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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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Vgl. 373,20f. Vielleicht so zu verstehen: ich schließe nicht mit jedermann
Brüderschaft, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme; oder des Paten-
kinds wegen (vgl. Bd. II, Nr. 351+)?

523.

H: Berlin JP. 6 S. 4° (1 Blatt -- von 377,15 aber bis 378,3 führte -- fehlt).
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11] Sept. J1: Otto 3,331x. J2: Nerrlich
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Röcke H 18f. oder lies vor] nachtr., lies aus lese H (von fremder Hand?)
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aus K ergänzt, doch gehören die beiden ersten möglicherweise nicht genau
an diese Stellen
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aus eher H 20 deren] davor gestr. für H 21 sagte] danach gestr. doch H
25 von] aus in H

Angekommen 26. Sept. 376,6 Hofdame: s. 138,18f. 19 Sonntag:
31. August. 35 Nicht im Hesperus, sondern in der Unsichtbaren Loge,
s. I. Abt., II, 241,1. 37 Ixion umarmte statt der Juno eine Wolke; vgl.
I. Abt., XVI, 322,23. 377,10 Schilding: wohl Friedrich Ludwig August
Freiherr von Schilden, der spätere preußische Oberhofmeister. 21ff. Die
Schilderung des nächtlichen Abenteuers mit der Gräfin ist unvollständig er-
halten, da der betreffende Teil von H beseitigt worden ist; aus A ergibt
sich jedoch, daß Jean Paul sich noch rechtzeitig, ehe es zum äußersten
kam, zurückgezogen hatte. 378,18f. Vgl. Bd. II, 94,3--5. 20 Auguste
Schlichtegroll? 25--28 Jacobis ungünstiges Urteil über den 1. Band des
Titan s. im Brief an J. P. Nr. 419, das ähnliche von Baggesen in dessen
Briefen an Jacobi v. 14. Juni u. 28. Juli 1800 (s. Aus Jens Baggesens
Briefwechsel mit K. L. Reinhold u. F. H. Jacobi, Leipzig 1831); das
letztere scheint Jacobi also Jean Paul wenigstens teilweise mitgeteilt zu
haben. 29 Oertel hatte den Titan in der Teutschen Fama (oder Leipziger
Jahrbuch der neuesten Literatur), 24. u. 26. Juli 1800, günstig rezensiert.
34f. Vgl. Nr. 496+. 379,6 Patchen Werner: s. Bd. I, 419, zu Nr. 6.
10 die zwei: wohl Amöne und Emanuel.

524.

K (nach Nr. 522): Gräfin Schlaberndorf 18 Sept. A: Bd. IV, Nr. 4
(5. Okt.). Der erste Satz ist aus A entnommen.
379,19 gepflükt] aus
gepflanzt


Vgl. 373,20f. Vielleicht so zu verstehen: ich schließe nicht mit jedermann
Brüderschaft, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme; oder des Paten-
kinds wegen (vgl. Bd. II, Nr. 351†)?

523.

H: Berlin JP. 6 S. 4° (1 Blatt — von 377,15 aber bis 378,3 führte — fehlt).
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11] Sept. J1: Otto 3,331×. J2: Nerrlich
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25 von] aus in H

Angekommen 26. Sept. 376,6 Hofdame: s. 138,18f. 19 Sonntag:
31. August. 35 Nicht im Hesperus, sondern in der Unsichtbaren Loge,
s. I. Abt., II, 241,1. 37 Ixion umarmte statt der Juno eine Wolke; vgl.
I. Abt., XVI, 322,23. 377,10 Schilding: wohl Friedrich Ludwig August
Freiherr von Schilden, der spätere preußische Oberhofmeister. 21ff. Die
Schilderung des nächtlichen Abenteuers mit der Gräfin ist unvollständig er-
halten, da der betreffende Teil von H beseitigt worden ist; aus A ergibt
sich jedoch, daß Jean Paul sich noch rechtzeitig, ehe es zum äußersten
kam, zurückgezogen hatte. 378,18f. Vgl. Bd. II, 94,3—5. 20 Auguste
Schlichtegroll? 25—28 Jacobis ungünstiges Urteil über den 1. Band des
Titan s. im Brief an J. P. Nr. 419, das ähnliche von Baggesen in dessen
Briefen an Jacobi v. 14. Juni u. 28. Juli 1800 (s. Aus Jens Baggesens
Briefwechsel mit K. L. Reinhold u. F. H. Jacobi, Leipzig 1831); das
letztere scheint Jacobi also Jean Paul wenigstens teilweise mitgeteilt zu
haben. 29 Oertel hatte den Titan in der Teutschen Fama (oder Leipziger
Jahrbuch der neuesten Literatur), 24. u. 26. Juli 1800, günstig rezensiert.
34f. Vgl. Nr. 496†. 379,6 Patchen Werner: s. Bd. I, 419, zu Nr. 6.
10 die zwei: wohl Amöne und Emanuel.

524.

K (nach Nr. 522): Gräfin Schlaberndorf 18 Sept. A: Bd. IV, Nr. 4
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[526/0547] Vgl. 373,20f. Vielleicht so zu verstehen: ich schließe nicht mit jedermann Brüderschaft, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme; oder des Paten- kinds wegen (vgl. Bd. II, Nr. 351†)? 523. H: Berlin JP. 6 S. 4° (1 Blatt — von 377,15 aber bis 378,3 führte — fehlt). K (nach Nr. 524): Otto 18 [aus 11] Sept. J1: Otto 3,331×. J2: Nerrlich Nr. 80×. A: Nr. 428 u. Bd. IV, Nr. 5. 376,4 tollen] nachtr. H 5 (das H 6 ſchriftlich] nachtr. H 15 trennendes] nachtr. H, mehr K 16 Weſten] aus Röcke H 18f. oder lies vor] nachtr., lies aus leſe H (von fremder Hand?) 21 geſpante] nachtr. H 25 nie] aus nicht H woran ich wäre] aus was ich denken ſolte H 28 lezterem H 31 ungebeten] nachtr. H 34 ein2] davor gestr. etwas al H 377,1 gluth K 4 Ich ſagte zu ihr:] nachtr. H Du] aus Sie H 7 eine] aus die H 9 Himelsfahrt K 14f. improviſatoriſch] nachtr. H 15 aber bis 378,3 führte] nach J1, die eingeklammerten Sätze aus K ergänzt, doch gehören die beiden ersten möglicherweise nicht genau an diese Stellen 378,3 Abſchied-Morgen J 7 Feſtigkeit] aus Veſtigkeit H (von fremder Hand?) 7f. des .. Körpers] aus der .. Perſon H 9 ein] aus mein H 11 von Fernen] aus fernes H 18 greif’] aus ſeh’ H 19 leichter] aus eher H 20 deren] davor gestr. für H 21 ſagte] danach gestr. doch H 25 von] aus in H Angekommen 26. Sept. 376,6 Hofdame: s. 138,18f. 19 Sonntag: 31. August. 35 Nicht im Hesperus, sondern in der Unsichtbaren Loge, s. I. Abt., II, 241,1. 37 Ixion umarmte statt der Juno eine Wolke; vgl. I. Abt., XVI, 322,23. 377,10 Schilding: wohl Friedrich Ludwig August Freiherr von Schilden, der spätere preußische Oberhofmeister. 21ff. Die Schilderung des nächtlichen Abenteuers mit der Gräfin ist unvollständig er- halten, da der betreffende Teil von H beseitigt worden ist; aus A ergibt sich jedoch, daß Jean Paul sich noch rechtzeitig, ehe es zum äußersten kam, zurückgezogen hatte. 378,18f. Vgl. Bd. II, 94,3—5. 20 Auguste Schlichtegroll? 25—28 Jacobis ungünstiges Urteil über den 1. Band des Titan s. im Brief an J. P. Nr. 419, das ähnliche von Baggesen in dessen Briefen an Jacobi v. 14. Juni u. 28. Juli 1800 (s. Aus Jens Baggesens Briefwechsel mit K. L. Reinhold u. F. H. Jacobi, Leipzig 1831); das letztere scheint Jacobi also Jean Paul wenigstens teilweise mitgeteilt zu haben. 29 Oertel hatte den Titan in der Teutschen Fama (oder Leipziger Jahrbuch der neuesten Literatur), 24. u. 26. Juli 1800, günstig rezensiert. 34f. Vgl. Nr. 496†. 379,6 Patchen Werner: s. Bd. I, 419, zu Nr. 6. 10 die zwei: wohl Amöne und Emanuel. 524. K (nach Nr. 522): Gräfin Schlaberndorf 18 Sept. A: Bd. IV, Nr. 4 (5. Okt.). Der erste Satz ist aus A entnommen. 379,19 gepflükt] aus gepflanzt

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/547
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/547>, abgerufen am 24.11.2024.