Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
Gottsched ist Joh. Chr. Adelung gemeint, dessen hochdeutsches Wörter- 300. H: Apelt. Präsentat: 9 Jan. 7. A: Nr. 113. 124,4 bietet] aus gibt Thieriot hatte die ihm angetragene Stelle (s. zu Nr. 270) durch einen 301. H: Apelt. Das Blatt ist anscheinend aus einem gedruckten Programm Fötus-Geburt: wahrscheinlich "Vierneissels Nachtgedanken über seine 302. H: Apelt. Präsentat: 12 Jan. 7. 303. K (Text von Karolinens Hand mit eigenh. Korrekturen): Golz -- Der Brief kam nicht an, s. Nr. 421. Goltz war am 6. Nov. 1806 in Lübeck 304. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 21 Jan. 807. K: Cotta 13 Jenn. Die Druckfehleranzeige erschien in Nr. 22 des Morgenblatts vom 26. Jan. 305. H: Kestner-Museum, Hannover. 8 S. 8°. K: Knebel 16 Jenn. J1: Doe- Knebel hatte in einem langen, herzlichen Briefe die Levana stark gelobt;
Gottsched ist Joh. Chr. Adelung gemeint, dessen hochdeutsches Wörter- 300. H: Apelt. Präsentat: 9 Jan. 7. A: Nr. 113. 124,4 bietet] aus gibt Thieriot hatte die ihm angetragene Stelle (s. zu Nr. 270) durch einen 301. H: Apelt. Das Blatt ist anscheinend aus einem gedruckten Programm Fötus-Geburt: wahrscheinlich „Vierneissels Nachtgedanken über seine 302. H: Apelt. Präsentat: 12 Jan. 7. 303. K (Text von Karolinens Hand mit eigenh. Korrekturen): Golz — Der Brief kam nicht an, s. Nr. 421. Goltz war am 6. Nov. 1806 in Lübeck 304. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 21 Jan. 807. K: Cotta 13 Jenn. Die Druckfehleranzeige erschien in Nr. 22 des Morgenblatts vom 26. Jan. 305. H: Kestner-Museum, Hannover. 8 S. 8°. K: Knebel 16 Jenn. J1: Doe- Knebel hatte in einem langen, herzlichen Briefe die Levana stark gelobt; <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><pb facs="#f0333" n="316"/> Gottsched</hi> ist Joh. Chr. 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Gottsched ist Joh. Chr. Adelung gemeint, dessen hochdeutsches Wörter-
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300.
H: Apelt. Präsentat: 9 Jan. 7. A: Nr. 113. 124,4 bietet] aus gibt
Thieriot hatte die ihm angetragene Stelle (s. zu Nr. 270) durch einen
undiplomatischen Brief — wohl absichtlich — verscherzt. Druckfehler:
s. Nr. 304.
301.
H: Apelt. Das Blatt ist anscheinend aus einem gedruckten Programm
herausgeschnitten. Präsentat: 10 Jan. 7.
Fötus-Geburt: wahrscheinlich „Vierneissels Nachtgedanken über seine
verlornen Fötus-Ideale“, ein im Januar 1807 entstandener, aber erst im
„Museum“ (1814) veröffentlichter Aufsatz (I. Abt., XVI, 125—137).
302.
H: Apelt. Präsentat: 12 Jan. 7.
303.
K (Text von Karolinens Hand mit eigenh. Korrekturen): Golz —
i1: Denkw. 3,139 (im Jan.). i2: Hesperus Nr. 8, Okt. 1954, S. 36. 124,29
ewig] verschrieben für mich?
Der Brief kam nicht an, s. Nr. 421. Goltz war am 6. Nov. 1806 in Lübeck
mit Blücher in französische Gefangenschaft geraten, wurde aber bald
ausgetauscht. 125,2 Rosenmädchen: Rosalie von Voelderndorff.
304.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 21 Jan. 807. K: Cotta 13 Jenn.
J: Cotta 1,384×. 125,21 wider] aus wieder H 22 wirft] aus ſchiebt H
26f. Taſchenkalendern] aus Taſchenbüchern H
Die Druckfehleranzeige erschien in Nr. 22 des Morgenblatts vom 26. Jan.
1807.
305.
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ring (1832) 2,185 ×. J2: Knebel Nr. 9. i: Wahrheit 7,98×. B: Nr. 112.
A: Nr. 116. 126,3f. der langen Leiche des] aus des langen H 8 Schloſſen K
18 das] der K unendlich] nachtr. H 28 alle] danach gestr. ſeine H der]
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Knebel hatte in einem langen, herzlichen Briefe die Levana stark gelobt;
da aber Jean Paul, wie er aus Erfahrung wisse, sein Lob nicht gern höre,
hatte er besonders berührt, was ihm darin anstößig gewesen, nämlich die
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(2016-11-22T15:13:57Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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