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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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Emilie hatte in B2 Jean Pauls Urteil über Macdonalds Zustand erbeten,
den sie als gemüts- und geisteskrank schilderte; er halte sich für einen
stoischen Weisen, der alles verachte außer der kalten Vernunft. In
B1 hatte sie dringend um baldige Nachricht über seine Absichten gebeten
und gefragt, ob sie darauf rechnen könne, im Juli oder August in sein Haus
zu ziehen, um dort wie eine geliebte, kranke, unglückliche Schwester
aufgenommen zu werden. In A zeigt sie sich durch seine Antwort be-
unruhigt: "Ich will dessen nicht erwähnen, daß Sie mich in Ansehung
meiner Gefühle für M. durchaus mißverstehen, und daß ... Sie so ganz
den Winter in Leipzig darin finden [d. h. ihr Verhältnis zu J. P. im Winter
1797/98] ... Was mich aber betrübt, ist ein leiser Wink der Unentschlossen-
heit über unser künftiges Verhältnis. Sie sprechen von verschiedenen
Lebensarten, des Standes, der alten Freiheitsliebe ..." In Ilmenau könne
sie nicht leben, wohl aber in Bayreuth.

442.

H: Dr. C. Weichert, München. 4 S. 8°. K: Die Feind 15 [!] Apr.
J
1: Jean-Paul-Jahrbuch, 1925, S. 189. J2: Neue Zeitung (Berlin),
14. Nov. 1950, Nr. 267 (mit Faksimile der ersten Seite).
319,31 noch zu
Zunder] aus nichts H 320,2 genant] nachtr. H 13 aber] nachtr. H

319,29ff. Das Faß voll Betten hatte Jean Paul beim Verlassen Leipzigs
bei Feinds zurückgelassen, vgl. Nr. 148
.

443.

K1 (nur Überschrift): Carol. 16 Apr. K2 (nachgetr. im August 1800
nach Nr. 498): C.
15 Apr.. A1: Nr. 365. A2: Nr. 366.

Der durch einen Herrn von Müller überbrachte Brief war mit einem
violetten Schal begleitet, in den Karoline Herder eine Widmung ein-
gestickt hatte. Nach A2 enthielt der Brief eine besorgte Frage nach Karo-
linens Gesundheit.

444.

H: Berlin Varnh.; auf einem Kreuzband; auf der Rücks. von fremder
Hand: Herrn Paul Aemil Thieriot aus Leipzig wohnhaft im Elephanten
No. 10 in Weimar franco 3. K:
Thieriot 17 Ap. J: Denkw. 1,423.

Mit einem nach Thieriots Abreise für diesen eingelaufenen Brief.

445.

K: Tschirp. 17 Ap. B: Nr. 354.

Johann Christoph Tschirpe, Direktor des Gymnasium Illustre in
Eisenach und Adjunkt der philosophischen Fakultät in Jena, mit dessen
Tochter Jean Paul verlobt gesagt wurde (s. 217,19, 234,20f., 251,22, 270,10,
280,13f.), hatte ihm eine "gedruckte Kleinigkeit" geschickt und ihn zu

Emilie hatte in B2 Jean Pauls Urteil über Macdonalds Zustand erbeten,
den sie als gemüts- und geisteskrank schilderte; er halte sich für einen
stoischen Weisen, der alles verachte außer der kalten Vernunft. In
B1 hatte sie dringend um baldige Nachricht über seine Absichten gebeten
und gefragt, ob sie darauf rechnen könne, im Juli oder August in sein Haus
zu ziehen, um dort wie eine geliebte, kranke, unglückliche Schwester
aufgenommen zu werden. In A zeigt sie sich durch seine Antwort be-
unruhigt: „Ich will dessen nicht erwähnen, daß Sie mich in Ansehung
meiner Gefühle für M. durchaus mißverstehen, und daß ... Sie so ganz
den Winter in Leipzig darin finden [d. h. ihr Verhältnis zu J. P. im Winter
1797/98] ... Was mich aber betrübt, ist ein leiser Wink der Unentschlossen-
heit über unser künftiges Verhältnis. Sie sprechen von verschiedenen
Lebensarten, des Standes, der alten Freiheitsliebe ...“ In Ilmenau könne
sie nicht leben, wohl aber in Bayreuth.

442.

H: Dr. C. Weichert, München. 4 S. 8°. K: Die Feind 15 [!] Apr.
J
1: Jean-Paul-Jahrbuch, 1925, S. 189. J2: Neue Zeitung (Berlin),
14. Nov. 1950, Nr. 267 (mit Faksimile der ersten Seite).
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Zunder] aus nichts H 320,2 genant] nachtr. H 13 aber] nachtr. H

319,29ff. Das Faß voll Betten hatte Jean Paul beim Verlassen Leipzigs
bei Feinds zurückgelassen, vgl. Nr. 148
.

443.

K1 (nur Überschrift): Carol. 16 Apr. K2 (nachgetr. im August 1800
nach Nr. 498): C.
15 Apr.. A1: Nr. 365. A2: Nr. 366.

Der durch einen Herrn von Müller überbrachte Brief war mit einem
violetten Schal begleitet, in den Karoline Herder eine Widmung ein-
gestickt hatte. Nach A2 enthielt der Brief eine besorgte Frage nach Karo-
linens Gesundheit.

444.

H: Berlin Varnh.; auf einem Kreuzband; auf der Rücks. von fremder
Hand: Herrn Paul Aemil Thieriot aus Leipzig wohnhaft im Elephanten
No. 10 in Weimar franco 3. K:
Thieriot 17 Ap. J: Denkw. 1,423.

Mit einem nach Thieriots Abreise für diesen eingelaufenen Brief.

445.

K: Tſchirp. 17 Ap. B: Nr. 354.

Johann Christoph Tschirpe, Direktor des Gymnasium Illustre in
Eisenach und Adjunkt der philosophischen Fakultät in Jena, mit dessen
Tochter Jean Paul verlobt gesagt wurde (s. 217,19, 234,20f., 251,22, 270,10,
280,13f.), hatte ihm eine „gedruckte Kleinigkeit“ geschickt und ihn zu

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[506/0527] Emilie hatte in B2 Jean Pauls Urteil über Macdonalds Zustand erbeten, den sie als gemüts- und geisteskrank schilderte; er halte sich für einen stoischen Weisen, der alles verachte außer der kalten Vernunft. In B1 hatte sie dringend um baldige Nachricht über seine Absichten gebeten und gefragt, ob sie darauf rechnen könne, im Juli oder August in sein Haus zu ziehen, um dort wie eine geliebte, kranke, unglückliche Schwester aufgenommen zu werden. In A zeigt sie sich durch seine Antwort be- unruhigt: „Ich will dessen nicht erwähnen, daß Sie mich in Ansehung meiner Gefühle für M. durchaus mißverstehen, und daß ... Sie so ganz den Winter in Leipzig darin finden [d. h. ihr Verhältnis zu J. P. im Winter 1797/98] ... Was mich aber betrübt, ist ein leiser Wink der Unentschlossen- heit über unser künftiges Verhältnis. Sie sprechen von verschiedenen Lebensarten, des Standes, der alten Freiheitsliebe ...“ In Ilmenau könne sie nicht leben, wohl aber in Bayreuth. 442. H: Dr. C. Weichert, München. 4 S. 8°. K: Die Feind 15 [!] Apr. J1: Jean-Paul-Jahrbuch, 1925, S. 189. J2: Neue Zeitung (Berlin), 14. Nov. 1950, Nr. 267 (mit Faksimile der ersten Seite). 319,31 noch zu Zunder] aus nichts H 320,2 genant] nachtr. H 13 aber] nachtr. H 319,29ff. Das Faß voll Betten hatte Jean Paul beim Verlassen Leipzigs bei Feinds zurückgelassen, vgl. Nr. 148. 443. K1 (nur Überschrift): Carol. 16 Apr. K2 (nachgetr. im August 1800 nach Nr. 498): C. 15 Apr.. A1: Nr. 365. A2: Nr. 366. Der durch einen Herrn von Müller überbrachte Brief war mit einem violetten Schal begleitet, in den Karoline Herder eine Widmung ein- gestickt hatte. Nach A2 enthielt der Brief eine besorgte Frage nach Karo- linens Gesundheit. 444. H: Berlin Varnh.; auf einem Kreuzband; auf der Rücks. von fremder Hand: Herrn Paul Aemil Thieriot aus Leipzig wohnhaft im Elephanten No. 10 in Weimar franco 3. K: Thieriot 17 Ap. J: Denkw. 1,423. Mit einem nach Thieriots Abreise für diesen eingelaufenen Brief. 445. K: Tſchirp. 17 Ap. B: Nr. 354. Johann Christoph Tschirpe, Direktor des Gymnasium Illustre in Eisenach und Adjunkt der philosophischen Fakultät in Jena, mit dessen Tochter Jean Paul verlobt gesagt wurde (s. 217,19, 234,20f., 251,22, 270,10, 280,13f.), hatte ihm eine „gedruckte Kleinigkeit“ geschickt und ihn zu

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/527>, abgerufen am 24.11.2024.