Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

Bild:
<< vorherige Seite
6,184x (undat.). J2: Denkw. 3,67 (12. Dez.). J3: Jahrbuch der Samm-
lung Kippenberg IX (1931), S. 76. B: Nr. 42. Gibt seinen Segen zur
Verlobung.
57. Von Rahel Levin. Paris, 16. Dez. 1800. H: Berlin JP (Schluß-
zeilen fehlen). K (von fremder Hand): Brinckmann-Archiv, Trolle-
Ljungby. (Gustav v. Brinckmann war mit Rahel befreundet.) J: Zeit-
schrift f. Bücherfreunde, N. F. XI (1919/20), S. 280. B: Nr. 20. A:
Nr. 66. Durch Frau v. Boye bestellt, die ihm noch andere Briefe von
Rahel zeigen soll. Über Eitelkeit, weiblichen Charakter, ihren Freund
(Burgsdorff), der Jean Paul sprechen wird, Jean Pauls Heirat, die Mayers,
die ein Vorurteil gegen sie haben, Jean Pauls Corday-Aufsatz.
58. Von Karoline Mayer. [Berlin, Dez. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv. J: Denkw. 2,296x. Unter dem Eindruck der Lektüre der
Briefe der unglücklichen Karoline (v. Feuchtersleben) beschäftigt sie
der Gedanke an den möglichen Verlust Jean Pauls. Abends will sie auf
den Weihnachtsmarkt.
59. Von Karoline Mayer. [Berlin, 21. Dez. 1800?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv; von fremder Hand datiert: 21. Decemb. J: Denkw.
2,279x. Über das Verhältnis zu ihrem Vater. Rückgabe der Briefe
des "herrlichen Wesens", mit dem sie gern befreundet wäre (Josephine
v. Sydow?).
60. Von Karoline Mayer. [Berlin, Weihnachten 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,295x. A: Nr. 46. Mit einem
Mantel.
61. Von Karoline Mayer. [Berlin, Weihnachten 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,284. B: Nr. 46. A: Nr. 47. Mit
einem Kamisol.
62. Von Christian Otto. [Bayreuth] 9.--29. Dez. 1800. H (z. T.
K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,375--385x. B: Nr. 35.
A: Nr. 76. Über die Feier seines Geburtstags.
63. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 21.--31. Dez. 1800. H:
Berlin JP. B: Nr. 44. A: Nr. 96. Glückwunsch zur Verlobung, die
ihr nicht so wohltut wie die vorige. Einladung nach Redwin. Über ihren
Verlobten, Merkels Briefe an ein Frauenzimmer, ihre Schriftstellerei, den
Vergötterungs-Almanach (s. Bibliogr. Nr. 1108), in dem sie zur Schau
gestellt zu sein fürchtet (mit Unrecht).
*64. Von Thieriot. Dresden, 31. Dez. 1800 -- 1. Jan. 1801. J:
Denkw. 1,428x. A: Nr. 73. Über seinen Dresdner Aufenthalt.
6,184× (undat.). J2: Denkw. 3,67 (12. Dez.). J3: Jahrbuch der Samm-
lung Kippenberg IX (1931), S. 76. B: Nr. 42. Gibt seinen Segen zur
Verlobung.
57. Von Rahel Levin. Paris, 16. Dez. 1800. H: Berlin JP (Schluß-
zeilen fehlen). K (von fremder Hand): Brinckmann-Archiv, Trolle-
Ljungby. (Gustav v. Brinckmann war mit Rahel befreundet.) J: Zeit-
schrift f. Bücherfreunde, N. F. XI (1919/20), S. 280. B: Nr. 20. A:
Nr. 66. Durch Frau v. Boye bestellt, die ihm noch andere Briefe von
Rahel zeigen soll. Über Eitelkeit, weiblichen Charakter, ihren Freund
(Burgsdorff), der Jean Paul sprechen wird, Jean Pauls Heirat, die Mayers,
die ein Vorurteil gegen sie haben, Jean Pauls Corday-Aufsatz.
58. Von Karoline Mayer. [Berlin, Dez. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv. J: Denkw. 2,296×. Unter dem Eindruck der Lektüre der
Briefe der unglücklichen Karoline (v. Feuchtersleben) beschäftigt sie
der Gedanke an den möglichen Verlust Jean Pauls. Abends will sie auf
den Weihnachtsmarkt.
59. Von Karoline Mayer. [Berlin, 21. Dez. 1800?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv; von fremder Hand datiert: 21. Decemb. J: Denkw.
2,279×. Über das Verhältnis zu ihrem Vater. Rückgabe der Briefe
des „herrlichen Wesens“, mit dem sie gern befreundet wäre (Josephine
v. Sydow?).
60. Von Karoline Mayer. [Berlin, Weihnachten 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,295×. A: Nr. 46. Mit einem
Mantel.
61. Von Karoline Mayer. [Berlin, Weihnachten 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,284. B: Nr. 46. A: Nr. 47. Mit
einem Kamisol.
62. Von Christian Otto. [Bayreuth] 9.—29. Dez. 1800. H (z. T.
K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,375—385×. B: Nr. 35.
A: Nr. 76. Über die Feier seines Geburtstags.
63. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 21.—31. Dez. 1800. H:
Berlin JP. B: Nr. 44. A: Nr. 96. Glückwunsch zur Verlobung, die
ihr nicht so wohltut wie die vorige. Einladung nach Redwin. Über ihren
Verlobten, Merkels Briefe an ein Frauenzimmer, ihre Schriftstellerei, den
Vergötterungs-Almanach (s. Bibliogr. Nr. 1108), in dem sie zur Schau
gestellt zu sein fürchtet (mit Unrecht).
*64. Von Thieriot. Dresden, 31. Dez. 1800 — 1. Jan. 1801. J:
Denkw. 1,428×. A: Nr. 73. Über seinen Dresdner Aufenthalt.
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0456" n="442"/>
6,184× <hi rendition="#aq">(undat.). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Denkw. 3,67 (12. Dez.). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi>: Jahrbuch der Samm-<lb/>
lung Kippenberg IX (1931), S. 76. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 42. Gibt seinen Segen zur<lb/>
Verlobung.</hi></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">57. Von <hi rendition="#g">Rahel Levin.</hi> Paris, 16. Dez. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP (Schluß-<lb/>
zeilen fehlen). <hi rendition="#i">K</hi> (von fremder Hand): Brinckmann-Archiv, Trolle-<lb/>
Ljungby. (Gustav v. Brinckmann war mit Rahel befreundet.) <hi rendition="#i">J</hi>: Zeit-<lb/>
schrift f. Bücherfreunde, N. F. XI (1919/20), S. 280. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 20. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 66. Durch Frau v. Boye bestellt, die ihm noch andere Briefe von<lb/>
Rahel zeigen soll. Über Eitelkeit, weiblichen Charakter, ihren Freund<lb/>
(Burgsdorff), der Jean Paul sprechen wird, Jean Pauls Heirat, die Mayers,<lb/>
die ein Vorurteil gegen sie haben, Jean Pauls Corday-Aufsatz.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">58. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, Dez. 1800.] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-<lb/>
Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,296×. Unter dem Eindruck der Lektüre der<lb/>
Briefe der unglücklichen Karoline (v. Feuchtersleben) beschäftigt sie<lb/>
der Gedanke an den möglichen Verlust Jean Pauls. Abends will sie auf<lb/>
den Weihnachtsmarkt.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">59. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 21. Dez. 1800?] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/>
Schiller-Archiv; von fremder Hand datiert: 21. Decemb. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw.<lb/>
2,279×. Über das Verhältnis zu ihrem Vater. Rückgabe der Briefe<lb/>
des &#x201E;herrlichen Wesens&#x201C;, mit dem sie gern befreundet wäre (Josephine<lb/>
v. Sydow?).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">60. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, Weihnachten 1800.] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe-<lb/>
u. Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,295×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 46. Mit einem<lb/>
Mantel.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">61. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, Weihnachten 1800.] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe-<lb/>
u. Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,284. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 46. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 47. Mit<lb/>
einem Kamisol.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">62. Von <hi rendition="#g">Christian Otto.</hi> [Bayreuth] 9.&#x2014;29. Dez. 1800. <hi rendition="#i">H</hi> (z. T.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> von Amönens Hand): Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 3,375&#x2014;385×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 35.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 76. Über die Feier seines Geburtstags.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">63. Von <hi rendition="#g">Emilie von Berlepsch.</hi> Celle, 21.&#x2014;31. Dez. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 44. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 96. Glückwunsch zur Verlobung, die<lb/>
ihr nicht so wohltut wie die vorige. Einladung nach Redwin. Über ihren<lb/>
Verlobten, Merkels Briefe an ein Frauenzimmer, ihre Schriftstellerei, den<lb/>
Vergötterungs-Almanach (s. Bibliogr. Nr. 1108), in dem sie zur Schau<lb/>
gestellt zu sein fürchtet (mit Unrecht).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*64. Von <hi rendition="#g">Thieriot.</hi> Dresden, 31. Dez. 1800 &#x2014; 1. Jan. 1801. <hi rendition="#i">J</hi>:<lb/>
Denkw. 1,428×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 73. Über seinen Dresdner Aufenthalt.</hi> </item><lb/>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[442/0456] 6,184× (undat.). J2: Denkw. 3,67 (12. Dez.). J3: Jahrbuch der Samm- lung Kippenberg IX (1931), S. 76. B: Nr. 42. Gibt seinen Segen zur Verlobung. 57. Von Rahel Levin. Paris, 16. Dez. 1800. H: Berlin JP (Schluß- zeilen fehlen). K (von fremder Hand): Brinckmann-Archiv, Trolle- Ljungby. (Gustav v. Brinckmann war mit Rahel befreundet.) J: Zeit- schrift f. Bücherfreunde, N. F. XI (1919/20), S. 280. B: Nr. 20. A: Nr. 66. Durch Frau v. Boye bestellt, die ihm noch andere Briefe von Rahel zeigen soll. Über Eitelkeit, weiblichen Charakter, ihren Freund (Burgsdorff), der Jean Paul sprechen wird, Jean Pauls Heirat, die Mayers, die ein Vorurteil gegen sie haben, Jean Pauls Corday-Aufsatz. 58. Von Karoline Mayer. [Berlin, Dez. 1800.] H: Goethe- u. Schiller- Archiv. J: Denkw. 2,296×. Unter dem Eindruck der Lektüre der Briefe der unglücklichen Karoline (v. Feuchtersleben) beschäftigt sie der Gedanke an den möglichen Verlust Jean Pauls. Abends will sie auf den Weihnachtsmarkt. 59. Von Karoline Mayer. [Berlin, 21. Dez. 1800?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; von fremder Hand datiert: 21. Decemb. J: Denkw. 2,279×. Über das Verhältnis zu ihrem Vater. Rückgabe der Briefe des „herrlichen Wesens“, mit dem sie gern befreundet wäre (Josephine v. Sydow?). 60. Von Karoline Mayer. [Berlin, Weihnachten 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,295×. A: Nr. 46. Mit einem Mantel. 61. Von Karoline Mayer. [Berlin, Weihnachten 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,284. B: Nr. 46. A: Nr. 47. Mit einem Kamisol. 62. Von Christian Otto. [Bayreuth] 9.—29. Dez. 1800. H (z. T. K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,375—385×. B: Nr. 35. A: Nr. 76. Über die Feier seines Geburtstags. 63. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 21.—31. Dez. 1800. H: Berlin JP. B: Nr. 44. A: Nr. 96. Glückwunsch zur Verlobung, die ihr nicht so wohltut wie die vorige. Einladung nach Redwin. Über ihren Verlobten, Merkels Briefe an ein Frauenzimmer, ihre Schriftstellerei, den Vergötterungs-Almanach (s. Bibliogr. Nr. 1108), in dem sie zur Schau gestellt zu sein fürchtet (mit Unrecht). *64. Von Thieriot. Dresden, 31. Dez. 1800 — 1. Jan. 1801. J: Denkw. 1,428×. A: Nr. 73. Über seinen Dresdner Aufenthalt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/456
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/456>, abgerufen am 25.11.2024.