Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.199. Von General Graf Nauendorff. Donaueschingen, 17. Juni 1797. H: Berlin JP; unter der Unterschrift "Nauendorff" von Jean Pauls Hand: Mann der jetzigen Plotho; vgl. zu Nr. 573. B: Nr. 596. Will von Krieg und Politik nichts mehr wissen. Um sich für den jungen Widmann ein- zusetzen, braucht er nähere Angaben. 200. Von Z. (Fürstin von Anhalt-Zerbst). [Zerbst] 18. Juni 1797. H: Kestnermuseum, Hannover; unter der Unterschrift "Z ....." von Jean Pauls Hand: Zerbst. Die Fürstin, die mir einen künstlich-gestickten Beutel schenkte. J: Wahrheit 5,230. A: Nr. 661. Einlage in Nr. 204. Er soll dem Titan seine von Leibgeber geschnittene Silhouette voransetzen. *200 a. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 21. Juni 1797 (?). J: Denkw. 2,45. B: Nr. 633? A: Nr. 674? Einlage des folgenden? Vor- wurf der Veränderlichkeit. (Gehört möglicherweise ins Jahr 1799.) 201. Von Knebel. Bayreuth, 28. Juni 1797. H: Berlin JP. Be- dauert, seinem Reisegefährten Matthisson zuliebe nicht über Hof gereist zu sein; übersendet Grüße aus Weimar und einen Brief der Frau von Kalb (Nr. 200a?). 202. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 29. Juni 1797. H: Berlin JP (Anfang) u. Goethe- u. Schiller-Archiv (Schluß). J1: Wahrheit 5,223x (Anfang). J2: Herders Nachlaß Nr. 13x (Schluß). B: Nr. 379 u. 380, 478, 634. A: Nr. 672 u. 673. Vgl. Nr. 657 und oben Nr. 110. Mit Herders neuesten Werken und einem "Geburtstagsgeschenk an Gleim von seinen Halberstädtischen Freunden, Klamer Schmidt und (G. N.) Fischer" (vgl. Von u. an Herder I, 228). Über Kampanerthal und Hesperus, Gleim, Frau von Kalb, Knebel, Gottfried Herder. (Mit dem "Weimarschen Catechismus" ist nicht, wie J2 angibt, die Vorrede zur 2. Auflage des Fixlein gemeint, sondern die Erklärung der Holzschnitte, vgl. I. Abt., VII, 71ff.) 203. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 29. Juni 1797. H: Berlin JP. Dankt für das geschenkte Buch (Kampanerthal, s. Nr. 635), bittet, es das letzte sein zu lassen; über Emanuel (s. zu Nr. 664), dessen Bruder (Enzel) geheiratet hat. *204. Von Pastor Bülau. Zerbst, 12. Juli 1797. J: Wahrheit 5,227. A: Nr. 662. Übersendet Nr. 200; fragt, ob die Auswahl aus des Teufels Papieren von Jean Paul sei, und wann der Titan erscheine. 205. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 15.--18. Juli 1797. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,236x. B: Fehl. Br. Nr. 26. Jean Paul war am 16. bei ihr; das von ihm prophezeite Edenwetter ist nicht einge- troffen. 199. Von General Graf Nauendorff. Donaueschingen, 17. Juni 1797. H: Berlin JP; unter der Unterschrift „Nauendorff“ von Jean Pauls Hand: Mann der jetzigen Plotho; vgl. zu Nr. 573. B: Nr. 596. Will von Krieg und Politik nichts mehr wissen. Um sich für den jungen Widmann ein- zusetzen, braucht er nähere Angaben. 200. Von Z. (Fürstin von Anhalt-Zerbst). [Zerbst] 18. Juni 1797. H: Kestnermuseum, Hannover; unter der Unterschrift „Z .....“ von Jean Pauls Hand: Zerbſt. Die Fürſtin, die mir einen künſtlich-geſtickten Beutel ſchenkte. J: Wahrheit 5,230. A: Nr. 661. Einlage in Nr. 204. Er soll dem Titan seine von Leibgeber geschnittene Silhouette voransetzen. *200 a. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 21. Juni 1797 (?). J: Denkw. 2,45. B: Nr. 633? A: Nr. 674? Einlage des folgenden? Vor- wurf der Veränderlichkeit. (Gehört möglicherweise ins Jahr 1799.) 201. Von Knebel. Bayreuth, 28. Juni 1797. H: Berlin JP. Be- dauert, seinem Reisegefährten Matthisson zuliebe nicht über Hof gereist zu sein; übersendet Grüße aus Weimar und einen Brief der Frau von Kalb (Nr. 200a?). 202. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 29. Juni 1797. H: Berlin JP (Anfang) u. Goethe- u. Schiller-Archiv (Schluß). J1: Wahrheit 5,223× (Anfang). J2: Herders Nachlaß Nr. 13× (Schluß). B: Nr. 379 u. 380, 478, 634. A: Nr. 672 u. 673. Vgl. Nr. 657 und oben Nr. 110. Mit Herders neuesten Werken und einem „Geburtstagsgeschenk an Gleim von seinen Halberstädtischen Freunden, Klamer Schmidt und (G. N.) Fischer“ (vgl. Von u. an Herder I, 228). Über Kampanerthal und Hesperus, Gleim, Frau von Kalb, Knebel, Gottfried Herder. (Mit dem „Weimarschen Catechismus“ ist nicht, wie J2 angibt, die Vorrede zur 2. Auflage des Fixlein gemeint, sondern die Erklärung der Holzschnitte, vgl. I. Abt., VII, 71ff.) 203. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 29. Juni 1797. H: Berlin JP. Dankt für das geschenkte Buch (Kampanerthal, s. Nr. 635), bittet, es das letzte sein zu lassen; über Emanuel (s. zu Nr. 664), dessen Bruder (Enzel) geheiratet hat. *204. Von Pastor Bülau. Zerbst, 12. Juli 1797. J: Wahrheit 5,227. A: Nr. 662. Übersendet Nr. 200; fragt, ob die Auswahl aus des Teufels Papieren von Jean Paul sei, und wann der Titan erscheine. 205. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 15.—18. Juli 1797. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,236×. B: Fehl. Br. Nr. 26. 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199. Von General Graf Nauendorff. Donaueschingen, 17. Juni 1797.
H: Berlin JP; unter der Unterschrift „Nauendorff“ von Jean Pauls Hand:
Mann der jetzigen Plotho; vgl. zu Nr. 573. B: Nr. 596. Will von Krieg
und Politik nichts mehr wissen. Um sich für den jungen Widmann ein-
zusetzen, braucht er nähere Angaben.
200. Von Z. (Fürstin von Anhalt-Zerbst). [Zerbst] 18. Juni 1797.
H: Kestnermuseum, Hannover; unter der Unterschrift „Z .....“ von
Jean Pauls Hand: Zerbſt. Die Fürſtin, die mir einen künſtlich-geſtickten Beutel
ſchenkte. J: Wahrheit 5,230. A: Nr. 661. Einlage in Nr. 204. Er soll
dem Titan seine von Leibgeber geschnittene Silhouette voransetzen.
*200 a. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 21. Juni 1797 (?). J:
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wurf der Veränderlichkeit. (Gehört möglicherweise ins Jahr 1799.)
201. Von Knebel. Bayreuth, 28. Juni 1797. H: Berlin JP. Be-
dauert, seinem Reisegefährten Matthisson zuliebe nicht über Hof gereist
zu sein; übersendet Grüße aus Weimar und einen Brief der Frau von Kalb
(Nr. 200a?).
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Nr. 379 u. 380, 478, 634. A: Nr. 672 u. 673. Vgl. Nr. 657 und oben
Nr. 110. Mit Herders neuesten Werken und einem „Geburtstagsgeschenk
an Gleim von seinen Halberstädtischen Freunden, Klamer Schmidt und
(G. N.) Fischer“ (vgl. Von u. an Herder I, 228). Über Kampanerthal und
Hesperus, Gleim, Frau von Kalb, Knebel, Gottfried Herder. (Mit dem
„Weimarschen Catechismus“ ist nicht, wie J2 angibt, die Vorrede zur
2. Auflage des Fixlein gemeint, sondern die Erklärung der Holzschnitte,
vgl. I. Abt., VII, 71ff.)
203. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 29. Juni 1797. H: Berlin JP.
Dankt für das geschenkte Buch (Kampanerthal, s. Nr. 635), bittet, es das
letzte sein zu lassen; über Emanuel (s. zu Nr. 664), dessen Bruder (Enzel)
geheiratet hat.
*204. Von Pastor Bülau. Zerbst, 12. Juli 1797. J: Wahrheit 5,227.
A: Nr. 662. Übersendet Nr. 200; fragt, ob die Auswahl aus des Teufels
Papieren von Jean Paul sei, und wann der Titan erscheine.
205. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 15.—18. Juli 1797.
H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,236×. B: Fehl. Br. Nr. 26. Jean Paul
war am 16. bei ihr; das von ihm prophezeite Edenwetter ist nicht einge-
troffen.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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