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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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stadt geführt hat, nicht mehr nach Weimar gekommen zu sein. (Er gab
1803 "Beiträge zur Naturwissenschaft" heraus.)
146. Von Henriette von Schlabrendorff. Meiningen, 6. Juni 1801.
H: Berlin JP. B: Nr. 139 u. 141 a. Für Richters stehen in Meiningen
mehrere Wohnungen zur Auswahl offen. Über den Herzog, der sich auf
Jean Paul freut, und Truchseß, der bedauert, daß er nicht auf ihn habe
warten können. Sie hat in Leipzig unbeschreiblich gelitten, besonders
von Minna Spazier.
147. Von Ahlefeldt. Berlin, 11.--12. Juni 1801. H: Berlin JP. A:
Nr. 162. Mit zwei Einlagen von "Matzdörfflein". Über die Bardeleben,
den Maler Haller (s. 108,13+), Mahlmanns und Ernestinens Hochzeit,
Kosmeli, den Gärtner Hempel.
148. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 14. [Juni 1801]. H:
Berlin JP. B: Nr. 146. Auguste hat gestern abreisen müssen. Er wird
Richters bei ihrer Ankunft im Gasthaus zur Schelle begrüßen.
149. Von Gleim. Halberstadt, 17. Juni 1801. H: Berlin JP (dik-
tiert). J: Denkw. 3,84x. B: Nr. 130. A: Nr. 161. Über den
2. Band des Titan und dessen Anhang (Giannozzo). Erneute Bitte um eine
Abschrift von Nr. 93.
*150. Von Christian Otto. [Bayreuth] 17.--18. Juni 1801. J:
Otto 4,30x. B: Nr. 134. A: Nr. 154. Hat durch einen Herrn von
Guttenberg (wohl den Theaterschriftsteller J. A. von G.), der Jean Paul
in Weimar getroffen hat, Erfreuliches über Karoline Richter gehört. Über
"Jean Pauls Geist" (Bibliogr. Nr. 297).
151. Von Leopold v. Seckendorff. Regensburg, 19. Juni 1801. H:
Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 11. Hofft, daß Jean Paul inzwischen das
Honorar für die Leichenrede empfangen habe. Sein Taschenbuch er-
scheint nicht weiter. Über Jean Pauls Verheiratung, die Gräfin Schlabren-
dorff, Emilie von Berlepsch, die Prinzessin von (Thurn und) Taxis. Bittet
um den 2. Band des Titan. Grüßt von (Ludwig von) Oertel.
152. Von Helmina von Hastfer. Paris, 22. Juni 1801. H: Ber-
lin JP. J: Chezy Nr. 6. Über ihr Zusammenleben mit Frau von Genlis.
Sendet eine Satire und eine Elegie, letztere zur Veröffentlichung unter
ihrem Namen.
153. Von Ahlefeldt. Berlin, 23. Juni 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162.
Grüße von dem Diener Müller, dem Gärtner Hempel, Frau v. Bandemer
(s. 34,26+), Matzdorffs, Feßler u. a.
*154. Von Emanuel. Bayreuth, 29. Juni 1801. J: Denkw. 1,96. B:
Nr. 148. A: Nr. 176. Verspricht so bald als möglich zu kommen.
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stadt geführt hat, nicht mehr nach Weimar gekommen zu sein. (Er gab
1803 „Beiträge zur Naturwissenschaft“ heraus.)
146. Von Henriette von Schlabrendorff. Meiningen, 6. Juni 1801.
H: Berlin JP. B: Nr. 139 u. 141 a. Für Richters stehen in Meiningen
mehrere Wohnungen zur Auswahl offen. Über den Herzog, der sich auf
Jean Paul freut, und Truchseß, der bedauert, daß er nicht auf ihn habe
warten können. Sie hat in Leipzig unbeschreiblich gelitten, besonders
von Minna Spazier.
147. Von Ahlefeldt. Berlin, 11.—12. Juni 1801. H: Berlin JP. A:
Nr. 162. Mit zwei Einlagen von „Matzdörfflein“. Über die Bardeleben,
den Maler Haller (s. 108,13†), Mahlmanns und Ernestinens Hochzeit,
Kosmeli, den Gärtner Hempel.
148. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 14. [Juni 1801]. H:
Berlin JP. B: Nr. 146. Auguste hat gestern abreisen müssen. Er wird
Richters bei ihrer Ankunft im Gasthaus zur Schelle begrüßen.
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tiert). J: Denkw. 3,84×. B: Nr. 130. A: Nr. 161. Über den
2. Band des Titan und dessen Anhang (Giannozzo). Erneute Bitte um eine
Abschrift von Nr. 93.
*150. Von Christian Otto. [Bayreuth] 17.—18. Juni 1801. J:
Otto 4,30×. B: Nr. 134. A: Nr. 154. Hat durch einen Herrn von
Guttenberg (wohl den Theaterschriftsteller J. A. von G.), der Jean Paul
in Weimar getroffen hat, Erfreuliches über Karoline Richter gehört. Über
„Jean Pauls Geist“ (Bibliogr. Nr. 297).
151. Von Leopold v. Seckendorff. Regensburg, 19. Juni 1801. H:
Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 11. Hofft, daß Jean Paul inzwischen das
Honorar für die Leichenrede empfangen habe. Sein Taschenbuch er-
scheint nicht weiter. Über Jean Pauls Verheiratung, die Gräfin Schlabren-
dorff, Emilie von Berlepsch, die Prinzessin von (Thurn und) Taxis. Bittet
um den 2. Band des Titan. Grüßt von (Ludwig von) Oertel.
152. Von Helmina von Hastfer. Paris, 22. Juni 1801. H: Ber-
lin JP. J: Chézy Nr. 6. Über ihr Zusammenleben mit Frau von Genlis.
Sendet eine Satire und eine Elegie, letztere zur Veröffentlichung unter
ihrem Namen.
153. Von Ahlefeldt. Berlin, 23. Juni 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162.
Grüße von dem Diener Müller, dem Gärtner Hempel, Frau v. Bandemer
(s. 34,26†), Matzdorffs, Feßler u. a.
*154. Von Emanuel. Bayreuth, 29. Juni 1801. J: Denkw. 1,96. B:
Nr. 148. A: Nr. 176. Verspricht so bald als möglich zu kommen.
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[451/0465] stadt geführt hat, nicht mehr nach Weimar gekommen zu sein. (Er gab 1803 „Beiträge zur Naturwissenschaft“ heraus.) 146. Von Henriette von Schlabrendorff. Meiningen, 6. Juni 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 139 u. 141 a. Für Richters stehen in Meiningen mehrere Wohnungen zur Auswahl offen. Über den Herzog, der sich auf Jean Paul freut, und Truchseß, der bedauert, daß er nicht auf ihn habe warten können. Sie hat in Leipzig unbeschreiblich gelitten, besonders von Minna Spazier. 147. Von Ahlefeldt. Berlin, 11.—12. Juni 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162. Mit zwei Einlagen von „Matzdörfflein“. Über die Bardeleben, den Maler Haller (s. 108,13†), Mahlmanns und Ernestinens Hochzeit, Kosmeli, den Gärtner Hempel. 148. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 14. [Juni 1801]. H: Berlin JP. B: Nr. 146. Auguste hat gestern abreisen müssen. Er wird Richters bei ihrer Ankunft im Gasthaus zur Schelle begrüßen. 149. Von Gleim. Halberstadt, 17. Juni 1801. H: Berlin JP (dik- tiert). J: Denkw. 3,84×. B: Nr. 130. A: Nr. 161. Über den 2. Band des Titan und dessen Anhang (Giannozzo). Erneute Bitte um eine Abschrift von Nr. 93. *150. Von Christian Otto. [Bayreuth] 17.—18. Juni 1801. J: Otto 4,30×. B: Nr. 134. A: Nr. 154. Hat durch einen Herrn von Guttenberg (wohl den Theaterschriftsteller J. A. von G.), der Jean Paul in Weimar getroffen hat, Erfreuliches über Karoline Richter gehört. Über „Jean Pauls Geist“ (Bibliogr. Nr. 297). 151. Von Leopold v. Seckendorff. Regensburg, 19. Juni 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 11. Hofft, daß Jean Paul inzwischen das Honorar für die Leichenrede empfangen habe. Sein Taschenbuch er- scheint nicht weiter. Über Jean Pauls Verheiratung, die Gräfin Schlabren- dorff, Emilie von Berlepsch, die Prinzessin von (Thurn und) Taxis. Bittet um den 2. Band des Titan. Grüßt von (Ludwig von) Oertel. 152. Von Helmina von Hastfer. Paris, 22. Juni 1801. H: Ber- lin JP. J: Chézy Nr. 6. Über ihr Zusammenleben mit Frau von Genlis. Sendet eine Satire und eine Elegie, letztere zur Veröffentlichung unter ihrem Namen. 153. Von Ahlefeldt. Berlin, 23. Juni 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162. Grüße von dem Diener Müller, dem Gärtner Hempel, Frau v. Bandemer (s. 34,26†), Matzdorffs, Feßler u. a. *154. Von Emanuel. Bayreuth, 29. Juni 1801. J: Denkw. 1,96. B: Nr. 148. A: Nr. 176. Verspricht so bald als möglich zu kommen. 29*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/465>, abgerufen am 25.11.2024.