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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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unterstr. H ihm vorgeworfne] nachtr. H 23 Skeptiker] davor gestr.
Philos. und H 24 worein bis 25 kan] von Jacobi rot unterstr. H 29 sein
tantum] aus sie H 32 Tantum.] danach gestr. Einmal kam ich gar auf den
Gedanken, ob Fichte nicht Eine absolute Ichheit (da das Absolute keine Zahl
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wieder bei Malebranche; aber es geht nicht. H 301,5 straflos] nachtr. H
8f.
wie die Weiber wissen] nachtr. H 9f. mir abgestohlnes] nachtr. H 14 zu
misverstehen] aus miszuverstehen H 18 hören] nachtr. H 19 die] davor
gestr.
eigentlich H 22f. die alten Töne] aus dieselben H 23 Über bis 24
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war] aus widerstand H Leibgebers] aus Scho[ppes] H 32 sogleich] nachtr.,
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6.] unterstr., aus 7. H 6 den Quel] die Quelle K
7 Herz] darüber Zeichen der Liebe K 14 unmotivierte] nachtr. H 24 der]
aus sehr weiter H 25 kühnen] nachtr. H

299,12 Über Fichtes "Bestimmung des Menschen" (Berlin 1800)
hatte sich Jacobi in B sehr abfällig geäußert. 14ff. Vgl. I.Abt., IX,
463,9ff.; Verfasser des 1782 von Matthias Claudius übersetzten Werks
"Des erreurs et de la verite" (1775) ist der Theosoph Saint-Martin.
21 Jacobi hatte die Abschrift von Fichtes Erwiderung auf seinen gedruckten
Brief mitgeschickt, die einem Brief Fichtes an Reinhold v. 8. Jan. 1800
entnommen war, s. "Reinholds Leben u. lit. Wirken", Jena 1825, S. 212.
27--30 Vgl. I.Abt., IX, 487,30--33. 300,28 Archimetria: s. Nr. 471+.
301,5ff. In seinem nicht erhaltenen zweiten Brief -- der Antwort auf
Nr. 391 -- hatte Jacobi, wie aus Jean Pauls Brief an Otto v. 12. Juni 1812
hervorgeht (Bd. VI, 273,9--11), zwar die Dedikation des Clavis erlaubt, aber
nicht die Erwähnung, daß er das Werk im Manuskript gelesen habe.
302,8--11 Vgl. 246,29--32. 16f. Thieriot: im Br. an J. P. Nr. 328. 23 Ge-
meint ist anscheinend Fichtes Artikel "Aus einem Privat-Schreiben (im
Jänner 1800)" im 9. Band des Philosophischen Journals (1800),
S. 358ff. 27 Jacobi hatte seinen Brief einer seiner Schwestern diktiert.

413.

K (nach Nr. 411): -- d. 7. März. i: Denkw. 2,245x (10. März, mit
Nr. 417 vereinigt). A: Nr. 331.

Wie aus Ernestinens Brief an J. P. Nr. 323 hervorgeht, hatte Karoline
die einwilligenden Zeilen der Mutter (an J. P. Nr. 322) an Jean Paul über-
sandt und eine Zusammenkunft in Ilmenau an seinem Geburtstage
(21. März) vorgeschlagen.

414.

H: Berlin Varnh. 3 S. 8°. K: Thieriot 7. J: Denkw. 1,422x (als
Schluß von Nr. 404). B: Nr. 328. A: Nr. 350.
303,4 sonst] aus
dan H mus] aus kan H 8 in der Vorrede] nachtr. H 15 wenn bis 17
ausbälgt] gestr. K (s. I.Abt., VIII, 312,35ff. -- Roquairol!)


32 Jean Paul Briefe. III.

unterstr. H ihm vorgeworfne] nachtr. H 23 Skeptiker] davor gestr.
Philoſ. und H 24 worein bis 25 kan] von Jacobi rot unterstr. H 29 ſein
tantum] aus ſie H 32 Tantum.] danach gestr. Einmal kam ich gar auf den
Gedanken, ob Fichte nicht Eine abſolute Ichheit (da das Abſolute keine Zahl
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wieder bei Malebranche; aber es geht nicht. H 301,5 ſtraflos] nachtr. H
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7 Herz] darüber Zeichen der Liebe K 14 unmotivierte] nachtr. H 24 der]
aus ſehr weiter H 25 kühnen] nachtr. H

299,12 Über Fichtes „Bestimmung des Menschen“ (Berlin 1800)
hatte sich Jacobi in B sehr abfällig geäußert. 14ff. Vgl. I.Abt., IX,
463,9ff.; Verfasser des 1782 von Matthias Claudius übersetzten Werks
Des erreurs et de la vérité“ (1775) ist der Theosoph Saint-Martin.
21 Jacobi hatte die Abschrift von Fichtes Erwiderung auf seinen gedruckten
Brief mitgeschickt, die einem Brief Fichtes an Reinhold v. 8. Jan. 1800
entnommen war, s. „Reinholds Leben u. lit. Wirken“, Jena 1825, S. 212.
27—30 Vgl. I.Abt., IX, 487,30—33. 300,28 Archimetria: s. Nr. 471†.
301,5ff. In seinem nicht erhaltenen zweiten Brief — der Antwort auf
Nr. 391 — hatte Jacobi, wie aus Jean Pauls Brief an Otto v. 12. Juni 1812
hervorgeht (Bd. VI, 273,9—11), zwar die Dedikation des Clavis erlaubt, aber
nicht die Erwähnung, daß er das Werk im Manuskript gelesen habe.
302,8—11 Vgl. 246,29—32. 16f. Thieriot: im Br. an J. P. Nr. 328. 23 Ge-
meint ist anscheinend Fichtes Artikel „Aus einem Privat-Schreiben (im
Jänner 1800)“ im 9. Band des Philosophischen Journals (1800),
S. 358ff. 27 Jacobi hatte seinen Brief einer seiner Schwestern diktiert.

413.

K (nach Nr. 411): — d. 7. März. i: Denkw. 2,245× (10. März, mit
Nr. 417 vereinigt). A: Nr. 331.

Wie aus Ernestinens Brief an J. P. Nr. 323 hervorgeht, hatte Karoline
die einwilligenden Zeilen der Mutter (an J. P. Nr. 322) an Jean Paul über-
sandt und eine Zusammenkunft in Ilmenau an seinem Geburtstage
(21. März) vorgeschlagen.

414.

H: Berlin Varnh. 3 S. 8°. K: Thieriot 7. J: Denkw. 1,422× (als
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dan H mus] aus kan H 8 in der Vorrede] nachtr. H 15 wenn bis 17
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32 Jean Paul Briefe. III.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 497. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/518>, abgerufen am 24.11.2024.