Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.18. H: Berlin. 3 S. 8°. 4. S. Adr. K (nach Nr. 20): Ahlefeld -- J: Diet- 6,15f. Den letzten Brief aus Coburg (Bd. IV, Nr. 415) hatte Ahlefeldt 19. K (nach Nr. 17): Feind 28 Sept. Wohl auch, wie der vorhergehende und der folgende Brief, durch Samelson 20. K: Perthes -- A: Nr. 12. Nach A durch Samelson bestellt. Bogen über Herder: am Schluß 21. K (nach Nr. 18): Spazier d. 9 Okt. Jedenfalls mit Übersendung der vom 7. Okt. 1804 datierten, in der Zeitung 22. K (nach Nr. 24): Mehmel 17 -- Mehmel hatte anscheinend auf Nr. 5 nicht geantwortet. 23. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 4 S. 4°. (Dabei auch noch eine Kopie 18. H: Berlin. 3 S. 8°. 4. S. Adr. K (nach Nr. 20): Ahlefeld — J: Diet- 6,15f. Den letzten Brief aus Coburg (Bd. IV, Nr. 415) hatte Ahlefeldt 19. K (nach Nr. 17): Feind 28 Sept. Wohl auch, wie der vorhergehende und der folgende Brief, durch Samelson 20. K: Perthes — A: Nr. 12. Nach A durch Samelson bestellt. Bogen über Herder: am Schluß 21. K (nach Nr. 18): Spazier d. 9 Okt. Jedenfalls mit Übersendung der vom 7. Okt. 1804 datierten, in der Zeitung 22. K (nach Nr. 24): Mehmel 17 — Mehmel hatte anscheinend auf Nr. 5 nicht geantwortet. 23. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 4 S. 4°. (Dabei auch noch eine Kopie <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0278" n="261"/> <div n="3"> <head>18.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. 3 S. 8°. 4. S. 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25 ſonſt] nachtr. H 7,3 Sonſt bis nicht.] nachtr. H
6,15f. Den letzten Brief aus Coburg (Bd. IV, Nr. 415) hatte Ahlefeldt
bereits am 13. Dez. 1803 beantwortet. 17–19 Ahlefeldt zog aus der ehe-
maligen gemeinsamen Wohnung in der Neuen Friedrichstraße in Berlin
nach der Schloßfreiheit Nr. 3. 22 Bruder Emanuels: Samelson, s.
Bd. II, 401, zu Nr. 36. 32–34 Jean Paul folgte seit März 1804 der Ortho-
graphie von Adelung, s. Bd. IV, 316.
19.
K (nach Nr. 17): Feind 28 Sept.
Wohl auch, wie der vorhergehende und der folgende Brief, durch Samelson
überbracht.
20.
K: Perthes — A: Nr. 12.
Nach A durch Samelson bestellt. Bogen über Herder: am Schluß
der Ästhetik. — Vermutlich enthielt der Brief auch eine Mitteilung über
das Verbot der Dedikation.
21.
K (nach Nr. 18): Spazier d. 9 Okt.
Jedenfalls mit Übersendung der vom 7. Okt. 1804 datierten, in der Zeitung
für die elegante Welt v. 13. Okt. (Nr. 123) abgedruckten „Nachricht für
Leser der Vorschule der Aesthetik“, worin Jean Paul ankündigte, daß die
von der philosophischen Fakultät zu Jena verbotene Zueignung an den
Herzog von Gotha demnächst broschiert erscheinen werde nebst einigen
allgemeinen Betrachtungen über Preßfreiheit. Die Zeitung für die elegante
Welt lag damals in heftiger Fehde mit dem Berliner „Freimüthigen“;
vgl. Persönl. 90,6–11.
22.
K (nach Nr. 24): Mehmel 17 —
Mehmel hatte anscheinend auf Nr. 5 nicht geantwortet.
23.
H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 4 S. 4°. (Dabei auch noch eine Kopie
von Schreiberhand.) K (nach Nr. 21): Herzog 18 — J: Freiheitsbüchlein
S. 33 (I. Abt., XII, 17f.). B: Nr. 6. A: Nr. 15. 8,1 vollendet J 10 bei-
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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