Über die Familie Mayer s. die Stammtafel am Ende des Bandes; über Karolinens Briefe Bd. III, 573, Nr. 389.
3.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 Bl. 4°; 1 S. von Ahlefeldt, 1/2 S. von Jean Paul. K: Scheve.2,2f. keine Freude] die Freude nicht K
Vgl. 8,16. Adressatin ist Friederike Wilhelmine, geb. v. Lekow (um 1763--1849), seit 1785 verh. mit dem Präsidenten des Kurmärkischen Pupillenkollegiums Adolf Friedrich v. Scheve (1752--1837); vgl. Schriften des Vereins f. d. Geschichte Berlins, Heft 43, Berlin 1910, S. 18. Im Handkalender notiert Jean Paul unterm 18. Dez. 1800: einmal zu Schewe. 2,2f. Vgl. Persönl. 286,32ff.
4.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°; die Nachschrift von Bury steht am obern Rand der 4. S. K (nach Nr. 5): Herd. 17. Okt. J: Herders Nachlaß Nr. 34x.2,11guten und armen] nachtr. H18 30] aus 60 danach gestr. denk' ich H an die Königin] nachtr. H19 10] aus 30H -- ich weis nicht] aus andere H21 stillen] nachtr. H23 wegen seiner] aus über seine H24 ihn] aus ihm H28 2000] aus 4000H29 Giebt] aus Giebts H34 rührend] nachtr. H3,4und Herzens-] nachtr. H8 Geschenk] davor gestr. kleines H17 schönsten] aus schönen H20 Stunden] danach gestr. und schönere H
2,16f. Buris Goethe: s. Bd. III, 273,28. 17da Vinci: eine Kopie des früher dem Lionardo zugeschriebenen Bildes "Christus unter den Schriftgelehrten"; s. I. Abt., VIII, 372,1-4+. 18 Die Königin kaufte von Bury "Die Tugend" (nach Br. an J.P. Nr. 93). 23 Garlieb Merkel hatte im dritten seiner im Sanderschen Verlag erscheinenden "Briefe an ein Frauenzimmer über die wichtigsten Produkte der schönen Literatur" (Sept. 1800) den 1. Band des Titan scharf mitgenommen; s. I. Abt., VIII, Einl. S. XCIV. 26f. Fasch (s. Bd. III, 347,15+) war am 3. Aug. 1800 gestorben. 3,7Glaskiel: s. Bd. III, 370,9. 14-17 Frau von Berg: s. Nr. 127+; sie hatte im Mai 1783 mit Herder eine Harzreise ge- macht. 20f. Vgl. Bd. III, 310,6ff.
5.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkon- sistorialrath Böttiger Weimar. K (nach Nr. 3): Böttiger 17 Okt. B: Nr. 7. A: Nr. 30. 3,30pauvre] davor moralischer K31 kan] aus sol H 4,1 oft schon] nachtr. H verfocht] aus verfechte H3f. gebraucht] aus
Über die Familie Mayer s. die Stammtafel am Ende des Bandes; über Karolinens Briefe Bd. III, 573, Nr. 389.
3.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 Bl. 4°; 1 S. von Ahlefeldt, ½ S. von Jean Paul. K: Scheve.2,2f. keine Freude] die Freude nicht K
Vgl. 8,16. Adressatin ist Friederike Wilhelmine, geb. v. Lekow (um 1763—1849), seit 1785 verh. mit dem Präsidenten des Kurmärkischen Pupillenkollegiums Adolf Friedrich v. Scheve (1752—1837); vgl. Schriften des Vereins f. d. Geschichte Berlins, Heft 43, Berlin 1910, S. 18. Im Handkalender notiert Jean Paul unterm 18. Dez. 1800: einmal zu Schewe. 2,2f. Vgl. Persönl. 286,32ff.
4.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°; die Nachschrift von Bury steht am obern Rand der 4. S. K (nach Nr. 5): Herd. 17. Okt. J: Herders Nachlaß Nr. 34×.2,11guten und armen] nachtr. H18 30] aus 60 danach gestr. denk’ ich H an die Königin] nachtr. H19 10] aus 30H — ich weis nicht] aus andere H21 ſtillen] nachtr. H23 wegen ſeiner] aus über ſeine H24 ihn] aus ihm H28 2000] aus 4000H29 Giebt] aus Giebts H34 rührend] nachtr. H3,4und Herzens-] nachtr. H8 Geſchenk] davor gestr. kleines H17 ſchönſten] aus ſchönen H20 Stunden] danach gestr. und ſchönere H
2,16f. Buris Goethe: s. Bd. III, 273,28. 17da Vinci: eine Kopie des früher dem Lionardo zugeschriebenen Bildes „Christus unter den Schriftgelehrten“; s. I. Abt., VIII, 372,1–4†. 18 Die Königin kaufte von Bury „Die Tugend“ (nach Br. an J.P. Nr. 93). 23 Garlieb Merkel hatte im dritten seiner im Sanderschen Verlag erscheinenden „Briefe an ein Frauenzimmer über die wichtigsten Produkte der schönen Literatur“ (Sept. 1800) den 1. Band des Titan scharf mitgenommen; s. I. Abt., VIII, Einl. S. XCIV. 26f. Fasch (s. Bd. III, 347,15†) war am 3. Aug. 1800 gestorben. 3,7Glaskiel: s. Bd. III, 370,9. 14–17 Frau von Berg: s. Nr. 127†; sie hatte im Mai 1783 mit Herder eine Harzreise ge- macht. 20f. Vgl. Bd. III, 310,6ff.
5.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkon- ſiſtorialrath Böttiger Weimar. K (nach Nr. 3): Böttiger 17 Okt. B: Nr. 7. A: Nr. 30. 3,30pauvre] davor moraliſcher K31 kan] aus ſol H 4,1 oft ſchon] nachtr. H verfocht] aus verfechte H3f. gebraucht] aus
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[317/0331]
2.
*K (von Karoline Richters Hand): Fasz. 26. J: Wahrheit 6,166
(undat.). 1,11 um 5 Uhr] fehlt J 13 trefflichen J
Über die Familie Mayer s. die Stammtafel am Ende des Bandes; über
Karolinens Briefe Bd. III, 573, Nr. 389.
3.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 Bl. 4°; 1 S. von Ahlefeldt,
½ S. von Jean Paul. K: Scheve. 2,2f. keine Freude] die Freude nicht K
Vgl. 8,16. Adressatin ist Friederike Wilhelmine, geb. v. Lekow (um
1763—1849), seit 1785 verh. mit dem Präsidenten des Kurmärkischen
Pupillenkollegiums Adolf Friedrich v. Scheve (1752—1837); vgl. Schriften
des Vereins f. d. Geschichte Berlins, Heft 43, Berlin 1910, S. 18. Im
Handkalender notiert Jean Paul unterm 18. Dez. 1800: einmal zu Schewe.
2,2f. Vgl. Persönl. 286,32ff.
4.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°; die Nachschrift von Bury steht
am obern Rand der 4. S. K (nach Nr. 5): Herd. 17. Okt. J: Herders
Nachlaß Nr. 34×. 2,11 guten und armen] nachtr. H 18 30] aus 60
danach gestr. denk’ ich H an die Königin] nachtr. H 19 10] aus 30 H
— ich weis nicht] aus andere H 21 ſtillen] nachtr. H 23 wegen ſeiner]
aus über ſeine H 24 ihn] aus ihm H 28 2000] aus 4000 H 29 Giebt]
aus Giebts H 34 rührend] nachtr. H 3,4 und Herzens-] nachtr. H 8
Geſchenk] davor gestr. kleines H 17 ſchönſten] aus ſchönen H 20 Stunden]
danach gestr. und ſchönere H
2,16f. Buris Goethe: s. Bd. III, 273,28. 17 da Vinci: eine Kopie
des früher dem Lionardo zugeschriebenen Bildes „Christus unter den
Schriftgelehrten“; s. I. Abt., VIII, 372,1–4†. 18 Die Königin kaufte
von Bury „Die Tugend“ (nach Br. an J.P. Nr. 93). 23 Garlieb Merkel
hatte im dritten seiner im Sanderschen Verlag erscheinenden „Briefe
an ein Frauenzimmer über die wichtigsten Produkte der schönen Literatur“
(Sept. 1800) den 1. Band des Titan scharf mitgenommen; s. I. Abt.,
VIII, Einl. S. XCIV. 26f. Fasch (s. Bd. III, 347,15†) war am 3. Aug.
1800 gestorben. 3,7 Glaskiel: s. Bd. III, 370,9. 14–17 Frau von
Berg: s. Nr. 127†; sie hatte im Mai 1783 mit Herder eine Harzreise ge-
macht. 20f. Vgl. Bd. III, 310,6ff.
5.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkon-
ſiſtorialrath Böttiger Weimar. K (nach Nr. 3): Böttiger 17 Okt. B:
Nr. 7. A: Nr. 30. 3,30 pauvre] davor moraliſcher K 31 kan] aus ſol H
4,1 oft ſchon] nachtr. H verfocht] aus verfechte H 3f. gebraucht] aus
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/331>, abgerufen am 16.07.2024.
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