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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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H: Berlin JP. 8 S. 8°. Präsentat: Jean Paul abgeg. v. Berlin d. 2ten
Febr. e. d. 7ten Febr. 1801. b. 4ten May. Neue Friedrichs Strasse N. 22.
K (nach Nr. 81): Jacobi
ab den 2 Febr. J: Jacobi S. 78x. A: Nr. 126.
44,26 hinaufgebauete] aus hinaufgebaueten H 28 kaum merkbaren] nachtr. H
30 erlass'] aus schenk' H 45,13 Und noch:] nachtr. H 23 ganz] nachtr. H
26 war] aus ist H 30 wuchs] aus wachs' H 36 transßendenten] nachtr. H
46,5 der ätherische] nachtr. H 7 oder unter] nachtr. H 8 Erziehung]
davor gestr. Angeburt oder H 11f. mehr protestierend als katholizierend]
aus eher gegen für die verlassene als für die ergriffene Religion H 23 die
wenigen] aus wenig H 29f. und liebe und lese] nachtr. H 31 und] aus oder H
36f.
einen komisch-ernsten Aufsaz] aus eine komisch-ernste Abhandlung H

44,29f. Kontingent: Jacobis Abhandlung "Über das Unternehmen des
Kritizismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen", die im 2. Heft von
Reinholds "Beiträgen zur leichteren Übersicht des Zustandes der Philo-
sophie beim Anfange des 19. Jahrhunderts" erscheinen sollte, aber erst
im 3. Heft (Hamburg 1801) erschien; das 1. Heft enthält u. a. ein Send-
schreiben Reinholds an Fichte, worin Jacobi verteidigt wird. 45,1 Vgl.
Bd. III, 129,30+. 11-16 Hamanns 1748 in London geschriebene "Bi-
blische Betrachtungen eines Christen" hat Jacobi 1813 im 3. Bd. von
Friedrich Schlegels Zeitschrift "Deutsches Museum" veröffentlicht. Vgl.
Bd. VI, Nr. 629+ und VII, Nr. 326+. 35ff. Sinai-Briefe: Jacobis drei
Briefe über Stolbergs Konversion (Zoeppritz Nr. 174--176), geschrieben
im August 1800 an die Gräfin Sophie Stolberg, den Grafen Holmer und
Friedrich Leopold Stolberg, erschienen durch eine Indiskretion im Sommer
1802 in den "Neuen theologischen Annalen", waren aber vorher schon in
Abschriften verbreitet; vgl. 169,24f. 46,16 Reinholds Aufsatz: s.
Nr. 112+. 20f. In dem Überflüssigen Taschenbuch auf 1800 waren die
Beiträge in vier Jahreszeitenabschnitte eingeteilt, wobei aber der Winter
am Anfang steht; das Jacobische Taschenbuch auf 1802 hat keine solche
Einteilung; Jean Pauls Beitrag steht darin am Schluß. 36f. Vgl.
Persönl. Nr. 325.

81.

K (nach Nr. 76): v. Wechmar in Meiningen. 2 Febr.

Adressat ist vermutlich Karl August v. Wechmar (1775--1811),
Oberst- und Reisestallmeister, Vetter der Gräfin Schlabrendorff (s. 73,19),
kaum dessen Vater Friedrich Albert (1746--1813), waldeckscher Geheimrat
und Kammerpräsident, Herr auf Roßdorf. Es handelt sich jedenfalls um
Jean Pauls geplante Niederlassung in Meiningen. Das Bündnis (Ver-
lobung) der Gräfin mit Ahlefeldt war bereits wieder aufgelöst, s.
53,32-35.

82.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 91. 47,26 schrieb] aus schreib


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H: Berlin JP. 8 S. 8°. Präsentat: Jean Paul abgeg. v. Berlin d. 2ten
Febr. e. d. 7ten Febr. 1801. b. 4ten May. Neue Friedrichs Strasse N. 22.
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aus eher gegen 〈für〉 die verlaſſene als für die ergriffene Religion H 23 die
wenigen] aus wenig H 29f. und liebe und leſe] nachtr. H 31 und] aus oder H
36f.
einen komiſch-ernſten Aufſaz] aus eine komiſch-ernſte Abhandlung H

44,29f. Kontingent: Jacobis Abhandlung „Über das Unternehmen des
Kritizismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen“, die im 2. Heft von
Reinholds „Beiträgen zur leichteren Übersicht des Zustandes der Philo-
sophie beim Anfange des 19. Jahrhunderts“ erscheinen sollte, aber erst
im 3. Heft (Hamburg 1801) erschien; das 1. Heft enthält u. a. ein Send-
schreiben Reinholds an Fichte, worin Jacobi verteidigt wird. 45,1 Vgl.
Bd. III, 129,30†. 11–16 Hamanns 1748 in London geschriebene „Bi-
blische Betrachtungen eines Christen“ hat Jacobi 1813 im 3. Bd. von
Friedrich Schlegels Zeitschrift „Deutsches Museum“ veröffentlicht. Vgl.
Bd. VI, Nr. 629† und VII, Nr. 326†. 35ff. Sinai-Briefe: Jacobis drei
Briefe über Stolbergs Konversion (Zoeppritz Nr. 174—176), geschrieben
im August 1800 an die Gräfin Sophie Stolberg, den Grafen Holmer und
Friedrich Leopold Stolberg, erschienen durch eine Indiskretion im Sommer
1802 in den „Neuen theologischen Annalen“, waren aber vorher schon in
Abschriften verbreitet; vgl. 169,24f. 46,16 Reinholds Aufsatz: s.
Nr. 112†. 20f. In dem Überflüssigen Taschenbuch auf 1800 waren die
Beiträge in vier Jahreszeitenabschnitte eingeteilt, wobei aber der Winter
am Anfang steht; das Jacobische Taschenbuch auf 1802 hat keine solche
Einteilung; Jean Pauls Beitrag steht darin am Schluß. 36f. Vgl.
Persönl. Nr. 325.

81.

K (nach Nr. 76): v. Wechmar in Meiningen. 2 Febr.

Adressat ist vermutlich Karl August v. Wechmar (1775—1811),
Oberst- und Reisestallmeister, Vetter der Gräfin Schlabrendorff (s. 73,19),
kaum dessen Vater Friedrich Albert (1746—1813), waldeckscher Geheimrat
und Kammerpräsident, Herr auf Roßdorf. Es handelt sich jedenfalls um
Jean Pauls geplante Niederlassung in Meiningen. Das Bündnis (Ver-
lobung) der Gräfin mit Ahlefeldt war bereits wieder aufgelöst, s.
53,32–35.

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[334/0348] 80. H: Berlin JP. 8 S. 8°. Präsentat: Jean Paul abgeg. v. Berlin d. 2ten Febr. e. d. 7ten Febr. 1801. b. 4ten May. Neue Friedrichs Strasse N. 22. K (nach Nr. 81): Jacobi ab den 2 Febr. J: Jacobi S. 78×. A: Nr. 126. 44,26 hinaufgebauete] aus hinaufgebaueten H 28 kaum merkbaren] nachtr. H 30 erlaſſ’] aus ſchenk’ H 45,13 Und noch:] nachtr. H 23 ganz] nachtr. H 26 war] aus iſt H 30 wuchs] aus wachſ’ H 36 transſzendenten] nachtr. H 46,5 der ätheriſche] nachtr. H 7 oder unter] nachtr. H 8 Erziehung] davor gestr. Angeburt oder H 11f. mehr proteſtierend als katholizierend] aus eher gegen 〈für〉 die verlaſſene als für die ergriffene Religion H 23 die wenigen] aus wenig H 29f. und liebe und leſe] nachtr. H 31 und] aus oder H 36f. einen komiſch-ernſten Aufſaz] aus eine komiſch-ernſte Abhandlung H 44,29f. Kontingent: Jacobis Abhandlung „Über das Unternehmen des Kritizismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen“, die im 2. Heft von Reinholds „Beiträgen zur leichteren Übersicht des Zustandes der Philo- sophie beim Anfange des 19. Jahrhunderts“ erscheinen sollte, aber erst im 3. Heft (Hamburg 1801) erschien; das 1. Heft enthält u. a. ein Send- schreiben Reinholds an Fichte, worin Jacobi verteidigt wird. 45,1 Vgl. Bd. III, 129,30†. 11–16 Hamanns 1748 in London geschriebene „Bi- blische Betrachtungen eines Christen“ hat Jacobi 1813 im 3. Bd. von Friedrich Schlegels Zeitschrift „Deutsches Museum“ veröffentlicht. Vgl. Bd. VI, Nr. 629† und VII, Nr. 326†. 35ff. Sinai-Briefe: Jacobis drei Briefe über Stolbergs Konversion (Zoeppritz Nr. 174—176), geschrieben im August 1800 an die Gräfin Sophie Stolberg, den Grafen Holmer und Friedrich Leopold Stolberg, erschienen durch eine Indiskretion im Sommer 1802 in den „Neuen theologischen Annalen“, waren aber vorher schon in Abschriften verbreitet; vgl. 169,24f. 46,16 Reinholds Aufsatz: s. Nr. 112†. 20f. In dem Überflüssigen Taschenbuch auf 1800 waren die Beiträge in vier Jahreszeitenabschnitte eingeteilt, wobei aber der Winter am Anfang steht; das Jacobische Taschenbuch auf 1802 hat keine solche Einteilung; Jean Pauls Beitrag steht darin am Schluß. 36f. Vgl. Persönl. Nr. 325. 81. K (nach Nr. 76): v. Wechmar in Meiningen. 2 Febr. Adressat ist vermutlich Karl August v. Wechmar (1775—1811), Oberst- und Reisestallmeister, Vetter der Gräfin Schlabrendorff (s. 73,19), kaum dessen Vater Friedrich Albert (1746—1813), waldeckscher Geheimrat und Kammerpräsident, Herr auf Roßdorf. Es handelt sich jedenfalls um Jean Pauls geplante Niederlassung in Meiningen. Das Bündnis (Ver- lobung) der Gräfin mit Ahlefeldt war bereits wieder aufgelöst, s. 53,32–35. 82. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 91. 47,26 ſchrieb] aus ſchreib

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 334. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/348>, abgerufen am 07.05.2024.