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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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H: Apelt. 2 S. 8°. K: Eman. 21 M. J: Denkw. 1,157. 284,19
gröster K kan K 21 Welt-Mann und] nachtr. H 25 dem] den H
27 Ein Wort] nachtr. H tausend] 100 K 28 Intime] aus intime H, davor
beide K und immer beisammen] nachtr. H 31 z. B. seit gestern] nachtr. H

284,22f. Ernst Wagner fragt im Brief an J. P. v. 25. Aug. 1804 im Auftrag
von Herrn und Frau Heim, bei welchem Regiment ein Herr von Biel in
Bayreuth stehe (Corin S. 59). 30 Jacobi: Br. an J. P. Nr. 331.

455.

K: Die Berlepsch 27 März. *J: Berlepsch Nr. 11. i: Denkw. 2,136x.
B: Nr. 336. Die zwei eingeklammerten Sätze standen im Original viel-
leicht als Fußnoten.
285,17 welcher J

Emilie, deren Tochter (Lichtenberg) in Füllbach bei Koburg lebte, hatte
zu Pfingsten ihren Besuch -- ohne ihren Mann -- angekündigt und
gefragt, ob sie willkommen sei; sie glaube zwar fest an Jean Pauls unver-
änderliches Wohlwollen, aber nicht so an seine Freundschaft, wie sie das
Wort verstehe. 285,11-13 Vgl. Bd. VI, Nr. 73+. 27f. Vgl. Bd. III,
305,33f. Emilie hatte die erste Hälfte des 4. Bandes vom Titan mit Ent-
zücken gelesen, das Ende hatte sie gequält: "Wie konnten Sie grausam
genug sein, uns so von Linda zu trennen? Daß mir diese Linda das liebste,
nächste, lebendigste Wesen im ganzen Buch ist, werden Sie leicht glauben
und erklären. Aber eine Linda kann so nicht fallen."

456.

K: Cotta 31 März. B: Nr. 326. A: Nr. 338. 286,14 Riese] davor
gestr. Boehm
und Essmann

Vgl. Nr. 466. Mit dem Wechselprotest (Berlin JP).

457.

K: Perth. 19 Apr. B: Nr. 334. A: Nr. 349?

Mit einem Teil des Manuskripts der Ästhetik, s. 290,21f. Der Anfang
bezieht sich wohl auf Jacobi; Perthes hatte geschrieben, Jacobi sei böse
darüber, daß er (Perthes) ihn Jean Paul gegenüber für gesund erklärt
habe (s. zu Nr. 450).

458.

K (Konzept): Berlin. 1 S. 4°. B: Nr. 340. 286,25 H.] davor gestr.
regierenden besitze] aus habe 27 Nachahmung] aus Retorsion 29 menschen-
liebender] aus Menschen- und Recht-liebender 30 muß] danach gestr. eben so
viele fühlt als giebt, 31 in bis 32 gegebnes] nachtr. anstelle von schriftliches
und mündliches 287,1 die bis 2 würden] aus Gebrauch von den Abschriften
machen würden, wie Sie mir wieder heute in meinem Zimmer versicherten


454.

H: Apelt. 2 S. 8°. K: Eman. 21 M. J: Denkw. 1,157. 284,19
gröſter K kan K 21 Welt-Mann und] nachtr. H 25 dem] den H
27 Ein Wort] nachtr. H tauſend] 100 K 28 Intime] aus intime H, davor
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284,22f. Ernst Wagner fragt im Brief an J. P. v. 25. Aug. 1804 im Auftrag
von Herrn und Frau Heim, bei welchem Regiment ein Herr von Biel in
Bayreuth stehe (Corin S. 59). 30 Jacobi: Br. an J. P. Nr. 331.

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K: Die Berlepsch 27 März. *J: Berlepsch Nr. 11. i: Denkw. 2,136×.
B: Nr. 336. Die zwei eingeklammerten Sätze standen im Original viel-
leicht als Fußnoten.
285,17 welcher J

Emilie, deren Tochter (Lichtenberg) in Füllbach bei Koburg lebte, hatte
zu Pfingsten ihren Besuch — ohne ihren Mann — angekündigt und
gefragt, ob sie willkommen sei; sie glaube zwar fest an Jean Pauls unver-
änderliches Wohlwollen, aber nicht so an seine Freundschaft, wie sie das
Wort verstehe. 285,11–13 Vgl. Bd. VI, Nr. 73†. 27f. Vgl. Bd. III,
305,33f. Emilie hatte die erste Hälfte des 4. Bandes vom Titan mit Ent-
zücken gelesen, das Ende hatte sie gequält: „Wie konnten Sie grausam
genug sein, uns so von Linda zu trennen? Daß mir diese Linda das liebste,
nächste, lebendigste Wesen im ganzen Buch ist, werden Sie leicht glauben
und erklären. Aber eine Linda kann so nicht fallen.“

456.

K: Cotta 31 März. B: Nr. 326. A: Nr. 338. 286,14 Rieſe] davor
gestr. Boehm
und Essmann

Vgl. Nr. 466. Mit dem Wechselprotest (Berlin JP).

457.

K: Perth. 19 Apr. B: Nr. 334. A: Nr. 349?

Mit einem Teil des Manuskripts der Ästhetik, s. 290,21f. Der Anfang
bezieht sich wohl auf Jacobi; Perthes hatte geschrieben, Jacobi sei böse
darüber, daß er (Perthes) ihn Jean Paul gegenüber für gesund erklärt
habe (s. zu Nr. 450).

458.

K (Konzept): Berlin. 1 S. 4°. B: Nr. 340. 286,25 H.] davor gestr.
regierenden beſitze] aus habe 27 Nachahmung] aus Retorſion 29 menſchen-
liebender] aus Menſchen- und Recht-liebender 30 muß] danach gestr. eben ſo
viele fühlt als giebt, 31 in bis 32 gegebnes] nachtr. anstelle von ſchriftliches
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[420/0434] 454. H: Apelt. 2 S. 8°. K: Eman. 21 M. J: Denkw. 1,157. 284,19 gröſter K kan K 21 Welt-Mann und] nachtr. H 25 dem] den H 27 Ein Wort] nachtr. H tauſend] 100 K 28 Intime] aus intime H, davor beide K und immer beiſammen] nachtr. H 31 z. B. ſeit geſtern] nachtr. H 284,22f. Ernst Wagner fragt im Brief an J. P. v. 25. Aug. 1804 im Auftrag von Herrn und Frau Heim, bei welchem Regiment ein Herr von Biel in Bayreuth stehe (Corin S. 59). 30 Jacobi: Br. an J. P. Nr. 331. 455. K: Die Berlepsch 27 März. *J: Berlepsch Nr. 11. i: Denkw. 2,136×. B: Nr. 336. Die zwei eingeklammerten Sätze standen im Original viel- leicht als Fußnoten. 285,17 welcher J Emilie, deren Tochter (Lichtenberg) in Füllbach bei Koburg lebte, hatte zu Pfingsten ihren Besuch — ohne ihren Mann — angekündigt und gefragt, ob sie willkommen sei; sie glaube zwar fest an Jean Pauls unver- änderliches Wohlwollen, aber nicht so an seine Freundschaft, wie sie das Wort verstehe. 285,11–13 Vgl. Bd. VI, Nr. 73†. 27f. Vgl. Bd. III, 305,33f. Emilie hatte die erste Hälfte des 4. Bandes vom Titan mit Ent- zücken gelesen, das Ende hatte sie gequält: „Wie konnten Sie grausam genug sein, uns so von Linda zu trennen? Daß mir diese Linda das liebste, nächste, lebendigste Wesen im ganzen Buch ist, werden Sie leicht glauben und erklären. Aber eine Linda kann so nicht fallen.“ 456. K: Cotta 31 März. B: Nr. 326. A: Nr. 338. 286,14 Rieſe] davor gestr. Boehm und Essmann Vgl. Nr. 466. Mit dem Wechselprotest (Berlin JP). 457. K: Perth. 19 Apr. B: Nr. 334. A: Nr. 349? Mit einem Teil des Manuskripts der Ästhetik, s. 290,21f. Der Anfang bezieht sich wohl auf Jacobi; Perthes hatte geschrieben, Jacobi sei böse darüber, daß er (Perthes) ihn Jean Paul gegenüber für gesund erklärt habe (s. zu Nr. 450). 458. K (Konzept): Berlin. 1 S. 4°. B: Nr. 340. 286,25 H.] davor gestr. regierenden beſitze] aus habe 27 Nachahmung] aus Retorſion 29 menſchen- liebender] aus Menſchen- und Recht-liebender 30 muß] danach gestr. eben ſo viele fühlt als giebt, 31 in bis 32 gegebnes] nachtr. anstelle von ſchriftliches und mündliches 287,1 die bis 2 würden] aus Gebrauch von den Abſchriften machen würden, wie Sie mir wieder heute in meinem Zimmer verſicherten

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/434>, abgerufen am 22.11.2024.