Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
Ende 1805 bis Mitte Februar 1806) den Oberbefehl der in Franken stehen- 192. H: Kat. XXII C. G. Boerner (1912), Nr. 703 (mir nicht zugänglich). Mit Übersendung des Aufsatzes "Das Glück, auf dem linken Ohre taub 193. H: Apelt. Präsentat: 11ten Febr. 6. J: Denkw. 1,181. 77,32 das Brod] 194. H: Apelt. Präsentat: Am 13. Febr. 6. Jean Paul hat das Billett Emanuels Renate hatte am 6. Februar einen Knaben geboren, s. 86,30f.; er starb 195. H: Apelt. Präsentat: 19ten Febr. 1806. Am 18ten waren wir Abends bei 196. H: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 6. Die alten Leute sind Kühnoldts, s. Fehl. Br. Nr. 37. 197. K (nach Fehl. Br. Nr. 37) Göschen 24 Febr. A: Nr. 79. Anbietung der Erziehungslehre. 198. H: Aukt. LI Karl & Faber, München, Mai 1955, Nr. 946. Thieriot war vom 23. Febr. bis 24. März 1806 in Bayreuth zu Besuch. 199. H: Berlin JP. 12 S. 8°. (Alte Abschrift im Goethe- u. Schiller-Archiv.)
Ende 1805 bis Mitte Februar 1806) den Oberbefehl der in Franken stehen- 192. H: Kat. XXII C. G. Boerner (1912), Nr. 703 (mir nicht zugänglich). Mit Übersendung des Aufsatzes „Das Glück, auf dem linken Ohre taub 193. H: Apelt. Präsentat: 11ten Febr. 6. J: Denkw. 1,181. 77,32 das Brod] 194. H: Apelt. Präsentat: Am 13. Febr. 6. Jean Paul hat das Billett Emanuels Renate hatte am 6. Februar einen Knaben geboren, s. 86,30f.; er starb 195. H: Apelt. Präsentat: 19ten Febr. 1806. Am 18ten waren wir Abends bei 196. H: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 6. Die alten Leute sind Kühnoldts, s. Fehl. Br. Nr. 37. 197. K (nach Fehl. Br. Nr. 37) Göschen 24 Febr. A: Nr. 79. Anbietung der Erziehungslehre. 198. H: Aukt. LI Karl & Faber, München, Mai 1955, Nr. 946. Thieriot war vom 23. Febr. bis 24. März 1806 in Bayreuth zu Besuch. 199. H: Berlin JP. 12 S. 8°. (Alte Abschrift im Goethe- u. Schiller-Archiv.) <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0314" n="297"/> Ende 1805 bis Mitte Februar 1806) den Oberbefehl der in Franken stehen-<lb/> den mobilisierten preußischen Truppen, s. Nr. 141 u. 212. Es handelt sich<lb/> wohl um den Befehl zur Demobilisierung.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>192.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Kat. XXII C. G. Boerner (1912), Nr. 703 (mir nicht zugänglich).<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 188): <hi rendition="#i">Mahlman</hi></hi> 8 Febr. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">77</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>die <hi rendition="#aq">bis zum Schluß] nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit Übersendung des Aufsatzes „Das Glück, auf dem linken Ohre taub<lb/> zu sein“, abgedruckt in der Zeitung f. d. elegante Welt, 20. Febr. 1806, Nr. 22<lb/> (I. Abt., XIII, 236—241). — Wahrscheinlich enthielt der Brief auch eine<lb/> Bitte um günstige Besprechung von Herders Werken, worum Karoline Herder<lb/> im Brief an J. P. Nr. 75 gebeten hatte. <hi rendition="#g">Ordensbanden:</hi> der Plural<lb/> „Banden“ kommt auch sonst bei Jean Paul vor, z. B. I. Abt., III, 218,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">37</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>193.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 11ten Febr. 6. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,181. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">77</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">32</hi></hi> das Brod]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> das erſte <hi rendition="#aq">aus</hi> zuerſt[?]</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>194.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: Am 13. Febr. 6. Jean Paul hat das Billett Emanuels<lb/> — oder dessen Schluß — gleich zur Antwort benützt.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Renate hatte am 6. Februar einen Knaben geboren, s. <hi rendition="#b">86</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi>f.; er starb<lb/> bereits am 12. Mai.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>195.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 19ten Febr. 1806. Am 18ten waren wir Abends bei<lb/> Ottos.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>196.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 6.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die alten Leute sind Kühnoldts, s. Fehl. Br. Nr. 37.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>197.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Fehl. Br. Nr. 37) <hi rendition="#i">Göschen</hi></hi> 24 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 79.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Anbietung der Erziehungslehre.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>198.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Aukt. LI Karl & Faber, München, Mai 1955, Nr. 946.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Thieriot war vom 23. Febr. bis 24. März 1806 in Bayreuth zu Besuch.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>199.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 12 S. 8°. (Alte Abschrift im Goethe- u. Schiller-Archiv.)<lb/> Präsentat: e. d. 10ten März 1806. b. d. 25ten März. (Antwort nicht erhalten.)<lb/><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Jakobi d. 7. März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 7,80× (24. Jan. 1806). *<hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Jean<lb/></hi></p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [297/0314]
Ende 1805 bis Mitte Februar 1806) den Oberbefehl der in Franken stehen-
den mobilisierten preußischen Truppen, s. Nr. 141 u. 212. Es handelt sich
wohl um den Befehl zur Demobilisierung.
192.
H: Kat. XXII C. G. Boerner (1912), Nr. 703 (mir nicht zugänglich).
K (nach Nr. 188): Mahlman 8 Febr. 77,24 die bis zum Schluß] nachtr.
Mit Übersendung des Aufsatzes „Das Glück, auf dem linken Ohre taub
zu sein“, abgedruckt in der Zeitung f. d. elegante Welt, 20. Febr. 1806, Nr. 22
(I. Abt., XIII, 236—241). — Wahrscheinlich enthielt der Brief auch eine
Bitte um günstige Besprechung von Herders Werken, worum Karoline Herder
im Brief an J. P. Nr. 75 gebeten hatte. Ordensbanden: der Plural
„Banden“ kommt auch sonst bei Jean Paul vor, z. B. I. Abt., III, 218,37.
193.
H: Apelt. Präsentat: 11ten Febr. 6. J: Denkw. 1,181. 77,32 das Brod]
aus das erſte aus zuerſt[?]
194.
H: Apelt. Präsentat: Am 13. Febr. 6. Jean Paul hat das Billett Emanuels
— oder dessen Schluß — gleich zur Antwort benützt.
Renate hatte am 6. Februar einen Knaben geboren, s. 86,30f.; er starb
bereits am 12. Mai.
195.
H: Apelt. Präsentat: 19ten Febr. 1806. Am 18ten waren wir Abends bei
Ottos.
196.
H: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 6.
Die alten Leute sind Kühnoldts, s. Fehl. Br. Nr. 37.
197.
K (nach Fehl. Br. Nr. 37) Göschen 24 Febr. A: Nr. 79.
Anbietung der Erziehungslehre.
198.
H: Aukt. LI Karl & Faber, München, Mai 1955, Nr. 946.
Thieriot war vom 23. Febr. bis 24. März 1806 in Bayreuth zu Besuch.
199.
H: Berlin JP. 12 S. 8°. (Alte Abschrift im Goethe- u. Schiller-Archiv.)
Präsentat: e. d. 10ten März 1806. b. d. 25ten März. (Antwort nicht erhalten.)
K: Jakobi d. 7. März. J1: Wahrheit 7,80× (24. Jan. 1806). *J2: Jean
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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