vgl. Br. IV, 148, Nr. 238. Vereinzelt fällt er aber auch später noch in den Fehler zurück, z. B. in der Konjekturalbiographie (1799), vgl. I. Abt., VII, 468,21 "mess'" für miß, 499,18 "lese" für lies.
174.
H: Jähns'sche Autographensammlung, Berlin. Präsentat: Montag, den 6 Nov. 9.
Goethens Roman: die Wahlverwandtschaften; schon Hudtwalcker hatte in seinem Brief an J. P. Nr. 24 auf das Werk aufmerksam ge- macht. Buchner: Leihbibliothek in Bayreuth.
175.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Nov. 9. 65,7Ein Charakter] aus Eine
Hagen: wahrscheinlich der Schloßprediger, Prof. der Theologie und Geschichte Friedr. Wilh. Hagen (1767--?). Die empörende Stelle ist der Schluß des 11. Kapitels des 1. Teils. Vgl. Nr. 242.
176.
K: Frommann 7 Nov.
Wahrscheinlich Nachfrage nach den Dämmerungen, vgl. Nr. 170. Cotta hatte im Brief an J. P. Nr. 42 geschrieben, Frommann habe ihm soeben die Dämmerungen gesandt und werde sie J. P. direkt über- machen.
177.
H: Apelt. Präsentat: am 9t Nov. 9. B: Nr. 45. 65,26[dem] von Emanuel eingefügt. Es folgen noch einige Dankzeilen von Karoline.
Emanuel hatte Geburtstagsgeschenke für Max und Odilie geschickt.
178.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Nov. 9. 66,4hatte] aus habe 11 Beantwortung] aus Antwort
nach Hof: wohl an Christoph Otto, vgl. Nr. 125.
179.
H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 9. 1)
Taschenbuch: wahrscheinlich das Cottaische für Damen auf 1810. Cotta'sche Brief: an J. P. Nr. 42.
180.
H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 9 zu den Dämmerungen.
181.
H: Apelt. Präsentat: 13t Nov. 9. J: Denkw. 1, 222. A: Nr. 46. 67,1anders] davor gestr. ganz
29*
vgl. Br. IV, 148, Nr. 238. Vereinzelt fällt er aber auch später noch in den Fehler zurück, z. B. in der Konjekturalbiographie (1799), vgl. I. Abt., VII, 468,21 „mess’“ für miß, 499,18 „lese“ für lies.
174.
H: Jähns’sche Autographensammlung, Berlin. Präsentat: Montag, den 6 Nov. 9.
Goethens Roman: die Wahlverwandtschaften; schon Hudtwalcker hatte in seinem Brief an J. P. Nr. 24 auf das Werk aufmerksam ge- macht. Buchner: Leihbibliothek in Bayreuth.
175.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Nov. 9. 65,7Ein Charakter] aus Eine
Hagen: wahrscheinlich der Schloßprediger, Prof. der Theologie und Geschichte Friedr. Wilh. Hagen (1767—?). Die empörende Stelle ist der Schluß des 11. Kapitels des 1. Teils. Vgl. Nr. 242.
176.
K: Frommann 7 Nov.
Wahrscheinlich Nachfrage nach den Dämmerungen, vgl. Nr. 170. Cotta hatte im Brief an J. P. Nr. 42 geschrieben, Frommann habe ihm soeben die Dämmerungen gesandt und werde sie J. P. direkt über- machen.
177.
H: Apelt. Präsentat: am 9t Nov. 9. B: Nr. 45. 65,26[dem] von Emanuel eingefügt. Es folgen noch einige Dankzeilen von Karoline.
Emanuel hatte Geburtstagsgeschenke für Max und Odilie geschickt.
178.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Nov. 9. 66,4hatte] aus habe 11 Beantwortung] aus Antwort
nach Hof: wohl an Christoph Otto, vgl. Nr. 125.
179.
H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 9. 1)
Taschenbuch: wahrscheinlich das Cottaische für Damen auf 1810. Cotta’sche Brief: an J. P. Nr. 42.
180.
H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 9 zu den Dämmerungen.
181.
H: Apelt. Präsentat: 13t Nov. 9. J: Denkw. 1, 222. A: Nr. 46. 67,1anders] davor gestr. ganz
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vgl. Br. IV, 148, Nr. 238. Vereinzelt fällt er aber auch später noch in
den Fehler zurück, z. B. in der Konjekturalbiographie (1799), vgl.
I. Abt., VII, 468,21 „mess’“ für miß, 499,18 „lese“ für lies.
174.
H: Jähns’sche Autographensammlung, Berlin. Präsentat: Montag,
den 6 Nov. 9.
Goethens Roman: die Wahlverwandtschaften; schon Hudtwalcker
hatte in seinem Brief an J. P. Nr. 24 auf das Werk aufmerksam ge-
macht. Buchner: Leihbibliothek in Bayreuth.
175.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Nov. 9. 65,7 Ein
Charakter] aus Eine
Hagen: wahrscheinlich der Schloßprediger, Prof. der Theologie und
Geschichte Friedr. Wilh. Hagen (1767—?). Die empörende Stelle
ist der Schluß des 11. Kapitels des 1. Teils. Vgl. Nr. 242.
176.
K: Frommann 7 Nov.
Wahrscheinlich Nachfrage nach den Dämmerungen, vgl. Nr. 170.
Cotta hatte im Brief an J. P. Nr. 42 geschrieben, Frommann habe ihm
soeben die Dämmerungen gesandt und werde sie J. P. direkt über-
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177.
H: Apelt. Präsentat: am 9t Nov. 9. B: Nr. 45. 65,26 [dem] von
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Emanuel hatte Geburtstagsgeschenke für Max und Odilie geschickt.
178.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Nov. 9. 66,4 hatte] aus
habe 11 Beantwortung] aus Antwort
nach Hof: wohl an Christoph Otto, vgl. Nr. 125.
179.
H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 9. 1)
Taschenbuch: wahrscheinlich das Cottaische für Damen auf 1810.
Cotta’sche Brief: an J. P. Nr. 42.
180.
H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 9 zu den Dämmerungen.
181.
H: Apelt. Präsentat: 13t Nov. 9. J: Denkw. 1, 222. A: Nr. 46.
67,1 anders] davor gestr. ganz
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/467>, abgerufen am 06.07.2024.
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