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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Ahlefeldt hatte den Brief einer verwitweten Frau Skarkolsch (?) übersandt,
deren sich Jean Paul wohl noch erinnere, und die anscheinend durch seine
Empfehlung eine Anstellung als Hofmeisterin oder Erzieherin am gothaischen
Hofe zu erlangen hoffte. 51,15-17 Ahlefeldt hatte sich entschuldigt, daß
er den Rest seiner Schuld an Jean Paul immer noch nicht abgetragen habe
(s. Bd. IV, Nr. 282+); "Deine Nachsicht erfreut und bewegt mich, ach müßte
sie nur keine schweigende sein."

128.

H: Berlin Varnh. 6 S. 8° (3 mit Siegellack aneinandergepichte Blätter).
Auf der Rücks. des 1. Blatts steht folgende vorgedruckte, handschriftlich
ergänzte Quittung: "Gegen diese Quittung ist von dem Herrn Legations
Rath Richter [hier hat Jean Paul eingefügt:
sowol der Freundes-Gruß an den
bekannten Geiger als] der verfassungsmäßige Einvierteljähriger[!] Beytrag
zur Unterhaltung der Harmonie-Gesellschaft mit drey Gulden -- Kreuzer
Rheinl. baar und richtig pränumerando auf das Quartal vom 1. Juny bis
ult. aug. 1805 an den unterzeichneten Schatzmeister der Gesellschaft ab-
geführt worden. Bayreuth den 20. Juny 1805. Zehelein, Schatzmeister."
K:
Thieriot ab d. 1 Sept. J1: Wahrheit 7,47x (mit Nr. 126 vereinigt).
*J2: Denkw. 1,466x. A: Nr. 61.
51,31 ihren J2 34 M.] nachtr. H
52,2 tief untergestirntes] nachtr. H 14 sothanes] aus das H umhalsen]
danach gestr. ja dessen Hals nur von innen engmachen H 18 jenen] aus ihn H
23 nie beissender] nachtr. H 26 zu] nachtr. H 28 Jung-] nachtr. H müssen
blos] nachtr. H

52,16ff. Merkel wurde in den Flegeljahren Nr. 61 (I. Abt., X, 448,12ff.)
und in dem Aufsatz über Luthers Denkmal (I. Abt., XIII, 297,36, 298,12)
"eingesalzen". Den Brief an Goethe hat Jean Paul nicht geschrieben;
vgl. aber die "Anrede an Goethe" bei Gelegenheit von Schillers Tod, Denkw.
4,143f.

129.

H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Präsentat: Sonntag, den 1 Sept. 5. J: Wahr-
heit 7,49x.
53,5 Aber 14 die Schlußklammer steht nach 13 Stand 13 ihm

53,8 Soldat: wohl ein Einquartierter. 10ff. Prinzessin Charlotte von
Hildburghausen (s. Bd. IV, 160,26+) war im Juni 1805 mit dem Herzog
Paul von Württemberg (1785--1852), dem ältesten Sohn des Kurfürsten
(demnächstigen Königs) Friedrich, verlobt worden; die Hochzeit fand am
28. September in Ludwigsburg statt; s. Jahrbuch der Sammlung Kippen-
berg, 2. Bd. 1922, S. 140ff. Die Ehe und der Herzog nahmen ein trauriges
Ende. Stiefel: nach dem Schulrat Stiefel im Siebenkäs.

130. 131.

H H: Apelt. Präsentate: 5ten Sept. 5. 53,19 dem] den 29 um] davor von
Emanuel zugefügt
und


Ahlefeldt hatte den Brief einer verwitweten Frau Skarkolsch (?) übersandt,
deren sich Jean Paul wohl noch erinnere, und die anscheinend durch seine
Empfehlung eine Anstellung als Hofmeisterin oder Erzieherin am gothaischen
Hofe zu erlangen hoffte. 51,15–17 Ahlefeldt hatte sich entschuldigt, daß
er den Rest seiner Schuld an Jean Paul immer noch nicht abgetragen habe
(s. Bd. IV, Nr. 282†); „Deine Nachsicht erfreut und bewegt mich, ach müßte
sie nur keine schweigende sein.“

128.

H: Berlin Varnh. 6 S. 8° (3 mit Siegellack aneinandergepichte Blätter).
Auf der Rücks. des 1. Blatts steht folgende vorgedruckte, handschriftlich
ergänzte Quittung: „Gegen diese Quittung ist von dem Herrn Legations
Rath Richter [hier hat Jean Paul eingefügt:
ſowol der Freundes-Gruß an den
bekannten Geiger als] der verfassungsmäßige Einvierteljähriger[!] Beytrag
zur Unterhaltung der Harmonie-Gesellschaft mit drey Gulden — Kreuzer
Rheinl. baar und richtig pränumerando auf das Quartal vom 1. Juny bis
ult. aug. 1805 an den unterzeichneten Schatzmeister der Gesellschaft ab-
geführt worden. Bayreuth den 20. Juny 1805. Zehelein, Schatzmeister.“
K:
Thieriot ab d. 1 Sept. J1: Wahrheit 7,47× (mit Nr. 126 vereinigt).
*J2: Denkw. 1,466×. A: Nr. 61.
51,31 ihren J2 34 M.] nachtr. H
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danach gestr. ja deſſen Hals nur von innen engmachen H 18 jenen] aus ihn H
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blos] nachtr. H

52,16ff. Merkel wurde in den Flegeljahren Nr. 61 (I. Abt., X, 448,12ff.)
und in dem Aufsatz über Luthers Denkmal (I. Abt., XIII, 297,36, 298,12)
„eingesalzen“. Den Brief an Goethe hat Jean Paul nicht geschrieben;
vgl. aber die „Anrede an Goethe“ bei Gelegenheit von Schillers Tod, Denkw.
4,143f.

129.

H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Präsentat: Sonntag, den 1 Sept. 5. J: Wahr-
heit 7,49×.
53,5 Aber 14 die Schlußklammer steht nach 13 Stand 13 ihm

53,8 Soldat: wohl ein Einquartierter. 10ff. Prinzessin Charlotte von
Hildburghausen (s. Bd. IV, 160,26†) war im Juni 1805 mit dem Herzog
Paul von Württemberg (1785—1852), dem ältesten Sohn des Kurfürsten
(demnächstigen Königs) Friedrich, verlobt worden; die Hochzeit fand am
28. September in Ludwigsburg statt; s. Jahrbuch der Sammlung Kippen-
berg, 2. Bd. 1922, S. 140ff. Die Ehe und der Herzog nahmen ein trauriges
Ende. Stiefel: nach dem Schulrat Stiefel im Siebenkäs.

130. 131.

H H: Apelt. Präsentate: 5ten Sept. 5. 53,19 dem] den 29 um] davor von
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[285/0302] Ahlefeldt hatte den Brief einer verwitweten Frau Skarkolsch (?) übersandt, deren sich Jean Paul wohl noch erinnere, und die anscheinend durch seine Empfehlung eine Anstellung als Hofmeisterin oder Erzieherin am gothaischen Hofe zu erlangen hoffte. 51,15–17 Ahlefeldt hatte sich entschuldigt, daß er den Rest seiner Schuld an Jean Paul immer noch nicht abgetragen habe (s. Bd. IV, Nr. 282†); „Deine Nachsicht erfreut und bewegt mich, ach müßte sie nur keine schweigende sein.“ 128. H: Berlin Varnh. 6 S. 8° (3 mit Siegellack aneinandergepichte Blätter). Auf der Rücks. des 1. Blatts steht folgende vorgedruckte, handschriftlich ergänzte Quittung: „Gegen diese Quittung ist von dem Herrn Legations Rath Richter [hier hat Jean Paul eingefügt: ſowol der Freundes-Gruß an den bekannten Geiger als] der verfassungsmäßige Einvierteljähriger[!] Beytrag zur Unterhaltung der Harmonie-Gesellschaft mit drey Gulden — Kreuzer Rheinl. baar und richtig pränumerando auf das Quartal vom 1. Juny bis ult. aug. 1805 an den unterzeichneten Schatzmeister der Gesellschaft ab- geführt worden. Bayreuth den 20. Juny 1805. Zehelein, Schatzmeister.“ K: Thieriot ab d. 1 Sept. J1: Wahrheit 7,47× (mit Nr. 126 vereinigt). *J2: Denkw. 1,466×. A: Nr. 61. 51,31 ihren J2 34 M.] nachtr. H 52,2 tief untergeſtirntes] nachtr. H 14 ſothanes] aus das H umhalſen] danach gestr. ja deſſen Hals nur von innen engmachen H 18 jenen] aus ihn H 23 nie beiſſender] nachtr. H 26 zu] nachtr. H 28 Jung-] nachtr. H müſſen blos] nachtr. H 52,16ff. Merkel wurde in den Flegeljahren Nr. 61 (I. Abt., X, 448,12ff.) und in dem Aufsatz über Luthers Denkmal (I. Abt., XIII, 297,36, 298,12) „eingesalzen“. Den Brief an Goethe hat Jean Paul nicht geschrieben; vgl. aber die „Anrede an Goethe“ bei Gelegenheit von Schillers Tod, Denkw. 4,143f. 129. H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Präsentat: Sonntag, den 1 Sept. 5. J: Wahr- heit 7,49×. 53,5 Aber 14 die Schlußklammer steht nach 13 Stand 13 ihm 53,8 Soldat: wohl ein Einquartierter. 10ff. Prinzessin Charlotte von Hildburghausen (s. Bd. IV, 160,26†) war im Juni 1805 mit dem Herzog Paul von Württemberg (1785—1852), dem ältesten Sohn des Kurfürsten (demnächstigen Königs) Friedrich, verlobt worden; die Hochzeit fand am 28. September in Ludwigsburg statt; s. Jahrbuch der Sammlung Kippen- berg, 2. Bd. 1922, S. 140ff. Die Ehe und der Herzog nahmen ein trauriges Ende. Stiefel: nach dem Schulrat Stiefel im Siebenkäs. 130. 131. H H: Apelt. Präsentate: 5ten Sept. 5. 53,19 dem] den 29 um] davor von Emanuel zugefügt und

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/302>, abgerufen am 12.05.2024.