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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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93. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 12. oder 13. Juni 1796.]
H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 4 (Mitte Juni). Einladung zum Mittagessen.
94. Von Ludwig von Oertel. W[eimar] 14. Juni 1796. H: Berlin JP;
Adr. An Herrn Richter. J: Denkw. 1,330 (als Brief von Friedrich von
Oertel). Bittet, daß Jean Paul zu ihm ziehe; vgl. 213,21ff.
95. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 15. Juni 1796.] H: Berlin
JP; Adr.: Herrn Richter. J1: Wahrheit 5,126 (16. Juni). J2: Denkw.
2,15x (im Junius). J3: Kalb Nr. 5 (Mitte Juni). Sie ist froh, ihn nicht
mehr im Gasthof zu wissen; wünscht seinen neuesten Brief an Otto
(Nr. 340) zu lesen (darüber von Jean Pauls Hand:
sie bekam ihn nicht);
Oertel und dessen Schwester (vgl. zu Nr. 211) sollen morgen zu ihr kommen.
96. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] J:
Denkw. 2,16. Sie hat durch die Begegnung mit Jean Paul eine Erneue-
rung und Belebung erfahren.
97. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] H:
Berlin JP; Adr.: An Herrn Richter. J: Kalb Nr. 7. Erinnert ihn an
sein Versprechen zu kommen.
98. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] H:
Berlin JP. J1: Denkw. 2,17 (im Junius). J2: Kalb Nr. 8. Sie wird
um 5 Uhr zu Herders kommen.
99. Von Knebel. [Weimar, 17. Juni 1796.] H: Berlin JP. "Wir
sind auf diesen Mittag bey Geh. Rath Göthe zum Essen gebeten. Mögen
Sie kommen mich hier abzuhohlen, oder ist Ihnen der Weg zu weit, so
komm ich zu Ihnen? Zwischen Zwölf und Eins!" Vgl.
211,29.
100. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 17. Juni [1796]. H:
Berlin JP. J1: Wahrheit 5,129x. J2: Denkw. 2,17x. J3: Kalb
Nr. 9. J4: Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 357x. B: Fehl. Br. Nr. 10.
A: Nr. 338. Vgl. 211,10f. Über Corona Schröter, (Amalie von) Imhoff,
Knebel. Alle Welt will Jean Paul haben, aber sie will ihn für sich allein.
101. Von Charlotte von Kalb. Jena, 19. Juni [1796]. H: Berlin
JP. J1: Wahrheit 5,131x. J2: Denkw. 2,19x. J3: Kalb Nr. 10.
B: Nr. 338. A: Nr. 342? Durch Karoline Herder übermittelt. Über
Schiller und seine Frau, (Aug. Wilh.) Schlegel, ihre kranke Tante.
102. Von Knebel. [Weimar] 20. Juni 1796. H: Berlin JP; Adr.:
Hr. Richter. Bitte um Besuch.
103. Von Karoline Herder. [Weimar, 21. Juni 1796.) H: Berlin JP;
Adr.: An Herrn Jean Paul Richter. B: Nr. 341. Rücksendung der
"verlangten Blätter"; Einladung auf 6 Uhr abends mit Oertel.

93. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 12. oder 13. Juni 1796.]
H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 4 (Mitte Juni). Einladung zum Mittagessen.
94. Von Ludwig von Oertel. W[eimar] 14. Juni 1796. H: Berlin JP;
Adr. An Herrn Richter. J: Denkw. 1,330 (als Brief von Friedrich von
Oertel). Bittet, daß Jean Paul zu ihm ziehe; vgl. 213,21ff.
95. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 15. Juni 1796.] H: Berlin
JP; Adr.: Herrn Richter. J1: Wahrheit 5,126 (16. Juni). J2: Denkw.
2,15× (im Junius). J3: Kalb Nr. 5 (Mitte Juni). Sie ist froh, ihn nicht
mehr im Gasthof zu wissen; wünscht seinen neuesten Brief an Otto
(Nr. 340) zu lesen (darüber von Jean Pauls Hand:
ſie bekam ihn nicht);
Oertel und dessen Schwester (vgl. zu Nr. 211) sollen morgen zu ihr kommen.
96. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] J:
Denkw. 2,16. Sie hat durch die Begegnung mit Jean Paul eine Erneue-
rung und Belebung erfahren.
97. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] H:
Berlin JP; Adr.: An Herrn Richter. J: Kalb Nr. 7. Erinnert ihn an
sein Versprechen zu kommen.
98. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] H:
Berlin JP. J1: Denkw. 2,17 (im Junius). J2: Kalb Nr. 8. Sie wird
um 5 Uhr zu Herders kommen.
99. Von Knebel. [Weimar, 17. Juni 1796.] H: Berlin JP. „Wir
sind auf diesen Mittag bey Geh. Rath Göthe zum Essen gebeten. Mögen
Sie kommen mich hier abzuhohlen, oder ist Ihnen der Weg zu weit, so
komm ich zu Ihnen? Zwischen Zwölf und Eins!“ Vgl.
211,29.
100. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 17. Juni [1796]. H:
Berlin JP. J1: Wahrheit 5,129×. J2: Denkw. 2,17×. J3: Kalb
Nr. 9. J4: Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 357×. B: Fehl. Br. Nr. 10.
A: Nr. 338. Vgl. 211,10f. Über Corona Schröter, (Amalie von) Imhoff,
Knebel. Alle Welt will Jean Paul haben, aber sie will ihn für sich allein.
101. Von Charlotte von Kalb. Jena, 19. Juni [1796]. H: Berlin
JP. J1: Wahrheit 5,131×. J2: Denkw. 2,19×. J3: Kalb Nr. 10.
B: Nr. 338. A: Nr. 342? Durch Karoline Herder übermittelt. Über
Schiller und seine Frau, (Aug. Wilh.) Schlegel, ihre kranke Tante.
102. Von Knebel. [Weimar] 20. Juni 1796. H: Berlin JP; Adr.:
Hr. Richter. Bitte um Besuch.
103. Von Karoline Herder. [Weimar, 21. Juni 1796.) H: Berlin JP;
Adr.: An Herrn Jean Paul Richter. B: Nr. 341. Rücksendung der
„verlangten Blätter“; Einladung auf 6 Uhr abends mit Oertel.

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[545/0566] 93. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 12. oder 13. Juni 1796.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 4 (Mitte Juni). Einladung zum Mittagessen. 94. Von Ludwig von Oertel. W[eimar] 14. Juni 1796. H: Berlin JP; Adr. An Herrn Richter. J: Denkw. 1,330 (als Brief von Friedrich von Oertel). Bittet, daß Jean Paul zu ihm ziehe; vgl. 213,21ff. 95. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 15. Juni 1796.] H: Berlin JP; Adr.: Herrn Richter. J1: Wahrheit 5,126 (16. Juni). J2: Denkw. 2,15× (im Junius). J3: Kalb Nr. 5 (Mitte Juni). Sie ist froh, ihn nicht mehr im Gasthof zu wissen; wünscht seinen neuesten Brief an Otto (Nr. 340) zu lesen (darüber von Jean Pauls Hand: ſie bekam ihn nicht); Oertel und dessen Schwester (vgl. zu Nr. 211) sollen morgen zu ihr kommen. 96. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] J: Denkw. 2,16. Sie hat durch die Begegnung mit Jean Paul eine Erneue- rung und Belebung erfahren. 97. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Richter. J: Kalb Nr. 7. Erinnert ihn an sein Versprechen zu kommen. 98. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte Juni 1796.] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,17 (im Junius). J2: Kalb Nr. 8. Sie wird um 5 Uhr zu Herders kommen. 99. Von Knebel. [Weimar, 17. Juni 1796.] H: Berlin JP. „Wir sind auf diesen Mittag bey Geh. Rath Göthe zum Essen gebeten. Mögen Sie kommen mich hier abzuhohlen, oder ist Ihnen der Weg zu weit, so komm ich zu Ihnen? Zwischen Zwölf und Eins!“ Vgl. 211,29. 100. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 17. Juni [1796]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,129×. J2: Denkw. 2,17×. J3: Kalb Nr. 9. J4: Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 357×. B: Fehl. Br. Nr. 10. A: Nr. 338. Vgl. 211,10f. Über Corona Schröter, (Amalie von) Imhoff, Knebel. Alle Welt will Jean Paul haben, aber sie will ihn für sich allein. 101. Von Charlotte von Kalb. Jena, 19. Juni [1796]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,131×. J2: Denkw. 2,19×. J3: Kalb Nr. 10. B: Nr. 338. A: Nr. 342? Durch Karoline Herder übermittelt. Über Schiller und seine Frau, (Aug. Wilh.) Schlegel, ihre kranke Tante. 102. Von Knebel. [Weimar] 20. Juni 1796. H: Berlin JP; Adr.: Hr. Richter. Bitte um Besuch. 103. Von Karoline Herder. [Weimar, 21. Juni 1796.) H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter. B: Nr. 341. Rücksendung der „verlangten Blätter“; Einladung auf 6 Uhr abends mit Oertel.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/566>, abgerufen am 27.04.2024.