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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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65. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. "Eben ladet der Professor Bode [Joh. Ehlert, 1747 bis
1826, Direktor der Berliner Sternwarte] dich und den Vater zu einem
Sternenfest ein, das du mit ihm auf dem Observatorium feyern sollst.
Du bist zwar den Abend bei Bernhardi, aber könnten und würden sie
nicht alle gern dies intereßante Vergnügen genießen? ..." (Vgl. Albanos
Besuch der Sternwarte im 79. Zykel des Titan.)
66. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,281. Sie möchte für ihn allein sorgen,
aber still und eingezogen leben.
67. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 60? Er soll wegen seines Kopfschmerzes nicht
ausgehen.
68. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 54. Mit einem Logenbillett.
69. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,300f.x. A: Nr. 59. Sendet eine
(eigne) Abhandlung und ein Büchlein der Boye, in dem Jean Paul sich
verewigen soll. Hat auf der gestrigen Abendgesellschaft bei der Boye ihr
Medaillon verloren, es hat sich aber im Wagen der Scheve wiedergefunden.
Über die Bernard.
70. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. B:
Nr. 58? Dankt für seine süßen Worte. "... ach wäre ich doch so gut
als du es glaubst. Du siehst alles mit deinem reinen Auge so rein und so
klar, und heiligst alles worauf dein Blick fällt. Mir ist recht wohl, du Lieber
-- aber geängstigt hat es mich doch die ganze Nacht, daß du in dem
fürchterlichen Wetter auf den weiten Weg giengest und so spät ..."
71. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,285. "... wie dank' ich der kleinen
Unordnung, die mir eine Nachricht von dir zuführt ..."
72. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,286x. Bittet, das freundliche Schreiben
der lieben, sanften Seele (?) nach Gefallen zu beantworten. "Du sagtest,
ob ich dich heut nicht mehr liebte wie sonst?"
73. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,291. B: Nr. 64. "... sei in hoher
Entzückung bei deinem Dichten; aber daß sie dich nicht angreife!"
74. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,291f.x. Sie will ihn, da er nicht wohl
ist, mit ihrem Vater besuchen.
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Schiller-Archiv. „Eben ladet der Professor Bode [Joh. Ehlert, 1747 bis
1826, Direktor der Berliner Sternwarte] dich und den Vater zu einem
Sternenfest ein, das du mit ihm auf dem Observatorium feyern sollst.
Du bist zwar den Abend bei Bernhardi, aber könnten und würden sie
nicht alle gern dies intereßante Vergnügen genießen? ...“ (Vgl. Albanos
Besuch der Sternwarte im 79. Zykel des Titan.)
66. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
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aber still und eingezogen leben.
67. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 60? Er soll wegen seines Kopfschmerzes nicht
ausgehen.
68. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 54. Mit einem Logenbillett.
69. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,300f.×. A: Nr. 59. Sendet eine
(eigne) Abhandlung und ein Büchlein der Boye, in dem Jean Paul sich
verewigen soll. Hat auf der gestrigen Abendgesellschaft bei der Boye ihr
Medaillon verloren, es hat sich aber im Wagen der Scheve wiedergefunden.
Über die Bernard.
70. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. B:
Nr. 58? Dankt für seine süßen Worte. „... ach wäre ich doch so gut
als du es glaubst. Du siehst alles mit deinem reinen Auge so rein und so
klar, und heiligst alles worauf dein Blick fällt. Mir ist recht wohl, du Lieber
— aber geängstigt hat es mich doch die ganze Nacht, daß du in dem
fürchterlichen Wetter auf den weiten Weg giengest und so spät ...“
71. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,285. „... wie dank’ ich der kleinen
Unordnung, die mir eine Nachricht von dir zuführt ...“
72. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,286×. Bittet, das freundliche Schreiben
der lieben, sanften Seele (?) nach Gefallen zu beantworten. „Du sagtest,
ob ich dich heut nicht mehr liebte wie sonst?“
73. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,291. B: Nr. 64. „... sei in hoher
Entzückung bei deinem Dichten; aber daß sie dich nicht angreife!“
74. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,291f.×. Sie will ihn, da er nicht wohl
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[443/0457] 65. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. „Eben ladet der Professor Bode [Joh. Ehlert, 1747 bis 1826, Direktor der Berliner Sternwarte] dich und den Vater zu einem Sternenfest ein, das du mit ihm auf dem Observatorium feyern sollst. Du bist zwar den Abend bei Bernhardi, aber könnten und würden sie nicht alle gern dies intereßante Vergnügen genießen? ...“ (Vgl. Albanos Besuch der Sternwarte im 79. Zykel des Titan.) 66. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,281. Sie möchte für ihn allein sorgen, aber still und eingezogen leben. 67. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 60? Er soll wegen seines Kopfschmerzes nicht ausgehen. 68. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 54. Mit einem Logenbillett. 69. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,300f.×. A: Nr. 59. Sendet eine (eigne) Abhandlung und ein Büchlein der Boye, in dem Jean Paul sich verewigen soll. Hat auf der gestrigen Abendgesellschaft bei der Boye ihr Medaillon verloren, es hat sich aber im Wagen der Scheve wiedergefunden. Über die Bernard. 70. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. B: Nr. 58? Dankt für seine süßen Worte. „... ach wäre ich doch so gut als du es glaubst. Du siehst alles mit deinem reinen Auge so rein und so klar, und heiligst alles worauf dein Blick fällt. Mir ist recht wohl, du Lieber — aber geängstigt hat es mich doch die ganze Nacht, daß du in dem fürchterlichen Wetter auf den weiten Weg giengest und so spät ...“ 71. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,285. „... wie dank’ ich der kleinen Unordnung, die mir eine Nachricht von dir zuführt ...“ 72. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,286×. Bittet, das freundliche Schreiben der lieben, sanften Seele (?) nach Gefallen zu beantworten. „Du sagtest, ob ich dich heut nicht mehr liebte wie sonst?“ 73. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,291. B: Nr. 64. „... sei in hoher Entzückung bei deinem Dichten; aber daß sie dich nicht angreife!“ 74. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,291f.×. Sie will ihn, da er nicht wohl ist, mit ihrem Vater besuchen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/457>, abgerufen am 25.11.2024.