(die frühesten fehlen) von Friedrich Mosengeil in den "Briefen über den Dichter Ernst Wagner", Schmalkalden 1826, 2. Band, S. 81--105, ver- öffentlicht (wiederholt im 12. Band von E. Wagners Sämtlichen Schriften, Leipzig 1828, S. 115--140), elf von ihnen auch im 3. Band der Denk- würdigkeiten (1863); der letztere Druck geht nicht auf den ersten zurück, also wohl direkt auf die Handschriften, und ist im allgemeinen zuver- lässiger, jedoch weniger vollständig. Wagners zahlreiche, ziemlich voll- ständig erhaltene, z. T. sehr umfangreiche Gegenbriefe (Berlin JP, 27 Stück, 1802--11) hat A. L. Corin 1923/24 in den Leuvenschen Bijdragen veröffent- licht, nachdem einige davon schon 1863 im 3. Band der Denkwürdigkeiten abgedruckt worden waren. -- Johann Ernst Wagner (1769--1812), damals Verwalter und Aktuar auf dem Herrn von Wechmar gehörigen Gute Roßdorf unweit Meiningen (vgl. zu Nr. 81), hatte Jean Paul Neujahr 1802 bei dem Hofrat Heim kennengelernt (s. Persönl. Nr. 140+) und ihm zu- nächst einen dramatischen Versuch ("Die Maler"), hierauf das erste Viertel (Winter) eines Romans (später u. d. T. "Wilibalds Ansichten" erschienen) im Manuskript zur Beurteilung vorgelegt und besonders zu wissen begehrt, ob er Talent zum Erzählen habe, was von Jean Paul (nach A) bejaht wurde. Jean Paul scheint ihm auch versprochen zu haben, sich um einen Verleger zu bemühen. Vgl. noch A: "... Sie hatten ganz recht: das Publikum will [im Theater] mehr das Komische der Handlung, wenn es ja das Komische über Opern und Familienscenen noch denken kann!"
228.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 6 S. 8°. K (nach Nr. 229): Die Herd. 9. J. J: Herders Nachlaß Nr. 45x. B1: Nr. 193. B2: Nr. 199. A: Nr. 208. 126,19Kopf und] nachtr. H26 vol] unter K Geistes-] aus Bücher- H127,1ao] nachtr. H7 Gattin] aus Frau H9 mir] davor gestr. uns H9f. in Hildburghausen] nachtr. H19f. und mis- tönender] nachtr. H21 zugleich] nachtr. H25 hier] nachtr. H28 noch mehr] nachtr. H29 und leicht] nachtr. H30 gehe] geh' ihm K128,3 aber] nachtr. H4 wirken] aus thun H5 um Kiele] aus nach Kielen H 6 in Paris] nachtr. H7 um Papier] nachtr. H9 doch] aus nur H vier] aus drei H10 Deroselben] aus Ihr H
126,18Präsident Heim: s. Nr. 325+; die Beilage ist nicht erhalten. 27-29 Karoline Herder war noch nicht dazu gekommen, den 2. Band des Titan zu lesen. 30 Vgl. Bd. III, 310,12f. 127,1Gerning: s. Bd. III, 125,36+. 3-6 Die Erfurter Literaturzeitung hatte Jean Paul zur Mit- arbeit aufgefordert; vgl. 132,33f. 8-12 Nach einem Brief Karoline Richters an ihren Vater v. 4. Jan. 1802 (H: Berlin JP) handelte es sich nicht um die versprochene Präbende, sondern vielleicht um jene Pension von kleinen Fürstinnen, reichen Edelleuten und Verehrern Jean Pauls, von der die Krüdener ihr (Karoline) einmal gesprochen habe; vgl. zu Nr. 353 und Charlotte v. Schiller u. ihre Freunde, 2. Band, Stuttgart 1862, S. 69.
(die frühesten fehlen) von Friedrich Mosengeil in den „Briefen über den Dichter Ernst Wagner“, Schmalkalden 1826, 2. Band, S. 81—105, ver- öffentlicht (wiederholt im 12. Band von E. Wagners Sämtlichen Schriften, Leipzig 1828, S. 115—140), elf von ihnen auch im 3. Band der Denk- würdigkeiten (1863); der letztere Druck geht nicht auf den ersten zurück, also wohl direkt auf die Handschriften, und ist im allgemeinen zuver- lässiger, jedoch weniger vollständig. Wagners zahlreiche, ziemlich voll- ständig erhaltene, z. T. sehr umfangreiche Gegenbriefe (Berlin JP, 27 Stück, 1802—11) hat A. L. Corin 1923/24 in den Leuvenschen Bijdragen veröffent- licht, nachdem einige davon schon 1863 im 3. Band der Denkwürdigkeiten abgedruckt worden waren. — Johann Ernst Wagner (1769—1812), damals Verwalter und Aktuar auf dem Herrn von Wechmar gehörigen Gute Roßdorf unweit Meiningen (vgl. zu Nr. 81), hatte Jean Paul Neujahr 1802 bei dem Hofrat Heim kennengelernt (s. Persönl. Nr. 140†) und ihm zu- nächst einen dramatischen Versuch („Die Maler“), hierauf das erste Viertel (Winter) eines Romans (später u. d. T. „Wilibalds Ansichten“ erschienen) im Manuskript zur Beurteilung vorgelegt und besonders zu wissen begehrt, ob er Talent zum Erzählen habe, was von Jean Paul (nach A) bejaht wurde. Jean Paul scheint ihm auch versprochen zu haben, sich um einen Verleger zu bemühen. Vgl. noch A: „... Sie hatten ganz recht: das Publikum will [im Theater] mehr das Komische der Handlung, wenn es ja das Komische über Opern und Familienscenen noch denken kann!“
228.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 6 S. 8°. K (nach Nr. 229): Die Herd. 9. J. J: Herders Nachlaß Nr. 45×. B1: Nr. 193. B2: Nr. 199. A: Nr. 208. 126,19Kopf und] nachtr. H26 vol] unter K Geiſtes-] aus Bücher- H127,1ao] nachtr. H7 Gattin] aus Frau H9 mir] davor gestr. uns H9f. in Hildburghausen] nachtr. H19f. und mis- tönender] nachtr. H21 zugleich] nachtr. H25 hier] nachtr. H28 noch mehr] nachtr. H29 und leicht] nachtr. H30 gehe] geh’ ihm K128,3 aber] nachtr. H4 wirken] aus thun H5 um Kiele] aus nach Kielen H 6 in Paris] nachtr. H7 um Papier] nachtr. H9 doch] aus nur H vier] aus drei H10 Deroſelben] aus Ihr H
126,18Präsident Heim: s. Nr. 325†; die Beilage ist nicht erhalten. 27–29 Karoline Herder war noch nicht dazu gekommen, den 2. Band des Titan zu lesen. 30 Vgl. Bd. III, 310,12f. 127,1Gerning: s. Bd. III, 125,36†. 3–6 Die Erfurter Literaturzeitung hatte Jean Paul zur Mit- arbeit aufgefordert; vgl. 132,33f. 8–12 Nach einem Brief Karoline Richters an ihren Vater v. 4. Jan. 1802 (H: Berlin JP) handelte es sich nicht um die versprochene Präbende, sondern vielleicht um jene Pension von kleinen Fürstinnen, reichen Edelleuten und Verehrern Jean Pauls, von der die Krüdener ihr (Karoline) einmal gesprochen habe; vgl. zu Nr. 353 und Charlotte v. Schiller u. ihre Freunde, 2. Band, Stuttgart 1862, S. 69.
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(die frühesten fehlen) von Friedrich Mosengeil in den „Briefen über den
Dichter Ernst Wagner“, Schmalkalden 1826, 2. Band, S. 81—105, ver-
öffentlicht (wiederholt im 12. Band von E. Wagners Sämtlichen Schriften,
Leipzig 1828, S. 115—140), elf von ihnen auch im 3. Band der Denk-
würdigkeiten (1863); der letztere Druck geht nicht auf den ersten zurück,
also wohl direkt auf die Handschriften, und ist im allgemeinen zuver-
lässiger, jedoch weniger vollständig. Wagners zahlreiche, ziemlich voll-
ständig erhaltene, z. T. sehr umfangreiche Gegenbriefe (Berlin JP, 27 Stück,
1802—11) hat A. L. Corin 1923/24 in den Leuvenschen Bijdragen veröffent-
licht, nachdem einige davon schon 1863 im 3. Band der Denkwürdigkeiten
abgedruckt worden waren. — Johann Ernst Wagner (1769—1812), damals
Verwalter und Aktuar auf dem Herrn von Wechmar gehörigen Gute
Roßdorf unweit Meiningen (vgl. zu Nr. 81), hatte Jean Paul Neujahr 1802
bei dem Hofrat Heim kennengelernt (s. Persönl. Nr. 140†) und ihm zu-
nächst einen dramatischen Versuch („Die Maler“), hierauf das erste
Viertel (Winter) eines Romans (später u. d. T. „Wilibalds Ansichten“
erschienen) im Manuskript zur Beurteilung vorgelegt und besonders zu
wissen begehrt, ob er Talent zum Erzählen habe, was von Jean Paul
(nach A) bejaht wurde. Jean Paul scheint ihm auch versprochen zu haben,
sich um einen Verleger zu bemühen. Vgl. noch A: „... Sie hatten ganz
recht: das Publikum will [im Theater] mehr das Komische der Handlung,
wenn es ja das Komische über Opern und Familienscenen noch
denken kann!“
228.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 6 S. 8°. K (nach Nr. 229): Die Herd.
9. J. J: Herders Nachlaß Nr. 45×. B1: Nr. 193. B2: Nr. 199.
A: Nr. 208. 126,19 Kopf und] nachtr. H 26 vol] unter K Geiſtes-]
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126,18 Präsident Heim: s. Nr. 325†; die Beilage ist nicht erhalten.
27–29 Karoline Herder war noch nicht dazu gekommen, den 2. Band des
Titan zu lesen. 30 Vgl. Bd. III, 310,12f. 127,1 Gerning: s. Bd. III,
125,36†. 3–6 Die Erfurter Literaturzeitung hatte Jean Paul zur Mit-
arbeit aufgefordert; vgl. 132,33f. 8–12 Nach einem Brief Karoline
Richters an ihren Vater v. 4. Jan. 1802 (H: Berlin JP) handelte es sich
nicht um die versprochene Präbende, sondern vielleicht um jene Pension
von kleinen Fürstinnen, reichen Edelleuten und Verehrern Jean Pauls, von
der die Krüdener ihr (Karoline) einmal gesprochen habe; vgl. zu Nr. 353
und Charlotte v. Schiller u. ihre Freunde, 2. Band, Stuttgart 1862, S. 69.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/381>, abgerufen am 16.02.2025.
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