Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.
Knebel hatte Heims "treffliche geologische Urtheile" gerühmt. 198,6 338. K: Gruner in Koburg 10 J. 198,10 den Garten] aus sie Wahrscheinlich Johann Ernst Gruner (1757--1822), Regierungsrat, der 339. K: An Donopp. 198,20 löset] aus sie Georg Karl Wilhelm Freiherr von Donop (1767--1845), Numismatiker. 340. K1: Eman. 27 Jenn. *K2 (von Emanuels Hand): Berlin Varnh. (auf 198,30 Oktober: vielmehr September, s. Br. an J. P. Nr. 257. 341. K: Cotta 27 J. [aus Feb.] A: Nr. 278. Nach A kündigte Jean Paul an, daß auf Michaelis der Druck des 1. Teils 342. J: Wahrheit 6,261 (Jan. 1803). Jean Paul reiste am 28. Januar ab. 199,15f. Emanuel schrieb am 342a. H: Apelt. Adressat und Datum ungewiß; der Orthographie nach jedenfalls
Knebel hatte Heims „treffliche geologische Urtheile“ gerühmt. 198,6 338. K: Gruner in Koburg 10 J. 198,10 den Garten] aus ſie Wahrscheinlich Johann Ernst Gruner (1757—1822), Regierungsrat, der 339. K: An Donopp. 198,20 löſet] aus ſie Georg Karl Wilhelm Freiherr von Donop (1767—1845), Numismatiker. 340. K1: Eman. 27 Jenn. *K2 (von Emanuels Hand): Berlin Varnh. (auf 198,30 Oktober: vielmehr September, s. Br. an J. P. Nr. 257. 341. K: Cotta 27 J. [aus Feb.] A: Nr. 278. Nach A kündigte Jean Paul an, daß auf Michaelis der Druck des 1. Teils 342. J: Wahrheit 6,261 (Jan. 1803). Jean Paul reiste am 28. Januar ab. 199,15f. Emanuel schrieb am 342a. H: Apelt. Adressat und Datum ungewiß; der Orthographie nach jedenfalls <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0407" n="393"/> Knebel hatte Heims „treffliche geologische Urtheile“ gerühmt. <hi rendition="#b">198</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi><lb/><hi rendition="#g">Sohn:</hi> Karl (1796—1862).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>338.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Gruner in Koburg 10 J. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">198</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">10</hi></hi> den Garten] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſie</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wahrscheinlich Johann Ernst <hi rendition="#g">Gruner</hi> (1757—1822), Regierungsrat, der<lb/> spätere Biograph Thümmels. Jean Paul wohnte in Koburg in dem der<lb/> Witwe des Kammersekretärs Johann Georg Gruner gehörigen Hause,<lb/> s. zu Nr. 463. <hi rendition="#g">torre del filosofo:</hi> vgl. I. Abt., IX, 406,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">3</hi> </hi> <hi rendition="#aq">†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>339.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Donopp.</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">198</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi> löſet] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſie</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Georg Karl Wilhelm Freiherr von <hi rendition="#g">Donop</hi> (1767—1845), Numismatiker.<lb/> Abweichend von Jean Pauls sonstigem Brauch, gibt die Kopie hier zum<lb/> Teil nicht den Wortlaut, sondern den Inhalt des Briefs wieder. Die nach-<lb/> getragene, schwer leserliche Überschrift ist mir unverständlich.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>340.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: <hi rendition="#i">Eman.</hi></hi> 27 Jenn. *<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (von Emanuels Hand): Berlin Varnh. (auf<lb/> dem Umschlag eines Briefs an Thieriot in Paris). <hi rendition="#i">i</hi> (nach <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi>): Wahrheit<lb/> 6,260. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">198</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">26</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>gehe <hi rendition="#aq">bis<hi rendition="#rkd"> 27</hi> <hi rendition="#i">Sonneberg</hi></hi>] verreiſe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> nichts antworten]<lb/> nicht geantwortet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#rkd">31</hi> verfloſſenen Jahrs] 1802 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">198</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">30</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Oktober:</hi> vielmehr September, s. Br. an J. P. Nr. 257.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>341.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 27 J. [<hi rendition="#aq">aus</hi> Feb.] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 278.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach <hi rendition="#i">A</hi> kündigte Jean Paul an, daß auf Michaelis der Druck des 1. Teils<lb/> der komischen Biographie (Flegeljahre) anfangen könne, bat um einen<lb/> Probebogen, forderte 7 Louisdor für den Bogen und wünschte den Druck<lb/> in der Nähe von Koburg.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>342.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 6,261 (Jan. 1803).</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Jean Paul reiste am 28. Januar ab. <hi rendition="#b">199</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>f. <hi rendition="#g">Emanuel</hi> schrieb am<lb/> 27. Januar, s. zu Nr. 335 und <hi rendition="#b">201</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi>. <hi rendition="#rkd">31</hi> <hi rendition="#g">Herz-Pausen:</hi> vgl. zu Nr. 231<lb/> und Wahrheit 8,359.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>342<hi rendition="#aq">a.</hi></head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Adressat und Datum ungewiß; der Orthographie nach jedenfalls<lb/> vor März 1804. Karl Bertuch schreibt am 14. Febr. 1803 aus Weimar an<lb/> Leo v. Seckendorff: „Der unstete Jean Paul verläßt Meinungen und zieht<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [393/0407]
Knebel hatte Heims „treffliche geologische Urtheile“ gerühmt. 198,6
Sohn: Karl (1796—1862).
338.
K: Gruner in Koburg 10 J. 198,10 den Garten] aus ſie
Wahrscheinlich Johann Ernst Gruner (1757—1822), Regierungsrat, der
spätere Biograph Thümmels. Jean Paul wohnte in Koburg in dem der
Witwe des Kammersekretärs Johann Georg Gruner gehörigen Hause,
s. zu Nr. 463. torre del filosofo: vgl. I. Abt., IX, 406,3†.
339.
K: An Donopp. 198,20 löſet] aus ſie
Georg Karl Wilhelm Freiherr von Donop (1767—1845), Numismatiker.
Abweichend von Jean Pauls sonstigem Brauch, gibt die Kopie hier zum
Teil nicht den Wortlaut, sondern den Inhalt des Briefs wieder. Die nach-
getragene, schwer leserliche Überschrift ist mir unverständlich.
340.
K1: Eman. 27 Jenn. *K2 (von Emanuels Hand): Berlin Varnh. (auf
dem Umschlag eines Briefs an Thieriot in Paris). i (nach K1): Wahrheit
6,260. 198,26 gehe bis 27 Sonneberg] verreiſe K1 29 nichts antworten]
nicht geantwortet K1 31 verfloſſenen Jahrs] 1802 K1
198,30 Oktober: vielmehr September, s. Br. an J. P. Nr. 257.
341.
K: Cotta 27 J. [aus Feb.] A: Nr. 278.
Nach A kündigte Jean Paul an, daß auf Michaelis der Druck des 1. Teils
der komischen Biographie (Flegeljahre) anfangen könne, bat um einen
Probebogen, forderte 7 Louisdor für den Bogen und wünschte den Druck
in der Nähe von Koburg.
342.
J: Wahrheit 6,261 (Jan. 1803).
Jean Paul reiste am 28. Januar ab. 199,15f. Emanuel schrieb am
27. Januar, s. zu Nr. 335 und 201,30. 31 Herz-Pausen: vgl. zu Nr. 231
und Wahrheit 8,359.
342a.
H: Apelt.
Adressat und Datum ungewiß; der Orthographie nach jedenfalls
vor März 1804. Karl Bertuch schreibt am 14. Febr. 1803 aus Weimar an
Leo v. Seckendorff: „Der unstete Jean Paul verläßt Meinungen und zieht
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |