Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.114. Von Henriette von Schlabrendorff. Leipzig, 4. April [1801]. H: Berlin JP. A: Nr. 115. Über ihre Reise nach Leipzig, ihre Kinder, ihre Freundin Marianne (la Carrier), Weiße, Oertel, Mahlmann (der fast überall verachtet werde, -- "Ernestine war zu rasch"), die Krüdener. Vgl. 64,27. 115. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 7. April 1801. H: Berlin JP. Jean Paul soll sich sobald wie möglich in Weimar aufbieten lassen; vgl. 61,30ff. 116. Von Friedrich Wernlein. Wunsiedel, 9. April 1801. H: Ber- lin JP. B: Nr. 108. Sendet den verlangten Taufschein und, tief- gekränkt, B zurück; vgl. 73,9. 117. Von Esther Bernard. Cuxhaven, 11. April 1801. H: Berlin JP. Ihre Abreise nach England zu ihrem künftigen Gatten (Domeier) hat sich durch ungünstigen Wind verzögert. 118. Von I[saak] und Goldine Gad. Breslau, 12. April 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 9. Abschiedsgrüße und Wünsche zur bevorstehenden Hochzeit. 119. Von Friedrich Wilmans. Bremen, 15. April 1801. H: Berlin JP (defekt). A: Nr. 117. Mit dem gedruckten Heimlichen Klaglied, dem Honorar dafür und ein paar Büchern aus seinem Verlag. 120. Von Karoline Mayer. [Berlin, April 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,293x. A: Nr. 113. Bitte, abends zu ihr zu kommen. 121. Von Karoline Mayer. [Berlin, April 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 114? "Der Vater erwartet dich zum Kampf ..." Vgl. den folgenden Brief. 122. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 18. April 1801. H: Berlin JP. "Herr Fichte hat mir geantwortet, ohne meine Fragen zu remittiren ... Übrigens erklärt er sich für einen Ideal Realismus oder Real Idealismus, und hole ihn dafür der Teufel; weil nun keiner von uns gewonnen hat ... Aber doch wollen wir eine Bouteille Champagner trinken ... [vgl. 90,3-6, 91,26f.] Hiebey die verlangten Subsidien wegen der Notarien und des Jurisdictions Conflicts ..." (Zu den Flegeljahren! vgl. 73,13-16.) 123. Von Karoline Herder. Weimar, 20. April 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,78x. B: Nr. 111. A: Nr. 120. Vgl. 67,14. Mit dem Pro- klamationsattest, s. Nr. 119. Über Ritter (vgl. 167,4+), Merkel, Voeldern- dorff, der zwei Güter bei Kolmberg gekauft und Adelbert Herder als Ver- walter angestellt hat. 114. Von Henriette von Schlabrendorff. Leipzig, 4. April [1801]. H: Berlin JP. A: Nr. 115. Über ihre Reise nach Leipzig, ihre Kinder, ihre Freundin Marianne (la Carrier), Weiße, Oertel, Mahlmann (der fast überall verachtet werde, — „Ernestine war zu rasch“), die Krüdener. Vgl. 64,27. 115. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 7. April 1801. H: Berlin JP. Jean Paul soll sich sobald wie möglich in Weimar aufbieten lassen; vgl. 61,30ff. 116. Von Friedrich Wernlein. Wunsiedel, 9. April 1801. H: Ber- lin JP. B: Nr. 108. Sendet den verlangten Taufschein und, tief- gekränkt, B zurück; vgl. 73,9. 117. Von Esther Bernard. Cuxhaven, 11. April 1801. H: Berlin JP. Ihre Abreise nach England zu ihrem künftigen Gatten (Domeier) hat sich durch ungünstigen Wind verzögert. 118. Von I[saak] und Goldine Gad. Breslau, 12. April 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 9. Abschiedsgrüße und Wünsche zur bevorstehenden Hochzeit. 119. Von Friedrich Wilmans. Bremen, 15. April 1801. H: Berlin JP (defekt). A: Nr. 117. Mit dem gedruckten Heimlichen Klaglied, dem Honorar dafür und ein paar Büchern aus seinem Verlag. 120. Von Karoline Mayer. [Berlin, April 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,293×. A: Nr. 113. Bitte, abends zu ihr zu kommen. 121. Von Karoline Mayer. [Berlin, April 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 114? „Der Vater erwartet dich zum Kampf ...“ Vgl. den folgenden Brief. 122. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 18. April 1801. H: Berlin JP. „Herr Fichte hat mir geantwortet, ohne meine Fragen zu remittiren ... Übrigens erklärt er sich für einen Ideal Realismus oder Real Idealismus, und hole ihn dafür der Teufel; weil nun keiner von uns gewonnen hat ... Aber doch wollen wir eine Bouteille Champagner trinken ... [vgl. 90,3–6, 91,26f.] Hiebey die verlangten Subsidien wegen der Notarien und des Jurisdictions Conflicts ...“ (Zu den Flegeljahren! vgl. 73,13–16.) 123. Von Karoline Herder. Weimar, 20. April 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,78×. B: Nr. 111. A: Nr. 120. Vgl. 67,14. Mit dem Pro- klamationsattest, s. Nr. 119. Über Ritter (vgl. 167,4†), Merkel, Voeldern- dorff, der zwei Güter bei Kolmberg gekauft und Adelbert Herder als Ver- walter angestellt hat. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0462" n="448"/> <item> <hi rendition="#aq">114. Von <hi rendition="#g">Henriette von Schlabrendorff.</hi> Leipzig, 4. April [1801].<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 115. 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114. Von Henriette von Schlabrendorff. Leipzig, 4. April [1801].
H: Berlin JP. A: Nr. 115. Über ihre Reise nach Leipzig, ihre Kinder,
ihre Freundin Marianne (la Carrier), Weiße, Oertel, Mahlmann (der fast
überall verachtet werde, — „Ernestine war zu rasch“), die Krüdener.
Vgl. 64,27.
115. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 7. April 1801. H: Berlin JP.
Jean Paul soll sich sobald wie möglich in Weimar aufbieten lassen;
vgl. 61,30ff.
116. Von Friedrich Wernlein. Wunsiedel, 9. April 1801. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 108. Sendet den verlangten Taufschein und, tief-
gekränkt, B zurück; vgl. 73,9.
117. Von Esther Bernard. Cuxhaven, 11. April 1801. H: Berlin JP.
Ihre Abreise nach England zu ihrem künftigen Gatten (Domeier) hat sich
durch ungünstigen Wind verzögert.
118. Von I[saak] und Goldine Gad. Breslau, 12. April 1801. H:
Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 9. Abschiedsgrüße und Wünsche zur
bevorstehenden Hochzeit.
119. Von Friedrich Wilmans. Bremen, 15. April 1801. H: Berlin JP
(defekt). A: Nr. 117. Mit dem gedruckten Heimlichen Klaglied, dem
Honorar dafür und ein paar Büchern aus seinem Verlag.
120. Von Karoline Mayer. [Berlin, April 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,293×. A: Nr. 113. Bitte, abends
zu ihr zu kommen.
121. Von Karoline Mayer. [Berlin, April 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 114? „Der Vater erwartet dich zum Kampf ...“
Vgl. den folgenden Brief.
122. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 18. April 1801. H: Berlin JP.
„Herr Fichte hat mir geantwortet, ohne meine Fragen zu remittiren ...
Übrigens erklärt er sich für einen Ideal Realismus oder Real Idealismus,
und hole ihn dafür der Teufel; weil nun keiner von uns gewonnen hat ...
Aber doch wollen wir eine Bouteille Champagner trinken ... [vgl. 90,3–6,
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Jurisdictions Conflicts ...“ (Zu den Flegeljahren! vgl. 73,13–16.)
123. Von Karoline Herder. Weimar, 20. April 1801. H: Berlin JP.
J: Denkw. 3,78×. B: Nr. 111. A: Nr. 120. Vgl. 67,14. Mit dem Pro-
klamationsattest, s. Nr. 119. Über Ritter (vgl. 167,4†), Merkel, Voeldern-
dorff, der zwei Güter bei Kolmberg gekauft und Adelbert Herder als Ver-
walter angestellt hat.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/462>, abgerufen am 16.07.2024. |