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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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der Berlepsch ist nicht erhalten; über die Ehe ihrer Tochter s. Bd. II, 518,
zu Nr. 666. 26 Kalb: s. Br. an J. P. Nr. 2 und 10. 31 Rabbinin:
Esther Bernard, s. Nr. 26+. 26,5f. Wernlein, Dr. Joerdens: s. Fehl.
Br. Nr. 3 und 4.

28.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. 26,13 Häuser] aus Gasse 18 in Gefühlen] aus
im Gefühl 28 du] nachtr.

Das erste Blatt war vielleicht Nr. 25. 26,16 Mahlmann: vgl. Br. an
J. P. Nr. 11 und Bd. II, 366,
14+.

29.

H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Sr. Hoch Edelgeboren H. Buch-
händler Heinsius in Gera. Die Nachschrift steht unten auf der 2. Seite.
Präsentat: 25 [Dez. erhalten], 13 Jan. 1798 [beantw.]
27,11 nach Abdruk]
aus am Ende 12 können 17 den] aus die wird] aus darf

27,3 Der Zusatz "der Papiere des Teufels" blieb weg. 4-7 Vgl. I. Abt.,
195,
15.

30.

K: Kalb 22 Dec. i1 (nicht nach K): Denkw. 2,55. i2 (nicht nach K):
Denkw. 2,52 (17.--20. Nov. 1797). B1: Nr. 2. B2: Nr. 10. A:
Nr. 20. Die beiden letzten Absätze sind aus i2 entnommen bzw. ergänzt,
das übrige aus i1; in i2 geht noch folgendes vorher:
Leipzig, den 17. Nov.
1797./ Ich lese alle Briefe zweimal, einmal um zu antworten, zweitens um sie
zu lesen. Jetzt bin ich im ersten Fall und sage Ihnen auf Ihre herzigen Blätter,
daß Sie mit den Dichtern Recht haben, wenn Sie mich ausnehmen, und daß
Sie aus voller Phantasie nichts schreiben, was mir nicht mehr gefällt, als die
Handlungen, wozu mich die meinige hinstürmt.1) Heute arbeite ich den ganzen
Abend. Nach der Arbeit lese ich Ihr Blatt stiller. / Den 20. November. / Noch
liegt mein Blättchen! Nicht blos die hoffende Erwartung, noch eines von Ihnen
zu bekommen,2) sondern auch das furchtsame Urtheil, das ich von diesen papiernen
Kindern und Enkeln weicher, trunkner, dithyrambischer Stunden -- denn nur in
diesen schreib' ich an Charlotte -- fällen muß, verzögert ihren Ausflug. Ach! ich

1) Vgl. B1: "Meinen Freunden schreibe ich nur, weil ich ihnen die Stim-
mung bekennen kann, in der ich mich befinde, und nicht componire, denn
das ist eben die Natur der Freundschaft: das Interesse an dem Wesen eines
andern ... Mir scheint, als wenn Deutschland einen ganz anderen Gang zu
einer Veränderung halten wollte, denn viele Dichter, Philosophen und
Statis[ti]ker haben einen Willen, nämlich die Hierarchie und die Theologie
zu vertilgen, nämlich dieses Regiment im Staat, diese Wissenschaft außer
dem Recht und der Moral."
2) Vgl. B1: "Ich werde bald nach Weimar gehen ... So bald ich mich
wieder in Weimar orientirt habe, schreibe ich wieder."

der Berlepsch ist nicht erhalten; über die Ehe ihrer Tochter s. Bd. II, 518,
zu Nr. 666. 26 Kalb: s. Br. an J. P. Nr. 2 und 10. 31 Rabbinin:
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Br. Nr. 3 und 4.

28.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. 26,13 Häuſer] aus Gaſſe 18 in Gefühlen] aus
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Das erste Blatt war vielleicht Nr. 25. 26,16 Mahlmann: vgl. Br. an
J. P. Nr. 11 und Bd. II, 366,
14†.

29.

H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Sr. Hoch Edelgeboren H. Buch-
händler Heinsius in Gera. Die Nachschrift steht unten auf der 2. Seite.
Präsentat: 25 [Dez. erhalten], 13 Jan. 1798 [beantw.]
27,11 nach Abdruk]
aus am Ende 12 können 17 den] aus die wird] aus darf

27,3 Der Zusatz „der Papiere des Teufels“ blieb weg. 4–7 Vgl. I. Abt.,
195,
15.

30.

K: Kalb 22 Dec. i1 (nicht nach K): Denkw. 2,55. i2 (nicht nach K):
Denkw. 2,52 (17.—20. Nov. 1797). B1: Nr. 2. B2: Nr. 10. A:
Nr. 20. Die beiden letzten Absätze sind aus i2 entnommen bzw. ergänzt,
das übrige aus i1; in i2 geht noch folgendes vorher:
Leipzig, den 17. Nov.
1797./ Ich leſe alle Briefe zweimal, einmal um zu antworten, zweitens um ſie
zu leſen. Jetzt bin ich im erſten Fall und ſage Ihnen auf Ihre herzigen Blätter,
daß Sie mit den Dichtern Recht haben, wenn Sie mich ausnehmen, und daß
Sie aus voller Phantaſie nichts ſchreiben, was mir nicht mehr gefällt, als die
Handlungen, wozu mich die meinige hinſtürmt.1) Heute arbeite ich den ganzen
Abend. Nach der Arbeit leſe ich Ihr Blatt ſtiller. / Den 20. November. / Noch
liegt mein Blättchen! Nicht blos die hoffende Erwartung, noch eines von Ihnen
zu bekommen,2) ſondern auch das furchtſame Urtheil, das ich von dieſen papiernen
Kindern und Enkeln weicher, trunkner, dithyrambiſcher Stunden — denn nur in
dieſen ſchreib’ ich an Charlotte — fällen muß, verzögert ihren Ausflug. Ach! ich

1) Vgl. B1: „Meinen Freunden schreibe ich nur, weil ich ihnen die Stim-
mung bekennen kann, in der ich mich befinde, und nicht componire, denn
das ist eben die Natur der Freundschaft: das Interesse an dem Wesen eines
andern ... Mir scheint, als wenn Deutschland einen ganz anderen Gang zu
einer Veränderung halten wollte, denn viele Dichter, Philosophen und
Statis[ti]ker haben einen Willen, nämlich die Hierarchie und die Theologie
zu vertilgen, nämlich dieses Regiment im Staat, diese Wissenschaft außer
dem Recht und der Moral.“
2) Vgl. B1: „Ich werde bald nach Weimar gehen ... So bald ich mich
wieder in Weimar orientirt habe, schreibe ich wieder.“
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[395/0416] der Berlepsch ist nicht erhalten; über die Ehe ihrer Tochter s. Bd. II, 518, zu Nr. 666. 26 Kalb: s. Br. an J. P. Nr. 2 und 10. 31 Rabbinin: Esther Bernard, s. Nr. 26†. 26,5f. Wernlein, Dr. Joerdens: s. Fehl. Br. Nr. 3 und 4. 28. H: Berlin JP. 2 S. 8°. 26,13 Häuſer] aus Gaſſe 18 in Gefühlen] aus im Gefühl 28 du] nachtr. Das erste Blatt war vielleicht Nr. 25. 26,16 Mahlmann: vgl. Br. an J. P. Nr. 11 und Bd. II, 366,14†. 29. H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Sr. Hoch Edelgeboren H. Buch- händler Heinsius in Gera. Die Nachschrift steht unten auf der 2. Seite. Präsentat: 25 [Dez. erhalten], 13 Jan. 1798 [beantw.] 27,11 nach Abdruk] aus am Ende 12 können 17 den] aus die wird] aus darf 27,3 Der Zusatz „der Papiere des Teufels“ blieb weg. 4–7 Vgl. I. Abt., 195,15. 30. K: Kalb 22 Dec. i1 (nicht nach K): Denkw. 2,55. i2 (nicht nach K): Denkw. 2,52 (17.—20. Nov. 1797). B1: Nr. 2. B2: Nr. 10. A: Nr. 20. Die beiden letzten Absätze sind aus i2 entnommen bzw. ergänzt, das übrige aus i1; in i2 geht noch folgendes vorher: Leipzig, den 17. Nov. 1797./ Ich leſe alle Briefe zweimal, einmal um zu antworten, zweitens um ſie zu leſen. Jetzt bin ich im erſten Fall und ſage Ihnen auf Ihre herzigen Blätter, daß Sie mit den Dichtern Recht haben, wenn Sie mich ausnehmen, und daß Sie aus voller Phantaſie nichts ſchreiben, was mir nicht mehr gefällt, als die Handlungen, wozu mich die meinige hinſtürmt. 1) Heute arbeite ich den ganzen Abend. Nach der Arbeit leſe ich Ihr Blatt ſtiller. / Den 20. November. / Noch liegt mein Blättchen! Nicht blos die hoffende Erwartung, noch eines von Ihnen zu bekommen, 2) ſondern auch das furchtſame Urtheil, das ich von dieſen papiernen Kindern und Enkeln weicher, trunkner, dithyrambiſcher Stunden — denn nur in dieſen ſchreib’ ich an Charlotte — fällen muß, verzögert ihren Ausflug. Ach! ich 1) Vgl. B1: „Meinen Freunden schreibe ich nur, weil ich ihnen die Stim- mung bekennen kann, in der ich mich befinde, und nicht componire, denn das ist eben die Natur der Freundschaft: das Interesse an dem Wesen eines andern ... Mir scheint, als wenn Deutschland einen ganz anderen Gang zu einer Veränderung halten wollte, denn viele Dichter, Philosophen und Statis[ti]ker haben einen Willen, nämlich die Hierarchie und die Theologie zu vertilgen, nämlich dieses Regiment im Staat, diese Wissenschaft außer dem Recht und der Moral.“ 2) Vgl. B1: „Ich werde bald nach Weimar gehen ... So bald ich mich wieder in Weimar orientirt habe, schreibe ich wieder.“

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/416>, abgerufen am 13.05.2024.