Titel wählte die englische Übersetzung von 1846 als Untertitel, s. Bi- bliogr. Nr. 375 ("Walt and Vult, or The Twins"). 17Das Buch der Seeligen: vgl. 226,27 und I. Abt., X, 15,37 (Flegeljahre Nr. 2). 22 Ein Fürst kommt in dem ausgeführten Teil der Flegeljahre nicht vor; den Namen Fläz hat Jean Paul für Schmelzles Reise verwendet.
335.
H: Apelt. 21/2 S. 8°; es folgt 1/2 S. von Karoline. Vermerk Emanuels: 27ten Jan. 1803 beantw. (nicht erhalten) K (nach Nr. 336): Eman. 26 -- J: Denkw. 1,120x. 195,27Vor] aus In H29 mit] nachtr. H 32Louise] aus die H196,9 steht das Geld] aus stehts H13 dortigen] nachtr. H15 oft 3] nachtr. H23 fange' H etwan so] nachtr. H
196,5Wohl Friedr. Wilh. Hagen (s. Bd. II, Nr. 724+), von dem 1802 in Bayreuth "Einige Versuche des Pfarrers Baumann zu Waldheim, auch die irdische Wohlfahrt seiner Gemeinde zu befördern" erschienen. 25 Mayer hatte sich am 12. Dez. 1802 mit Henriette Cesar, einer Schwester der bekannten Pauline Wiesel, verheiratet.
336.
K (nach Nr. 333): D. Schreiber 26 -- *J: K. W. Justi, Grundlage zu einer Hessischen Gelehrten-, Schriftsteller- und Künstlergeschichte, Marburg 1831, S. 837 (offenbar unvollständig und ungenau wieder- gegeben).196,28 Was bis29 wären?] so K, fehlt J29 Die bis32 noch.] fehlt K31 Hier J 32 sie J Jede bis197,2einwürkt.] diesen Satz führt Schreiber in seinen "Kleinen Schriften", 1. Bd., Berlin 1806, S. 47f. an. 197,2 daß bis5 werden.] so K, Auch ist die Zeichnung und nicht das Kolorit bei'm Gemälde die Hauptsache. J5 Fahren bis zum Schluß] fehlt K
Christian Schreiber (1781--1857), damals Hauslehrer in der von Boyneburgschen Familie zu Weilar b. Lengsfeld, später weimarischer Kirchenrat und Superintendent, hatte Jean Paul in Meiningen kennen- gelernt und ihm das Manuskript seines episch-musikalischen Gedichts "Harmonia" (Leipzig 1803) zugeschickt. Vgl. Fehl. Br. Nr. 24. 197,1 mehr optisch als akustisch: vgl. Vorschule der Ästhetik, § 77.
337.
H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K (nach Nr. 334): Knebel 6. Jenn. J: Knebel Nr. 7. i: Denkw. 3,99. B: Nr. 272. A: Nr. 275. 197,14und poetische] nachtr. H17 der Volmond] aus die andere H21 fassen] davor gestr. verbinden mit neuer H28 nächste] nachtr. H30 am meisten] nachtr. H33 ausgeht] aus führt H34 er wil] Sie wollen K
Angekommen am 16. Januar, am 18. von Knebel an Karoline Herder gesandt. 197,12f. Aufbrechen: s. 82,4-6. 17Luna: Knebel hatte eine Abschrift seiner Hymne an Selene (Nachlaß I, 5) übersandt. 22-24
Titel wählte die englische Übersetzung von 1846 als Untertitel, s. Bi- bliogr. Nr. 375 („Walt and Vult, or The Twins“). 17Das Buch der Seeligen: vgl. 226,27 und I. Abt., X, 15,37 (Flegeljahre Nr. 2). 22 Ein Fürst kommt in dem ausgeführten Teil der Flegeljahre nicht vor; den Namen Fläz hat Jean Paul für Schmelzles Reise verwendet.
335.
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Christian Schreiber (1781—1857), damals Hauslehrer in der von Boyneburgschen Familie zu Weilar b. Lengsfeld, später weimarischer Kirchenrat und Superintendent, hatte Jean Paul in Meiningen kennen- gelernt und ihm das Manuskript seines episch-musikalischen Gedichts „Harmonia“ (Leipzig 1803) zugeschickt. Vgl. Fehl. Br. Nr. 24. 197,1 mehr optisch als akustisch: vgl. Vorschule der Ästhetik, § 77.
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H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K (nach Nr. 334): Knebel 6. Jenn. J: Knebel Nr. 7. i: Denkw. 3,99. B: Nr. 272. A: Nr. 275. 197,14und poetiſche] nachtr. H17 der Volmond] aus die andere H21 faſſen] davor gestr. verbinden mit neuer H28 nächſte] nachtr. H30 am meiſten] nachtr. H33 ausgeht] aus führt H34 er wil] Sie wollen K
Angekommen am 16. Januar, am 18. von Knebel an Karoline Herder gesandt. 197,12f. Aufbrechen: s. 82,4–6. 17Luna: Knebel hatte eine Abschrift seiner Hymne an Selene (Nachlaß I, 5) übersandt. 22–24
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[392/0406]
Titel wählte die englische Übersetzung von 1846 als Untertitel, s. Bi-
bliogr. Nr. 375 („Walt and Vult, or The Twins“). 17 Das Buch der
Seeligen: vgl. 226,27 und I. Abt., X, 15,37 (Flegeljahre Nr. 2). 22 Ein
Fürst kommt in dem ausgeführten Teil der Flegeljahre nicht vor; den
Namen Fläz hat Jean Paul für Schmelzles Reise verwendet.
335.
H: Apelt. 2½ S. 8°; es folgt ½ S. von Karoline. Vermerk Emanuels:
27ten Jan. 1803 beantw. (nicht erhalten) K (nach Nr. 336): Eman.
26 — J: Denkw. 1,120×. 195,27 Vor] aus In H 29 mit] nachtr. H
32 Louise] aus die H 196,9 ſteht das Geld] aus ſtehts H 13 dortigen]
nachtr. H 15 oft 3] nachtr. H 23 fange’ H etwan ſo] nachtr. H
196,5 Wohl Friedr. Wilh. Hagen (s. Bd. II, Nr. 724†), von dem 1802
in Bayreuth „Einige Versuche des Pfarrers Baumann zu Waldheim, auch
die irdische Wohlfahrt seiner Gemeinde zu befördern“ erschienen. 25
Mayer hatte sich am 12. Dez. 1802 mit Henriette César, einer Schwester
der bekannten Pauline Wiesel, verheiratet.
336.
K (nach Nr. 333): D. Schreiber 26 — *J: K. W. Justi, Grundlage zu
einer Hessischen Gelehrten-, Schriftsteller- und Künstlergeschichte,
Marburg 1831, S. 837 (offenbar unvollständig und ungenau wieder-
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fehlt K 31 Hier J 32 ſie J Jede bis 197,2 einwürkt.] diesen Satz führt
Schreiber in seinen „Kleinen Schriften“, 1. Bd., Berlin 1806, S. 47f. an.
197,2 daß bis 5 werden.] so K, Auch iſt die Zeichnung und nicht das Kolorit
bei’m Gemälde die Hauptſache. J 5 Fahren bis zum Schluß] fehlt K
Christian Schreiber (1781—1857), damals Hauslehrer in der von
Boyneburgschen Familie zu Weilar b. Lengsfeld, später weimarischer
Kirchenrat und Superintendent, hatte Jean Paul in Meiningen kennen-
gelernt und ihm das Manuskript seines episch-musikalischen Gedichts
„Harmonia“ (Leipzig 1803) zugeschickt. Vgl. Fehl. Br. Nr. 24. 197,1
mehr optisch als akustisch: vgl. Vorschule der Ästhetik, § 77.
337.
H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K (nach Nr. 334): Knebel
6. Jenn. J: Knebel Nr. 7. i: Denkw. 3,99. B: Nr. 272. A: Nr. 275.
197,14 und poetiſche] nachtr. H 17 der Volmond] aus die andere H 21
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meiſten] nachtr. H 33 ausgeht] aus führt H 34 er wil] Sie wollen K
Angekommen am 16. Januar, am 18. von Knebel an Karoline Herder
gesandt. 197,12f. Aufbrechen: s. 82,4–6. 17 Luna: Knebel hatte
eine Abschrift seiner Hymne an Selene (Nachlaß I, 5) übersandt. 22–24
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/406>, abgerufen am 16.07.2024.
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