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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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Vgl. Vorwort zu Bd. II, S. VII. Wenn der Text von J stimmt, müßte
Amönens Brief zwischen den beiden Absätzen des Jean Paulschen ein-
getroffen sein; wahrscheinlich ist aber der erste, in K fehlende Absatz
nicht hergehörig, vielleicht aus Nr. 162; vgl. auch den Anfang von Nr. 190.

6.

K: Streiber 8 [aus 7] Nov.

Adressat ist wahrscheinlich einer der beiden Söhne von Klopstocks
"Fanny", entweder der Legationsrat August Streiber (1766--1818) oder
der Kaufmann und Ratskämmerer Johann Christian Streiber (1771? bis
1840). Emilie von Berlepsch war im Juni 1798 drei Tage im Streiberschen
Hause in Eisenach zu Gast, s. Denkw. 2,118 (wo irrtümlich Streiter ge-
druckt ist). -- Auf der Wartburg übersetzte Luther die Bibel.

7.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto 15 Nov. J1: Otto 2,125x. J2:
Nerrlich Nr. 29x. B1: Bd. II, Nr. 242. B2: Nr. 3. A: Nr. 4.
6,11
nur] aus erst H 20 es] aus sie H 7,7 hinter mir hängende] aus allegori-
sierende H 12 Hochzeit] davor gestr. Ausreise H 30 worein] aus wo H
31 eintrage.] danach gestr. Sind die Brandschazungs-Risse von St. nicht H
(vgl. Otto 2,115)
32 Die] aus Der H 33 einander] aus unsern Herzen H
den] denn H

6,18-20 Otto hatte in B2 von einer fünftägigen Reise mit Herold und
Amöne nach Bayreuth berichtet. 22-27 Georg Herold (vgl. Bd. II, 501,
Nr. 563) hatte sich verlobt. 27 Konzilienakten: Otto hatte in B2
gebeten, ihm in Leipzig die lange gesuchten Bände einer Konziliensamm-
lung zu verschaffen; vgl. Bd. II, 95,18+). 32ff. Vgl. Br. an J. P. Nr. 1.
7,26 Brüningksche Brief: Nr. 8. 28f. Brief der Schuckmann:
Bd. II, 559, Nr. 235; er war unfrankiert. 31f. Zedwitzer Gang: vgl. B1:
"Ich weiß nicht, was mich vorgestern und gestern frühe, da ich dich noch so
nahe bei mir hatte [in Zedwitz], abhielt, dich noch einmal zu sehen."

8.

K: die Brüningk 15 Nov. B: Bd. II, 560, Nr. 240. A1: Nr. 5. A2:
Nr. 17.

Nach A1 enthielt der Brief, den Sophie am 25. Nov. erhielt, einen Auftrag
(vermutlich Dank und Grüße) an Plothos.

9.

H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: Paul an 18 Nov b. 97. K: Oertel
17 Nov. J: Denkw. 1,365. 8,10 Gesicht] Angesicht K 31 hat] kent H
Kanten] davor gestr. sie H


Vgl. Vorwort zu Bd. II, S. VII. Wenn der Text von J stimmt, müßte
Amönens Brief zwischen den beiden Absätzen des Jean Paulschen ein-
getroffen sein; wahrscheinlich ist aber der erste, in K fehlende Absatz
nicht hergehörig, vielleicht aus Nr. 162; vgl. auch den Anfang von Nr. 190.

6.

K: Streiber 8 [aus 7] Nov.

Adressat ist wahrscheinlich einer der beiden Söhne von Klopstocks
„Fanny“, entweder der Legationsrat August Streiber (1766—1818) oder
der Kaufmann und Ratskämmerer Johann Christian Streiber (1771? bis
1840). Emilie von Berlepsch war im Juni 1798 drei Tage im Streiberschen
Hause in Eisenach zu Gast, s. Denkw. 2,118 (wo irrtümlich Streiter ge-
druckt ist). — Auf der Wartburg übersetzte Luther die Bibel.

7.

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6,18–20 Otto hatte in B2 von einer fünftägigen Reise mit Herold und
Amöne nach Bayreuth berichtet. 22–27 Georg Herold (vgl. Bd. II, 501,
Nr. 563) hatte sich verlobt. 27 Konzilienakten: Otto hatte in B2
gebeten, ihm in Leipzig die lange gesuchten Bände einer Konziliensamm-
lung zu verschaffen; vgl. Bd. II, 95,18†). 32ff. Vgl. Br. an J. P. Nr. 1.
7,26 Brüningksche Brief: Nr. 8. 28f. Brief der Schuckmann:
Bd. II, 559, Nr. 235; er war unfrankiert. 31f. Zedwitzer Gang: vgl. B1:
„Ich weiß nicht, was mich vorgestern und gestern frühe, da ich dich noch so
nahe bei mir hatte [in Zedwitz], abhielt, dich noch einmal zu sehen.“

8.

K: die Brüningk 15 Nov. B: Bd. II, 560, Nr. 240. A1: Nr. 5. A2:
Nr. 17.

Nach A1 enthielt der Brief, den Sophie am 25. Nov. erhielt, einen Auftrag
(vermutlich Dank und Grüße) an Plothos.

9.

H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: Paul an 18 Nov b. 97. K: Oertel
17 Nov. J: Denkw. 1,365. 8,10 Geſicht] Angeſicht K 31 hat] kent H
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[388/0409] Vgl. Vorwort zu Bd. II, S. VII. Wenn der Text von J stimmt, müßte Amönens Brief zwischen den beiden Absätzen des Jean Paulschen ein- getroffen sein; wahrscheinlich ist aber der erste, in K fehlende Absatz nicht hergehörig, vielleicht aus Nr. 162; vgl. auch den Anfang von Nr. 190. 6. K: Streiber 8 [aus 7] Nov. Adressat ist wahrscheinlich einer der beiden Söhne von Klopstocks „Fanny“, entweder der Legationsrat August Streiber (1766—1818) oder der Kaufmann und Ratskämmerer Johann Christian Streiber (1771? bis 1840). Emilie von Berlepsch war im Juni 1798 drei Tage im Streiberschen Hause in Eisenach zu Gast, s. Denkw. 2,118 (wo irrtümlich Streiter ge- druckt ist). — Auf der Wartburg übersetzte Luther die Bibel. 7. H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto 15 Nov. J1: Otto 2,125×. J2: Nerrlich Nr. 29×. B1: Bd. II, Nr. 242. B2: Nr. 3. A: Nr. 4. 6,11 nur] aus erſt H 20 es] aus ſie H 7,7 hinter mir hängende] aus allegori- ſierende H 12 Hochzeit] davor gestr. Ausreiſe H 30 worein] aus wo H 31 eintrage.] danach gestr. Sind die Brandſchazungs-Riſſe von St. nicht H (vgl. Otto 2,115) 32 Die] aus Der H 33 einander] aus unſern Herzen H den] denn H 6,18–20 Otto hatte in B2 von einer fünftägigen Reise mit Herold und Amöne nach Bayreuth berichtet. 22–27 Georg Herold (vgl. Bd. II, 501, Nr. 563) hatte sich verlobt. 27 Konzilienakten: Otto hatte in B2 gebeten, ihm in Leipzig die lange gesuchten Bände einer Konziliensamm- lung zu verschaffen; vgl. Bd. II, 95,18†). 32ff. Vgl. Br. an J. P. Nr. 1. 7,26 Brüningksche Brief: Nr. 8. 28f. Brief der Schuckmann: Bd. II, 559, Nr. 235; er war unfrankiert. 31f. Zedwitzer Gang: vgl. B1: „Ich weiß nicht, was mich vorgestern und gestern frühe, da ich dich noch so nahe bei mir hatte [in Zedwitz], abhielt, dich noch einmal zu sehen.“ 8. K: die Brüningk 15 Nov. B: Bd. II, 560, Nr. 240. A1: Nr. 5. A2: Nr. 17. Nach A1 enthielt der Brief, den Sophie am 25. Nov. erhielt, einen Auftrag (vermutlich Dank und Grüße) an Plothos. 9. H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: Paul an 18 Nov b. 97. K: Oertel 17 Nov. J: Denkw. 1,365. 8,10 Geſicht] Angeſicht K 31 hat] kent H Kanten] davor gestr. ſie H

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/409>, abgerufen am 13.05.2024.