colmdorf, früher Kolbendorf, ein in der Nähe
der Rollwenzelei gelegenes Rittergut mit Schlößchen und einigen
Häusern.

276.

K: Dr. Engelmann in Frankf. 3. Jun.

Schlossersche Museum: vgl. zu Nr. 265.

277.

H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 8 Jun. 10.

Villers’ Brief: nicht erhalten, vgl. Nr. 279†. Perthes dankt im
Brief an J. P. Nr. 78 für Georgius’ ihm übersandten vortrefflichen
Aufsatz („Über das Verderbnis im deutschen Charakter“, s. zu Nr. 7
und 97); vielleicht hatte J. P. diesen Aufsatz an Perthes eingesandt,
vgl. Nr. 250.

278.

H: Apelt. Präsentat: 9 Juny 10.

Brief von der Herder: von Luise Stichling, geb. Herder, die mit
ihrem Mann in die Schweiz gereist war (nicht erhalten).

279.

H: Prof. E. Küster, Gießen. 4 S. 4°. K (Konzept mit zahlreichen
Korrekturen):
Herzog v. Gotha 10 Jun. J: Wahrheit 7, 162. A: Nr. 82.
108,12 Die v. Bitte] aus Zwei v. Bitten K 13 ſo die] aus haben wir
beide K 21 vier] aus zwei K vortrefflich] trefflich K 22 Verzeihen bis
24 Büchern.] aus Rechnen Ew. dieſe Wendung unter die Sünden, die Sie
ſchon meinen Werken verziehen haben. K 25 Verſprochne] verb. in Verlobte
danach gestr. eines Dieners von Ihnen K 26 Kammer] danach gestr.
den und deſſen Vater Sie gewiß kennen, da Sie das Fernſte kennen K
Beide bis 27 anfängt.] zuerst Aus Silberhochzeiten ohne Silber und Gold
werden am leichteſten Silberhochzeiten im höhern [Sinne]. K 28f. nur an
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[472/0488] 274. H: Apelt. Präsentat: 1t Juny 1810. In einem Billett vom 7. Juni 1810 an Emanuel (H: Apelt) bedankt sich Karoline für Blumen, die er ihr zum Geburtstag geschickt: „Als eine Feyer des schönsten unvergänglichen Wiedervereins zweier der edelsten Herzen will ich diese Blumen pflegen und sie bewahren wie die heilige Freundschaft, die Sie und Richter zusammenbindet.“ Emanuel hat dahinter die Worte eingefügt: „und die ich nicht schonte“. (ich = Karoline) 275. H: Berlin JP. Von Otto später datiert: März [!] 10. Kohlendorf: wohl Colmdorf, früher Kolbendorf, ein in der Nähe der Rollwenzelei gelegenes Rittergut mit Schlößchen und einigen Häusern. 276. K: Dr. Engelmann in Frankf. 3. Jun. Schlossersche Museum: vgl. zu Nr. 265. 277. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 8 Jun. 10. Villers’ Brief: nicht erhalten, vgl. Nr. 279†. Perthes dankt im Brief an J. P. Nr. 78 für Georgius’ ihm übersandten vortrefflichen Aufsatz („Über das Verderbnis im deutschen Charakter“, s. zu Nr. 7 und 97); vielleicht hatte J. P. diesen Aufsatz an Perthes eingesandt, vgl. Nr. 250. 278. H: Apelt. Präsentat: 9 Juny 10. Brief von der Herder: von Luise Stichling, geb. Herder, die mit ihrem Mann in die Schweiz gereist war (nicht erhalten). 279. H: Prof. E. Küster, Gießen. 4 S. 4°. K (Konzept mit zahlreichen Korrekturen): Herzog v. Gotha 10 Jun. J: Wahrheit 7, 162. A: Nr. 82. 108,12 Die v. Bitte] aus Zwei v. Bitten K 13 ſo die] aus haben wir beide K 21 vier] aus zwei K vortrefflich] trefflich K 22 Verzeihen bis 24 Büchern.] aus Rechnen Ew. dieſe Wendung unter die Sünden, die Sie ſchon meinen Werken verziehen haben. K 25 Verſprochne] verb. in Verlobte danach gestr. eines Dieners von Ihnen K 26 Kammer] danach gestr. den und deſſen Vater Sie gewiß kennen, da Sie das Fernſte kennen K Beide bis 27 anfängt.] zuerst Aus Silberhochzeiten ohne Silber und Gold werden am leichteſten Silberhochzeiten im höhern [Sinne]. K 28f. nur an Liebe Reichen] zuerst Reich-Armen K 29f. Hochzeit] aus Ehe aus Liebe K 31 Rentei-] aus Kammer- K 32 Er] aus Der Bräutigam K 109,1 ergänzt]

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 472. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/488>, abgerufen am 17.05.2024.