K: Zimmer 12 --. B: Nr. 35. 59,29ab] vielleicht aber
Zimmer hatte gebeten, obwohl Jean Pauls "Vermischte Schriften" (Katzenberger) von allen seinen bisherigen Verlagsartikeln am besten gingen, wegen seiner starken Überlastung die Fortsetzung (mit Fibel) noch um ein Jahr hinauszuschieben. Dazu hat J. P. die Randbemer- kung gemacht: Von wo an rechnet er denn das Jahr? Von meinem Briefe [Nr. 155] oder von der Ostermesse 10? Übrigens ist mir ein Aufschub bis Michaelis 10 erwünscht; denn ich hätte doch nicht den halben Band fertig gebracht. Vgl. Nr. 282.
167.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 15. Okt. 9. 60,4meine] aus deine
Discurszettel: vgl. Wahrheit 2, 81. Bamberg: von Kunz, s. Nr. 153.
168.
H: Staatsarchiv Hamburg. 4 S. 8°. K: D. Benecke 15. Okt. J1: Wahrheit 7, 140x. J2: Denkw. 3, 201. B: Nr. 37. A: Nr. 52. 60,1215.] wohl nachtr. H13 stark] aus sehr H14 verabscheuen] aus hassen H23Ironien versteht] die Unterstreichung vielleicht von Beneke24 heuchle] aus lüge H28Mittel] davor gestr. Handlungen und H (in K nicht unterstr.)61,2verwundet] aus verwüstet H15 wahr- haft edle] von B. unterstr. und mit einem Fragezeichen versehen 17 Anbeter] von B. unterstr.18 jede] aus die H. Unter dem Brief Notiz von Beneke: "NB Schubert." (Am Schluß von A empfiehlt B. Schuberts "Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft".)
Beneke hatte von Hudtwalcker (vgl. Nr. 85+), der ihm Jean Pauls Brief Nr. 87, aber nur einen kleinen Teil seiner an J. P. geschickten Papiere überbracht hatte, zu seinem Entsetzen gehört, J. P. sei ein warmer Verehrer Napoleons, und in B dringend um Aufklärung dar- über gebeten; er könne es sich nur so erklären, daß J. P. in Napoleon den Heros und großen Geist bewundere, so wie einem in manchen Gedichten Satan gefalle, ohne daß man deshalb sein Freund und Ge- nosse sei. J. P. hat unter den Brief geschrieben: Stärker kann man zugleich nicht lieben und nicht hassen.
169.
K: Schütze 20 Okt. nach Übersendung seiner Wanderung nach Karlsbad -- (nur diese Überschrift) J: Journal f. Literatur, Kunst, Luxus u. Mode, 28. Nov. 1826, Nr. 95.
Stephan Schütze (1771--1839) hatte J. P., wie schon zwei Jahre früher sein Lustspiel "Der Dichter und sein Vaterland", so jetzt seine "Abenteuerliche Wanderung von Weimar nach Carlsbad" übersandt
29 Jean Paul Briefe. VI.
166.
K: Zimmer 12 —. B: Nr. 35. 59,29ab] vielleicht aber
Zimmer hatte gebeten, obwohl Jean Pauls „Vermischte Schriften“ (Katzenberger) von allen seinen bisherigen Verlagsartikeln am besten gingen, wegen seiner starken Überlastung die Fortsetzung (mit Fibel) noch um ein Jahr hinauszuschieben. Dazu hat J. P. die Randbemer- kung gemacht: Von wo an rechnet er denn das Jahr? Von meinem Briefe [Nr. 155] oder von der Oſtermeſſe 10? Übrigens iſt mir ein Aufſchub bis Michaelis 10 erwünſcht; denn ich hätte doch nicht den halben Band fertig gebracht. Vgl. Nr. 282.
167.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 15. Okt. 9. 60,4meine] aus deine
Discurszettel: vgl. Wahrheit 2, 81. Bamberg: von Kunz, s. Nr. 153.
168.
H: Staatsarchiv Hamburg. 4 S. 8°. K: D. Benecke 15. Okt. J1: Wahrheit 7, 140×. J2: Denkw. 3, 201. B: Nr. 37. A: Nr. 52. 60,1215.] wohl nachtr. H13 ſtark] aus ſehr H14 verabſcheuen] aus haſſen H23Ironien verſteht] die Unterstreichung vielleicht von Beneke24 heuchle] aus lüge H28Mittel] davor gestr. Handlungen und H (in K nicht unterstr.)61,2verwundet] aus verwüſtet H15 wahr- haft edle] von B. unterstr. und mit einem Fragezeichen versehen 17 Anbeter] von B. unterstr.18 jede] aus die H. Unter dem Brief Notiz von Beneke: „NB Schubert.“ (Am Schluß von A empfiehlt B. Schuberts „Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft“.)
Beneke hatte von Hudtwalcker (vgl. Nr. 85†), der ihm Jean Pauls Brief Nr. 87, aber nur einen kleinen Teil seiner an J. P. geschickten Papiere überbracht hatte, zu seinem Entsetzen gehört, J. P. sei ein warmer Verehrer Napoleons, und in B dringend um Aufklärung dar- über gebeten; er könne es sich nur so erklären, daß J. P. in Napoleon den Heros und großen Geist bewundere, so wie einem in manchen Gedichten Satan gefalle, ohne daß man deshalb sein Freund und Ge- nosse sei. J. P. hat unter den Brief geschrieben: Stärker kann man zugleich nicht lieben und nicht haſſen.
169.
K: Schütze 20 Okt. nach Überſendung ſeiner Wanderung nach Karlsbad — (nur diese Überschrift) J: Journal f. Literatur, Kunst, Luxus u. Mode, 28. Nov. 1826, Nr. 95.
Stephan Schütze (1771—1839) hatte J. P., wie schon zwei Jahre früher sein Lustspiel „Der Dichter und sein Vaterland“, so jetzt seine „Abenteuerliche Wanderung von Weimar nach Carlsbad“ übersandt
29 Jean Paul Briefe. VI.
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[449/0465]
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K: Zimmer 12 —. B: Nr. 35. 59,29 ab] vielleicht aber
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(Katzenberger) von allen seinen bisherigen Verlagsartikeln am besten
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kung gemacht: Von wo an rechnet er denn das Jahr? Von meinem Briefe
[Nr. 155] oder von der Oſtermeſſe 10? Übrigens iſt mir ein Aufſchub bis
Michaelis 10 erwünſcht; denn ich hätte doch nicht den halben Band fertig
gebracht. Vgl. Nr. 282.
167.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 15. Okt. 9. 60,4 meine]
aus deine
Discurszettel: vgl. Wahrheit 2, 81. Bamberg: von Kunz, s.
Nr. 153.
168.
H: Staatsarchiv Hamburg. 4 S. 8°. K: D. Benecke 15. Okt. J1:
Wahrheit 7, 140×. J2: Denkw. 3, 201. B: Nr. 37. A: Nr. 52.
60,12 15.] wohl nachtr. H 13 ſtark] aus ſehr H 14 verabſcheuen] aus
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Beneke 24 heuchle] aus lüge H 28 Mittel] davor gestr. Handlungen
und H (in K nicht unterstr.) 61,2 verwundet] aus verwüſtet H 15 wahr-
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17 Anbeter] von B. unterstr. 18 jede] aus die H. Unter dem Brief Notiz
von Beneke: „NB Schubert.“ (Am Schluß von A empfiehlt B.
Schuberts „Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft“.)
Beneke hatte von Hudtwalcker (vgl. Nr. 85†), der ihm Jean Pauls
Brief Nr. 87, aber nur einen kleinen Teil seiner an J. P. geschickten
Papiere überbracht hatte, zu seinem Entsetzen gehört, J. P. sei ein
warmer Verehrer Napoleons, und in B dringend um Aufklärung dar-
über gebeten; er könne es sich nur so erklären, daß J. P. in Napoleon
den Heros und großen Geist bewundere, so wie einem in manchen
Gedichten Satan gefalle, ohne daß man deshalb sein Freund und Ge-
nosse sei. J. P. hat unter den Brief geschrieben: Stärker kann man
zugleich nicht lieben und nicht haſſen.
169.
K: Schütze 20 Okt. nach Überſendung ſeiner Wanderung nach Karlsbad —
(nur diese Überschrift) J: Journal f. Literatur, Kunst, Luxus u. Mode,
28. Nov. 1826, Nr. 95.
Stephan Schütze (1771—1839) hatte J. P., wie schon zwei Jahre
früher sein Lustspiel „Der Dichter und sein Vaterland“, so jetzt seine
„Abenteuerliche Wanderung von Weimar nach Carlsbad“ übersandt
29 Jean Paul Briefe. VI.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/465>, abgerufen am 16.02.2025.
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