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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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werden. In A spricht sie begeistert über einzelne Stellen der Ästhetik.
Folgende Stellen in A nehmen noch Bezug auf Jean Pauls Brief: "Sie gehen
nach München, und wann? Doch wohl als Akademiker mit gutem Gehalt? ...
Ich werde mich sehr freuen, die Kinder, die Mutter zu sehen ... Emanuel
muß seine Freunde wägen -- die er am meisten entbehrt, denen muß er
folgen. Nach dem ersten Band der Flegeljahre habe ich wieder nach Franken
geschrieben [vgl. Bd. IV, 309,3f.] ..." Vgl. noch Karoline an ihren Vater,
11. Mai 1805 (H: Berlin JP): "Die Nachrichten der Frau von Kalb nehmen
Sie nicht so wichtig. Ein paar hingeworfene Ideen meines Mannes in einem
Briefe an sie, daß er wohl Jacobi nach München nachziehn möchte, daß eine
Stelle dort als Akademiker ihm recht seyn könnte, müssen diese veranlaßt
haben, den Wunsch für die Gewißheit zu nehmen
..."

90.

H: Apelt. Präsentat: 1ten Apr. 5. 33,18 anbei] davor gestr. hier her-
zoglich] aus fürstlich

91.

H: Apelt. Mit Blei geschrieben; auf der Rücks. von Emanuels Hand:
Herrn Legr. Richter. (wohl Adresse des Billetts, auf das Jean Paul ant-
wortet) Präsentat: 2 Apr. 5.

92.

H: Brinckmann-Archiv, Trolle-Ljungby. 4 S. 8°. K: Brinkmann 2 Apr.
i: Wahrheit 7,27x. B: Nr. 32. 33,33 Schön-Form] davor gestr. Form H
34,2 gleicht bis und] nachtr. H, fehlt K 3 wie die Sonne] nachtr. H 4 nur]
nachtr. H, fehlt K 5 ohnehin] nachtr. H am bestens [so!] nachtr. H 6 alles]
nachtr. H 7 nun] nachtr. H 8 idyllische] davor gestr. Idylle H 9 poetisch
zu verklären ist] aus sich poetisch verklären kann H 10 sonst] aus früher H 11 ver-
kennende] davor gestr. verachtende H 15 nie] aus nicht H läßt K 16 wie
bis 17 kreutzen] aus andern H 17 mich] nachtr. HK kreutzen] danach gestr.
können HK 26 Ihre Versicherung] aus Ihr Wort H 29 ausgleichen] aus
vergleichen H 30f. Unendlichen H

Carl Gustav von Brinckmann (1764--1847), kgl. schwedischer Charge
d'affaires am preußischen Hofe, mit Jacobi, Herder, Schleiermacher, Rahel
befreundet, hatte seine "Gedichte" (1. Bändchen, Berlin 1804; darin S. 251
ein Gedicht auf Jean Paul) übersandt mit einem langen Begleitschreiben,
worin er sich begeistert über die Ästhetik ausspricht, zu deren Rezensierung
ihn Jacobi aufgefordert habe (vgl. Zoeppritz 1,343f.), und ausführlich sein
Bekanntwerden mit Jean Pauls Schriften und seinen ganzen religiösen
und geistigen Entwicklungsgang schildert. Er habe eine Rhapsodie über
Jean Pauls Genie und Schriften verfaßt, die er ihm gelegentlich einmal
geschrieben oder gedruckt übersenden werde. An seinen Gedichten sei die
strenge Vossische Versifikation das einzige Untadelhafte. Er habe sich darauf

werden. In A spricht sie begeistert über einzelne Stellen der Ästhetik.
Folgende Stellen in A nehmen noch Bezug auf Jean Pauls Brief: „Sie gehen
nach München, und wann? Doch wohl als Akademiker mit gutem Gehalt? ...
Ich werde mich sehr freuen, die Kinder, die Mutter zu sehen ... Emanuel
muß seine Freunde wägen — die er am meisten entbehrt, denen muß er
folgen. Nach dem ersten Band der Flegeljahre habe ich wieder nach Franken
geschrieben [vgl. Bd. IV, 309,3f.] ...“ Vgl. noch Karoline an ihren Vater,
11. Mai 1805 (H: Berlin JP): „Die Nachrichten der Frau von Kalb nehmen
Sie nicht so wichtig. Ein paar hingeworfene Ideen meines Mannes in einem
Briefe an sie, daß er wohl Jacobi nach München nachziehn möchte, daß eine
Stelle dort als Akademiker ihm recht seyn könnte, müssen diese veranlaßt
haben, den Wunsch für die Gewißheit zu nehmen
...“

90.

H: Apelt. Präsentat: 1ten Apr. 5. 33,18 anbei] davor gestr. hier her-
zoglich] aus fürſtlich

91.

H: Apelt. Mit Blei geschrieben; auf der Rücks. von Emanuels Hand:
Herrn Legr. Richter. (wohl Adresse des Billetts, auf das Jean Paul ant-
wortet) Präsentat: 2 Apr. 5.

92.

H: Brinckmann-Archiv, Trolle-Ljungby. 4 S. 8°. K: Brinkmann 2 Apr.
i: Wahrheit 7,27×. B: Nr. 32. 33,33 Schön-Form] davor gestr. Form H
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nachtr. H, fehlt K 5 ohnehin] nachtr. H am beſtens [so!] nachtr. H 6 alles]
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kennende] davor gestr. verachtende H 15 nie] aus nicht H läßt K 16 wie
bis 17 kreutzen] aus andern H 17 mich] nachtr. HK kreutzen] danach gestr.
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Carl Gustav von Brinckmann (1764—1847), kgl. schwedischer Chargé
d’affaires am preußischen Hofe, mit Jacobi, Herder, Schleiermacher, Rahel
befreundet, hatte seine „Gedichte“ (1. Bändchen, Berlin 1804; darin S. 251
ein Gedicht auf Jean Paul) übersandt mit einem langen Begleitschreiben,
worin er sich begeistert über die Ästhetik ausspricht, zu deren Rezensierung
ihn Jacobi aufgefordert habe (vgl. Zoeppritz 1,343f.), und ausführlich sein
Bekanntwerden mit Jean Pauls Schriften und seinen ganzen religiösen
und geistigen Entwicklungsgang schildert. Er habe eine Rhapsodie über
Jean Pauls Genie und Schriften verfaßt, die er ihm gelegentlich einmal
geschrieben oder gedruckt übersenden werde. An seinen Gedichten sei die
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[276/0293] werden. In A spricht sie begeistert über einzelne Stellen der Ästhetik. Folgende Stellen in A nehmen noch Bezug auf Jean Pauls Brief: „Sie gehen nach München, und wann? Doch wohl als Akademiker mit gutem Gehalt? ... Ich werde mich sehr freuen, die Kinder, die Mutter zu sehen ... Emanuel muß seine Freunde wägen — die er am meisten entbehrt, denen muß er folgen. Nach dem ersten Band der Flegeljahre habe ich wieder nach Franken geschrieben [vgl. Bd. IV, 309,3f.] ...“ Vgl. noch Karoline an ihren Vater, 11. Mai 1805 (H: Berlin JP): „Die Nachrichten der Frau von Kalb nehmen Sie nicht so wichtig. Ein paar hingeworfene Ideen meines Mannes in einem Briefe an sie, daß er wohl Jacobi nach München nachziehn möchte, daß eine Stelle dort als Akademiker ihm recht seyn könnte, müssen diese veranlaßt haben, den Wunsch für die Gewißheit zu nehmen ...“ 90. H: Apelt. Präsentat: 1ten Apr. 5. 33,18 anbei] davor gestr. hier her- zoglich] aus fürſtlich 91. H: Apelt. Mit Blei geschrieben; auf der Rücks. von Emanuels Hand: Herrn Legr. Richter. (wohl Adresse des Billetts, auf das Jean Paul ant- wortet) Präsentat: 2 Apr. 5. 92. H: Brinckmann-Archiv, Trolle-Ljungby. 4 S. 8°. K: Brinkmann 2 Apr. i: Wahrheit 7,27×. B: Nr. 32. 33,33 Schön-Form] davor gestr. Form H 34,2 gleicht bis und] nachtr. H, fehlt K 3 wie die Sonne] nachtr. H 4 nur] nachtr. H, fehlt K 5 ohnehin] nachtr. H am beſtens [so!] nachtr. H 6 alles] nachtr. H 7 nun] nachtr. H 8 idylliſche] davor gestr. Idylle H 9 poetiſch zu verklären iſt] aus ſich poetiſch verklären kann H 10 ſonſt] aus früher H 11 ver- kennende] davor gestr. verachtende H 15 nie] aus nicht H läßt K 16 wie bis 17 kreutzen] aus andern H 17 mich] nachtr. HK kreutzen] danach gestr. können HK 26 Ihre Verſicherung] aus Ihr Wort H 29 ausgleichen] aus vergleichen H 30f. Unendlichen H Carl Gustav von Brinckmann (1764—1847), kgl. schwedischer Chargé d’affaires am preußischen Hofe, mit Jacobi, Herder, Schleiermacher, Rahel befreundet, hatte seine „Gedichte“ (1. Bändchen, Berlin 1804; darin S. 251 ein Gedicht auf Jean Paul) übersandt mit einem langen Begleitschreiben, worin er sich begeistert über die Ästhetik ausspricht, zu deren Rezensierung ihn Jacobi aufgefordert habe (vgl. Zoeppritz 1,343f.), und ausführlich sein Bekanntwerden mit Jean Pauls Schriften und seinen ganzen religiösen und geistigen Entwicklungsgang schildert. Er habe eine Rhapsodie über Jean Pauls Genie und Schriften verfaßt, die er ihm gelegentlich einmal geschrieben oder gedruckt übersenden werde. An seinen Gedichten sei die strenge Vossische Versifikation das einzige Untadelhafte. Er habe sich darauf

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/293>, abgerufen am 10.05.2024.