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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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102. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 11. März 1801. H: Berlin JP.
A: Nr. 99. Über die Witwenpensionskasse für Karoline.
*103. Von Christian Otto. [Bayreuth] 15. März 1801. J: Otto
4,14. B: Nr. 76. A: Nr. 106. Glückwunsch zum Geburtstag. Jean Paul
soll sich von Bayreuth nicht zuviel versprechen. Über die Rezension des
Corday-Aufsatzes in der Erlanger Literaturzeitung (2. Jan. 1801, Nr.
1).
104. Von Ahlefeldt. [Berlin, 21. März 1801.] H: Berlin JP. Ge-
dicht zum Geburtstag; Klage, daß Jean Paul ihm seit Monaten seine
Liebe entzogen habe.
105. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,294. "Ich muß Cour annehmen, anstatt
sie dir zu machen ..." Vgl.
56,29.
106. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. Hofft, daß er abends komme. "Die Cur hat nichts be-
wirkt."
107. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 102. "Heut ist meine Cur vollendet." Der
Arzt hat sich in sie verliebt.
108. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290x. B: Nr. 103. Will auf einige
Minuten zur Gräfin (Schlabrendorff) gehen. Über Tinchen (Ernestine).
109. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 28. März 1801. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 96. A: Nr. 222. Nochmalige dringende Einladung
nach Redwin.
110. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1. April 1801.] H: Berlin JP.
Erst mit dem übernächsten Billett abgesandt. Macht sich Vorwürfe,
daß sie in Jean Paul ein Vorurteil gegen ihren Vater erweckt habe; sucht
dessen Verhalten in der Frage der Ausstattung zu rechtfertigen.
111. Von Karoline Mayer. [Berlin, 2. April 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 109. A: Nr. 110. "... heute trieb mich die
Sorge für der Gräfin zurückgelaßne Sachen in deiner[!] Nähe ..." Vgl.
73,35f.
112. Von Karoline Mayer. [Berlin, 3. April 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 110. Sendet das verlangte Blatt (oben Nr. 110);
bittet, ihrem Vater, der in Jean Pauls Brief (Nr. 105) etwas Kaltes gefun-
den habe, die gewünschte Wohlstandsbefolgung (s. den folgenden Brief)
zuzugestehen.
113. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 3. April 1801. H: Berlin JP. J:
Nerrlich Nr. 115. B: Nr. 105. Schlägt vor, am Abend des Hochzeits-
tages oder am andern Morgen en famille nach Potsdam zu reisen.
102. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 11. März 1801. H: Berlin JP.
A: Nr. 99. Über die Witwenpensionskasse für Karoline.
*103. Von Christian Otto. [Bayreuth] 15. März 1801. J: Otto
4,14. B: Nr. 76. A: Nr. 106. Glückwunsch zum Geburtstag. Jean Paul
soll sich von Bayreuth nicht zuviel versprechen. Über die Rezension des
Corday-Aufsatzes in der Erlanger Literaturzeitung (2. Jan. 1801, Nr.
1).
104. Von Ahlefeldt. [Berlin, 21. März 1801.] H: Berlin JP. Ge-
dicht zum Geburtstag; Klage, daß Jean Paul ihm seit Monaten seine
Liebe entzogen habe.
105. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,294. „Ich muß Cour annehmen, anstatt
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56,29.
106. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. Hofft, daß er abends komme. „Die Cur hat nichts be-
wirkt.“
107. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 102. „Heut ist meine Cur vollendet.“ Der
Arzt hat sich in sie verliebt.
108. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290×. B: Nr. 103. Will auf einige
Minuten zur Gräfin (Schlabrendorff) gehen. Über Tinchen (Ernestine).
109. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 28. März 1801. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 96. A: Nr. 222. Nochmalige dringende Einladung
nach Redwin.
110. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1. April 1801.] H: Berlin JP.
Erst mit dem übernächsten Billett abgesandt. Macht sich Vorwürfe,
daß sie in Jean Paul ein Vorurteil gegen ihren Vater erweckt habe; sucht
dessen Verhalten in der Frage der Ausstattung zu rechtfertigen.
111. Von Karoline Mayer. [Berlin, 2. April 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 109. A: Nr. 110. „... heute trieb mich die
Sorge für der Gräfin zurückgelaßne Sachen in deiner[!] Nähe ...“ Vgl.
73,35f.
112. Von Karoline Mayer. [Berlin, 3. April 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 110. Sendet das verlangte Blatt (oben Nr. 110);
bittet, ihrem Vater, der in Jean Pauls Brief (Nr. 105) etwas Kaltes gefun-
den habe, die gewünschte Wohlstandsbefolgung (s. den folgenden Brief)
zuzugestehen.
113. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 3. April 1801. H: Berlin JP. J:
Nerrlich Nr. 115. B: Nr. 105. Schlägt vor, am Abend des Hochzeits-
tages oder am andern Morgen en famille nach Potsdam zu reisen.
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[447/0461] 102. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 11. März 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 99. Über die Witwenpensionskasse für Karoline. *103. Von Christian Otto. [Bayreuth] 15. März 1801. J: Otto 4,14. B: Nr. 76. A: Nr. 106. Glückwunsch zum Geburtstag. Jean Paul soll sich von Bayreuth nicht zuviel versprechen. Über die Rezension des Corday-Aufsatzes in der Erlanger Literaturzeitung (2. Jan. 1801, Nr. 1). 104. Von Ahlefeldt. [Berlin, 21. März 1801.] H: Berlin JP. Ge- dicht zum Geburtstag; Klage, daß Jean Paul ihm seit Monaten seine Liebe entzogen habe. 105. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,294. „Ich muß Cour annehmen, anstatt sie dir zu machen ...“ Vgl. 56,29. 106. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. Hofft, daß er abends komme. „Die Cur hat nichts be- wirkt.“ 107. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 102. „Heut ist meine Cur vollendet.“ Der Arzt hat sich in sie verliebt. 108. Von Karoline Mayer. [Berlin, März 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290×. B: Nr. 103. Will auf einige Minuten zur Gräfin (Schlabrendorff) gehen. Über Tinchen (Ernestine). 109. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 28. März 1801. H: Ber- lin JP. B: Nr. 96. A: Nr. 222. Nochmalige dringende Einladung nach Redwin. 110. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1. April 1801.] H: Berlin JP. Erst mit dem übernächsten Billett abgesandt. Macht sich Vorwürfe, daß sie in Jean Paul ein Vorurteil gegen ihren Vater erweckt habe; sucht dessen Verhalten in der Frage der Ausstattung zu rechtfertigen. 111. Von Karoline Mayer. [Berlin, 2. April 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 109. A: Nr. 110. „... heute trieb mich die Sorge für der Gräfin zurückgelaßne Sachen in deiner[!] Nähe ...“ Vgl. 73,35f. 112. Von Karoline Mayer. [Berlin, 3. April 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 110. Sendet das verlangte Blatt (oben Nr. 110); bittet, ihrem Vater, der in Jean Pauls Brief (Nr. 105) etwas Kaltes gefun- den habe, die gewünschte Wohlstandsbefolgung (s. den folgenden Brief) zuzugestehen. 113. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 3. April 1801. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 115. B: Nr. 105. Schlägt vor, am Abend des Hochzeits- tages oder am andern Morgen en famille nach Potsdam zu reisen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/461>, abgerufen am 24.11.2024.