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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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S. 320). 33 Der schlesische Arzt Johann Josef Kausch (1751--1825) war
wegen Verdachts der Mitschuld an der Geheimbündelei seines Schwagers
Zerboni (s. Bd. II, 526, zu Nr. 701) im Februar 1797 verhaftet, im April
aus Preußen ausgewiesen worden. 23,1 Ottos Geburtstag: 9. Dezember.
7 zwei Antworten: auf Nr. 16 und 24. 8 Juliane: s. Bd. II, 294,34+.
13 Brief an Emanuel: Nr. 21.

25.

H: Berlin JP. 1 S., die letzte Zeile auf der Rücks. 23,19 künftigen]
nachtr.

Datiert nach 21,7f. Vielleicht erst mit Nr. 28 abgegangen.

26.

H: Berlin JP. 21/2 S. 8°. J: Denkw. 3,31. B1: Bd. II, 560, Nr. 239.
B2: Nr. 7.
23,31 menschlichen] nachtr. 24,4 dem] nachtr. 9 in keinem
von beiden] aus nie 11 oben] davor gestr. oft

Vgl. Bd. II, 519f., Nr. 671. H ist jedenfalls eine nicht abgegangene
Fassung; der Brief scheint aber trotz des Fehlens im Briefbuch abgegangen
zu sein (vgl. 47,36), jedoch erst nach dem 19. Dez., s. 25,30-33. In B2 hatte
Esther die Befürchtung geäußert, durch ihren ersten Brief Jean Paul ge-
kränkt zu haben, und neuerdings dringend um Antwort gebeten.

27.

H: Berlin JP. 31/2 S. 4°. K ohne Überschrift. J1: Otto 2,163x. J2:
Nerrlich Nr. 31x. B: Nr. 9. A: Nr. 19.
24,33 lange] nachtr. H
25,2 geschikt] schikte H 3 es bis 6 sehen] Sein heiteres Gesicht ist eine Dank-
adresse für die Vergangenheit K 17 Es bis 19 ist.] gestr. K (vgl. I. Abt.,
VII, 473,27f.)
eine Trauer, für die] einen Schmerz, für den K 18 nicht die]
keine K die2] eine K 23 ihr gefallendes] nachtr. H 31 auf sie] aus ihr H
32 Leipzig] danach gestr. aus H

24,17f. Der Geograph Anton Friedrich Büsching (1724--93) gab 1773
bis 1787 "Wöchentliche Nachrichten von neuen Landkarten usw." heraus.
22 Wohl Chr. Gottlob Frege, Bankier, Kammerrat und Stadthauptmann
in Leipzig. 26ff. Friedrich Wilhelm III., am 16. Nov. 1797 zur Regierung
gekommen, hatte die Maitresse seines Vaters, die zur Gräfin Lichtenau
erhobene Frau des Kammerdieners Ritz, festnehmen lassen; sie erhielt
aber bald wieder die Freiheit und sogar eine Pension. 33 Wichard Joachim
Heinrich von Möllendorf (1724--1816), Generalfeldmarschall, Gouver-
neur von Berlin. 25,6-8 Johann Georg Rosenmüller (1736--1815), seit
1785 Professor der Theologie und Pastor an der Thomaskirche in Leipzig,
vorher in Erlangen; sein Sohn Ernst Friedrich Karl R. (1768--1835),
Professor der orientalischen Sprachen in Leipzig. 9 Weißens Tochter:
Dorothea, s. Nr. 47+. 15f. Vgl. Bd. II, 373,32ff+. 19ff. Der betr. Brief

S. 320). 33 Der schlesische Arzt Johann Josef Kausch (1751—1825) war
wegen Verdachts der Mitschuld an der Geheimbündelei seines Schwagers
Zerboni (s. Bd. II, 526, zu Nr. 701) im Februar 1797 verhaftet, im April
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7 zwei Antworten: auf Nr. 16 und 24. 8 Juliane: s. Bd. II, 294,34†.
13 Brief an Emanuel: Nr. 21.

25.

H: Berlin JP. 1 S., die letzte Zeile auf der Rücks. 23,19 künftigen]
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Datiert nach 21,7f. Vielleicht erst mit Nr. 28 abgegangen.

26.

H: Berlin JP. 2½ S. 8°. J: Denkw. 3,31. B1: Bd. II, 560, Nr. 239.
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Vgl. Bd. II, 519f., Nr. 671. H ist jedenfalls eine nicht abgegangene
Fassung; der Brief scheint aber trotz des Fehlens im Briefbuch abgegangen
zu sein (vgl. 47,36), jedoch erst nach dem 19. Dez., s. 25,30–33. In B2 hatte
Esther die Befürchtung geäußert, durch ihren ersten Brief Jean Paul ge-
kränkt zu haben, und neuerdings dringend um Antwort gebeten.

27.

H: Berlin JP. 3½ S. 4°. K ohne Überschrift. J1: Otto 2,163×. J2:
Nerrlich Nr. 31×. B: Nr. 9. A: Nr. 19.
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25,2 geſchikt] ſchikte H 3 es bis 6 ſehen] Sein heiteres Geſicht iſt eine Dank-
adreſſe für die Vergangenheit K 17 Es bis 19 iſt.] gestr. K (vgl. I. Abt.,
VII, 473,27f.)
eine Trauer, für die] einen Schmerz, für den K 18 nicht die]
keine K die2] eine K 23 ihr gefallendes] nachtr. H 31 auf ſie] aus ihr H
32 Leipzig] danach gestr. aus H

24,17f. Der Geograph Anton Friedrich Büsching (1724—93) gab 1773
bis 1787 „Wöchentliche Nachrichten von neuen Landkarten usw.“ heraus.
22 Wohl Chr. Gottlob Frege, Bankier, Kammerrat und Stadthauptmann
in Leipzig. 26ff. Friedrich Wilhelm III., am 16. Nov. 1797 zur Regierung
gekommen, hatte die Maitresse seines Vaters, die zur Gräfin Lichtenau
erhobene Frau des Kammerdieners Ritz, festnehmen lassen; sie erhielt
aber bald wieder die Freiheit und sogar eine Pension. 33 Wichard Joachim
Heinrich von Möllendorf (1724—1816), Generalfeldmarschall, Gouver-
neur von Berlin. 25,6–8 Johann Georg Rosenmüller (1736—1815), seit
1785 Professor der Theologie und Pastor an der Thomaskirche in Leipzig,
vorher in Erlangen; sein Sohn Ernst Friedrich Karl R. (1768—1835),
Professor der orientalischen Sprachen in Leipzig. 9 Weißens Tochter:
Dorothea, s. Nr. 47†. 15f. Vgl. Bd. II, 373,32ff†. 19ff. Der betr. Brief

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[394/0415] S. 320). 33 Der schlesische Arzt Johann Josef Kausch (1751—1825) war wegen Verdachts der Mitschuld an der Geheimbündelei seines Schwagers Zerboni (s. Bd. II, 526, zu Nr. 701) im Februar 1797 verhaftet, im April aus Preußen ausgewiesen worden. 23,1 Ottos Geburtstag: 9. Dezember. 7 zwei Antworten: auf Nr. 16 und 24. 8 Juliane: s. Bd. II, 294,34†. 13 Brief an Emanuel: Nr. 21. 25. H: Berlin JP. 1 S., die letzte Zeile auf der Rücks. 23,19 künftigen] nachtr. Datiert nach 21,7f. Vielleicht erst mit Nr. 28 abgegangen. 26. H: Berlin JP. 2½ S. 8°. J: Denkw. 3,31. B1: Bd. II, 560, Nr. 239. B2: Nr. 7. 23,31 menſchlichen] nachtr. 24,4 dem] nachtr. 9 in keinem von beiden] aus nie 11 oben] davor gestr. oft Vgl. Bd. II, 519f., Nr. 671. H ist jedenfalls eine nicht abgegangene Fassung; der Brief scheint aber trotz des Fehlens im Briefbuch abgegangen zu sein (vgl. 47,36), jedoch erst nach dem 19. Dez., s. 25,30–33. In B2 hatte Esther die Befürchtung geäußert, durch ihren ersten Brief Jean Paul ge- kränkt zu haben, und neuerdings dringend um Antwort gebeten. 27. H: Berlin JP. 3½ S. 4°. K ohne Überschrift. J1: Otto 2,163×. J2: Nerrlich Nr. 31×. B: Nr. 9. A: Nr. 19. 24,33 lange] nachtr. H 25,2 geſchikt] ſchikte H 3 es bis 6 ſehen] Sein heiteres Geſicht iſt eine Dank- adreſſe für die Vergangenheit K 17 Es bis 19 iſt.] gestr. K (vgl. I. Abt., VII, 473,27f.) eine Trauer, für die] einen Schmerz, für den K 18 nicht die] keine K die2] eine K 23 ihr gefallendes] nachtr. H 31 auf ſie] aus ihr H 32 Leipzig] danach gestr. aus H 24,17f. Der Geograph Anton Friedrich Büsching (1724—93) gab 1773 bis 1787 „Wöchentliche Nachrichten von neuen Landkarten usw.“ heraus. 22 Wohl Chr. Gottlob Frege, Bankier, Kammerrat und Stadthauptmann in Leipzig. 26ff. Friedrich Wilhelm III., am 16. Nov. 1797 zur Regierung gekommen, hatte die Maitresse seines Vaters, die zur Gräfin Lichtenau erhobene Frau des Kammerdieners Ritz, festnehmen lassen; sie erhielt aber bald wieder die Freiheit und sogar eine Pension. 33 Wichard Joachim Heinrich von Möllendorf (1724—1816), Generalfeldmarschall, Gouver- neur von Berlin. 25,6–8 Johann Georg Rosenmüller (1736—1815), seit 1785 Professor der Theologie und Pastor an der Thomaskirche in Leipzig, vorher in Erlangen; sein Sohn Ernst Friedrich Karl R. (1768—1835), Professor der orientalischen Sprachen in Leipzig. 9 Weißens Tochter: Dorothea, s. Nr. 47†. 15f. Vgl. Bd. II, 373,32ff†. 19ff. Der betr. Brief

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 394. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/415>, abgerufen am 24.11.2024.