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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Ästhetik hatte Jean Paul den Wunsch ausgesprochen, der "reiche warme
Görres" möge die Methode zwecklosen Vergleichens in der Ästhetik gegen
eine würdigere Bahn seiner Kraft vertauschen. Die 2. Auflage bestätigte
ihm, daß er es getan habe (I. Abt., XI, 14). 9 "Aphorismen über die
Kunst", Koblenz 1804, und "Aphorismen über die Organonomie",
Koblenz 1803. 10 In der Münchner Zeitschrift "Aurora" (1804--05) hatte
Görres eine Reihe von Charakteristiken und Kritiken veröffentlicht (wieder-
abgedr. von Franz Schultz, Köln 1900), darunter auch eine über Jean Paul;
vgl. Nr. 96.

87.

H: Apelt. Präsentat: 27ten Mart. 5.

Rumforder-Session: s. Nr. 59.

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H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; überschrieben: An H. Thieriot. *J: Denkw.
1,460x. B: Nr. 35. 32,2 Bayr. aus Bair.
28] aus 19 aus 18 3 zurück-
müßende] nachtr. 5 im Schmerze darüber] aus darüber nämlich 8 heißt] aus
heisset 9 lichteten] aus hieben ... aus 12 dem] den 13 mehr] aus viel 18 der]
danach gestr. mir Sie1] aus mich 20 wol] aus wohl 25 gerade] nachtr.
27 nichts] davor gestr. u. fragte

32,3 Narkotik: der Aufsatz "Die Kunst, einzuschlafen" aus der Zeitung
f. d. elegante Welt, um den Thieriot in einem Brief an Emanuel vom 20. Febr.
1805 gebeten hatte; s. Fehl. Br. Nr. 18. 8 Frühlingshimmel: Thieriot
hatte von dem schönen Frühlingswetter in Offenbach geschrieben. "Wo
wart ihr heute, den 13ten, den blauen Mittwoch? Caroline, Emma, Max,
Ottilie?" 10 Speßart: vgl. I. Abt., VIII, 448,32. 23f. Diese Beilage,
2 S. 4°, befand sich im Besitz von Jean Pauls Urenkel Friedrich Kallenberg
in Bayreuth, ist aber nicht mehr auffindbar. Das Faksimile der Vorderseite
(s. Tafel nach S. 32) ist der Festzeitung zur 16. Hauptversammlung des
Bayerischen Volksschullehrer-Vereins, Bayreuth, August 1905, entnommen;
s. auch Allerlei, Beilage zum Baireuther Tagblatt, 1905, Nr. 3, und Euphorion
VII, 313 (1900). 28 Imperfekt-Imperativ: Thieriot hatte am 20. Febr.
1805 an Emanuel geschrieben: "Nahme es nicht für Uebermuth und
Scherz ... Merke aber den neubacknen Imperativ." Vgl. Bd. IV, 132,
10+.

89.

K: Kalb 30 März. i (nicht nach K): Denkw. 2,91 (5. Mai 1805).
B: Nr. 36. A: Nr. 47.
32,35 eigentlich bis in] nur in dem i 33,9 -- Unter
bis 11 Herz.] fehlt i 10 Sie] vielleicht sie K

Charlotte hatte geschrieben, sie habe Jean Pauls Schwiegervater einiges
aus der Ästhetik vorlesen hören, sei davon tief gerührt worden und wolle die
Schrift bald in Muße lesen. Sie hatte Jean Paul geraten, nach Berlin zu
kommen, um dort eine Präbende zu erheben und Mitglied der Akademie zu

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Ästhetik hatte Jean Paul den Wunsch ausgesprochen, der „reiche warme
Görres“ möge die Methode zwecklosen Vergleichens in der Ästhetik gegen
eine würdigere Bahn seiner Kraft vertauschen. Die 2. Auflage bestätigte
ihm, daß er es getan habe (I. Abt., XI, 14). 9 „Aphorismen über die
Kunst“, Koblenz 1804, und „Aphorismen über die Organonomie“,
Koblenz 1803. 10 In der Münchner Zeitschrift „Aurora“ (1804—05) hatte
Görres eine Reihe von Charakteristiken und Kritiken veröffentlicht (wieder-
abgedr. von Franz Schultz, Köln 1900), darunter auch eine über Jean Paul;
vgl. Nr. 96.

87.

H: Apelt. Präsentat: 27ten Mart. 5.

Rumforder-Session: s. Nr. 59.

88.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; überschrieben: An H. Thieriot. *J: Denkw.
1,460×. B: Nr. 35. 32,2 Bayr. aus Bair.
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27 nichts] davor gestr. u. fragte

32,3 Narkotik: der Aufsatz „Die Kunst, einzuschlafen“ aus der Zeitung
f. d. elegante Welt, um den Thieriot in einem Brief an Emanuel vom 20. Febr.
1805 gebeten hatte; s. Fehl. Br. Nr. 18. 8 Frühlingshimmel: Thieriot
hatte von dem schönen Frühlingswetter in Offenbach geschrieben. „Wo
wart ihr heute, den 13ten, den blauen Mittwoch? Caroline, Emma, Max,
Ottilie?“ 10 Speßart: vgl. I. Abt., VIII, 448,32. 23f. Diese Beilage,
2 S. 4°, befand sich im Besitz von Jean Pauls Urenkel Friedrich Kallenberg
in Bayreuth, ist aber nicht mehr auffindbar. Das Faksimile der Vorderseite
(s. Tafel nach S. 32) ist der Festzeitung zur 16. Hauptversammlung des
Bayerischen Volksschullehrer-Vereins, Bayreuth, August 1905, entnommen;
s. auch Allerlei, Beilage zum Baireuther Tagblatt, 1905, Nr. 3, und Euphorion
VII, 313 (1900). 28 Imperfekt-Imperativ: Thieriot hatte am 20. Febr.
1805 an Emanuel geschrieben: „Nahme es nicht für Uebermuth und
Scherz ... Merke aber den neubacknen Imperativ.“ Vgl. Bd. IV, 132,
10†.

89.

K: Kalb 30 März. i (nicht nach K): Denkw. 2,91 (5. Mai 1805).
B: Nr. 36. A: Nr. 47.
32,35 eigentlich bis in] nur in dem i 33,9 — Unter
bis 11 Herz.] fehlt i 10 Sie] vielleicht ſie K

Charlotte hatte geschrieben, sie habe Jean Pauls Schwiegervater einiges
aus der Ästhetik vorlesen hören, sei davon tief gerührt worden und wolle die
Schrift bald in Muße lesen. Sie hatte Jean Paul geraten, nach Berlin zu
kommen, um dort eine Präbende zu erheben und Mitglied der Akademie zu

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[275/0292] Ästhetik hatte Jean Paul den Wunsch ausgesprochen, der „reiche warme Görres“ möge die Methode zwecklosen Vergleichens in der Ästhetik gegen eine würdigere Bahn seiner Kraft vertauschen. Die 2. Auflage bestätigte ihm, daß er es getan habe (I. Abt., XI, 14). 9 „Aphorismen über die Kunst“, Koblenz 1804, und „Aphorismen über die Organonomie“, Koblenz 1803. 10 In der Münchner Zeitschrift „Aurora“ (1804—05) hatte Görres eine Reihe von Charakteristiken und Kritiken veröffentlicht (wieder- abgedr. von Franz Schultz, Köln 1900), darunter auch eine über Jean Paul; vgl. Nr. 96. 87. H: Apelt. Präsentat: 27ten Mart. 5. Rumforder-Session: s. Nr. 59. 88. H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; überschrieben: An H. Thieriot. *J: Denkw. 1,460×. B: Nr. 35. 32,2 Bayr. aus Bair. 28] aus 19 aus 18 3 zurück- müßende] nachtr. 5 im Schmerze darüber] aus darüber nämlich 8 heißt] aus heiſſet 9 lichteten] aus hieben ... aus 12 dem] den 13 mehr] aus viel 18 der] danach gestr. mir Sie1] aus mich 20 wol] aus wohl 25 gerade] nachtr. 27 nichts] davor gestr. u. fragte 32,3 Narkotik: der Aufsatz „Die Kunst, einzuschlafen“ aus der Zeitung f. d. elegante Welt, um den Thieriot in einem Brief an Emanuel vom 20. Febr. 1805 gebeten hatte; s. Fehl. Br. Nr. 18. 8 Frühlingshimmel: Thieriot hatte von dem schönen Frühlingswetter in Offenbach geschrieben. „Wo wart ihr heute, den 13ten, den blauen Mittwoch? Caroline, Emma, Max, Ottilie?“ 10 Speßart: vgl. I. Abt., VIII, 448,32. 23f. Diese Beilage, 2 S. 4°, befand sich im Besitz von Jean Pauls Urenkel Friedrich Kallenberg in Bayreuth, ist aber nicht mehr auffindbar. Das Faksimile der Vorderseite (s. Tafel nach S. 32) ist der Festzeitung zur 16. Hauptversammlung des Bayerischen Volksschullehrer-Vereins, Bayreuth, August 1905, entnommen; s. auch Allerlei, Beilage zum Baireuther Tagblatt, 1905, Nr. 3, und Euphorion VII, 313 (1900). 28 Imperfekt-Imperativ: Thieriot hatte am 20. Febr. 1805 an Emanuel geschrieben: „Nahme es nicht für Uebermuth und Scherz ... Merke aber den neubacknen Imperativ.“ Vgl. Bd. IV, 132,10†. 89. K: Kalb 30 März. i (nicht nach K): Denkw. 2,91 (5. Mai 1805). B: Nr. 36. A: Nr. 47. 32,35 eigentlich bis in] nur in dem i 33,9 — Unter bis 11 Herz.] fehlt i 10 Sie] vielleicht ſie K Charlotte hatte geschrieben, sie habe Jean Pauls Schwiegervater einiges aus der Ästhetik vorlesen hören, sei davon tief gerührt worden und wolle die Schrift bald in Muße lesen. Sie hatte Jean Paul geraten, nach Berlin zu kommen, um dort eine Präbende zu erheben und Mitglied der Akademie zu 18*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/292>, abgerufen am 10.05.2024.