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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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um fremde Forderungen leichter abschlagen zu können. 32 Fußpost:
eine 1800 in Berlin eingerichtete, bald wieder eingegangene Stadtpost. 33f.
zwei Mädchen: s. 2,11f. und Bd. III, 528, zu Nr. 531. 36 Joh. Gottfr.
Karl Chr. Kiesewetter (1766--1819), Professor der Philosophie an der
Militärakademie, Kantianer; vgl. 89,22. 11,3f. Kosmeli: s. Bd. III,
373,23-26+. 10-12 Siebenkäs-Fixlein: die Flegeljahre, s. Bd. III,
104,8f.

12.

(H: Katalog Liepmanssohn 177, Nr. 367.) K: Renate 29 Okt. *J:
Täglichsbeck S. 109. B: Nr. 12.
11,22 nothwendig] unentbehrlich K

Renates einjähriges Kind Albrecht war am 6. Oktober an den Blattern
gestorben.

13.

H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K (nach Nr. 10): Thierot[!] 29. Okt. J:
Denkw. 1,426. B: Nr. 9, 14, 15. A: Nr. 33.

Thieriot hatte eine Anzahl eigner Gedichte geschickt (HH: Berlin JP)
und 27 Anagramme des Namens Jean Paul (vgl. Bd. III, 568, zu Nr. 418).
12,14f. Sterbende hören Musik: vgl. I. Abt., VIII, 388 (Fußnote),
XII, 129,28 u. ö. 20 "Pythagoräische Reminiszenzen" im Neuen
Teutschen Merkur, Juli 1800, S. 207--216. 22 Thieriot schrieb an einem
Roman, dessen 1. Teil Ostern 1801 erscheinen sollte, aber nicht zustande
kam; vgl. Bd. III, 270,13-19. 30 Anspielung auf den Nebentitel der
Palingenesien: "Fata und Werke vor und in Nürnberg". 33f. Todes-
Nachricht:
Thieriot hatte geschrieben, er habe seine geplante Reise nach
Dresden aufgegeben, da statt seiner seine Mutter abgereist (gestorben) sei.

14.

K (nach Nr. 12) ohne Überschrift.

15.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 31/2 S. 4°; ein Stück ist abgeschnitten. J:
Denkw. 2,274x. B: Nr. 17.
13,11 zweifache] aus dreifache 14 der
Liebe] aus derselben 15 ja] aus und 16 durch ein solches] aus mit einem
solchen 20 Augenblikke] aus Augenblik 21 wie bis 22 daran!] nachtr.
23 so] nachtr. 27 das eine fortdauernde fodert] aus als eine fortdauert 14,5
der Mistöne] nachtr. 10f. auf der andern] nachtr. 12 allein] nachtr.

Karoline hatte "nach einem entzückenden Abend bei ihrer Mutter, wo
der Blitz seiner Liebe ihr hell leuchtete", Jean Pauls Urteil angerufen,
ob sie sich von ihrem Verlobten (nach Spaziers Angabe einem Vetter na-
mens Felisch oder Felix), für den sie eigentlich nie wahre Liebe gefühlt
habe und mit dem sie sich seit ihrer Begegnung mit Jean Paul vollends

21 Jean Paul Briefe. IV.

um fremde Forderungen leichter abschlagen zu können. 32 Fußpost:
eine 1800 in Berlin eingerichtete, bald wieder eingegangene Stadtpost. 33f.
zwei Mädchen: s. 2,11f. und Bd. III, 528, zu Nr. 531. 36 Joh. Gottfr.
Karl Chr. Kiesewetter (1766—1819), Professor der Philosophie an der
Militärakademie, Kantianer; vgl. 89,22. 11,3f. Kosmeli: s. Bd. III,
373,23–26†. 10–12 Siebenkäs-Fixlein: die Flegeljahre, s. Bd. III,
104,8f.

12.

(H: Katalog Liepmanssohn 177, Nr. 367.) K: Renate 29 Okt. *J:
Täglichsbeck S. 109. B: Nr. 12.
11,22 nothwendig] unentbehrlich K

Renates einjähriges Kind Albrecht war am 6. Oktober an den Blattern
gestorben.

13.

H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K (nach Nr. 10): Thierot[!] 29. Okt. J:
Denkw. 1,426. B: Nr. 9, 14, 15. A: Nr. 33.

Thieriot hatte eine Anzahl eigner Gedichte geschickt (HH: Berlin JP)
und 27 Anagramme des Namens Jean Paul (vgl. Bd. III, 568, zu Nr. 418).
12,14f. Sterbende hören Musik: vgl. I. Abt., VIII, 388 (Fußnote),
XII, 129,28 u. ö. 20 „Pythagoräische Reminiszenzen“ im Neuen
Teutschen Merkur, Juli 1800, S. 207—216. 22 Thieriot schrieb an einem
Roman, dessen 1. Teil Ostern 1801 erscheinen sollte, aber nicht zustande
kam; vgl. Bd. III, 270,13–19. 30 Anspielung auf den Nebentitel der
Palingenesien: „Fata und Werke vor und in Nürnberg“. 33f. Todes-
Nachricht:
Thieriot hatte geschrieben, er habe seine geplante Reise nach
Dresden aufgegeben, da statt seiner seine Mutter abgereist (gestorben) sei.

14.

K (nach Nr. 12) ohne Überschrift.

15.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 4°; ein Stück ist abgeschnitten. J:
Denkw. 2,274×. B: Nr. 17.
13,11 zweifache] aus dreifache 14 der
Liebe] aus derſelben 15 ja] aus und 16 durch ein ſolches] aus mit einem
ſolchen 20 Augenblikke] aus Augenblik 21 wie bis 22 daran!] nachtr.
23 ſo] nachtr. 27 das eine fortdauernde fodert] aus als eine fortdauert 14,5
der Mistöne] nachtr. 10f. auf der andern] nachtr. 12 allein] nachtr.

Karoline hatte „nach einem entzückenden Abend bei ihrer Mutter, wo
der Blitz seiner Liebe ihr hell leuchtete“, Jean Pauls Urteil angerufen,
ob sie sich von ihrem Verlobten (nach Spaziers Angabe einem Vetter na-
mens Felisch oder Felix), für den sie eigentlich nie wahre Liebe gefühlt
habe und mit dem sie sich seit ihrer Begegnung mit Jean Paul vollends

21 Jean Paul Briefe. IV.
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[321/0335] um fremde Forderungen leichter abschlagen zu können. 32 Fußpost: eine 1800 in Berlin eingerichtete, bald wieder eingegangene Stadtpost. 33f. zwei Mädchen: s. 2,11f. und Bd. III, 528, zu Nr. 531. 36 Joh. Gottfr. Karl Chr. Kiesewetter (1766—1819), Professor der Philosophie an der Militärakademie, Kantianer; vgl. 89,22. 11,3f. Kosmeli: s. Bd. III, 373,23–26†. 10–12 Siebenkäs-Fixlein: die Flegeljahre, s. Bd. III, 104,8f. 12. (H: Katalog Liepmanssohn 177, Nr. 367.) K: Renate 29 Okt. *J: Täglichsbeck S. 109. B: Nr. 12. 11,22 nothwendig] unentbehrlich K Renates einjähriges Kind Albrecht war am 6. Oktober an den Blattern gestorben. 13. H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K (nach Nr. 10): Thierot[!] 29. Okt. J: Denkw. 1,426. B: Nr. 9, 14, 15. A: Nr. 33. Thieriot hatte eine Anzahl eigner Gedichte geschickt (HH: Berlin JP) und 27 Anagramme des Namens Jean Paul (vgl. Bd. III, 568, zu Nr. 418). 12,14f. Sterbende hören Musik: vgl. I. Abt., VIII, 388 (Fußnote), XII, 129,28 u. ö. 20 „Pythagoräische Reminiszenzen“ im Neuen Teutschen Merkur, Juli 1800, S. 207—216. 22 Thieriot schrieb an einem Roman, dessen 1. Teil Ostern 1801 erscheinen sollte, aber nicht zustande kam; vgl. Bd. III, 270,13–19. 30 Anspielung auf den Nebentitel der Palingenesien: „Fata und Werke vor und in Nürnberg“. 33f. Todes- Nachricht: Thieriot hatte geschrieben, er habe seine geplante Reise nach Dresden aufgegeben, da statt seiner seine Mutter abgereist (gestorben) sei. 14. K (nach Nr. 12) ohne Überschrift. 15. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 4°; ein Stück ist abgeschnitten. J: Denkw. 2,274×. B: Nr. 17. 13,11 zweifache] aus dreifache 14 der Liebe] aus derſelben 15 ja] aus und 16 durch ein ſolches] aus mit einem ſolchen 20 Augenblikke] aus Augenblik 21 wie bis 22 daran!] nachtr. 23 ſo] nachtr. 27 das eine fortdauernde fodert] aus als eine fortdauert 14,5 der Mistöne] nachtr. 10f. auf der andern] nachtr. 12 allein] nachtr. Karoline hatte „nach einem entzückenden Abend bei ihrer Mutter, wo der Blitz seiner Liebe ihr hell leuchtete“, Jean Pauls Urteil angerufen, ob sie sich von ihrem Verlobten (nach Spaziers Angabe einem Vetter na- mens Felisch oder Felix), für den sie eigentlich nie wahre Liebe gefühlt habe und mit dem sie sich seit ihrer Begegnung mit Jean Paul vollends 21 Jean Paul Briefe. IV.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/335
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/335>, abgerufen am 07.05.2024.