Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.*58. Von Emanuel. Bayreuth, 29./30. Dez. 1795. J: Denkw. 1,39. B: Nr. 206. Über Jean Pauls "Andachtsbuch", seine eignen Exzerpte und über göttliche Belohnung und Bestrafung. 59. Von J. G. Herold. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Richter, geboren mein Freund zu sein, in Hof. "Kein besserer und schärferer Sporn zur Aufmunterung ist, als der den Sie wählen. Alexander war nie größer als da er mit seinen Buben auf dem Stecken- pferde ritte ..." Einladung zum Mittag- und Abendessen. 60. Von Henriette Herold. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP. "... Seyn Sie doch so gütig und schreiben nur zwei Zeilchen an meine zwei lieben Schwestern, die ich so entsetzlich gekränkt habe, versprechen Sie ihnen Staat [!] meiner, das [!] ich mich gewiß ganz bessern wolle. Und auch Sie will ich bitten, daß Sie Ihren Zorn wieder mich verlieren ..." Henriette (Jette) Regine Luise Herold, Amönens zweitjüngste Schwester, geb. 19. Sept. 1782, wurde später die Gattin von Johann Arnold Kanne. 61. Von Chr. Otto. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP (Anfang fehlt). Über einen geplanten gemeinsamen Ausflug zu seinem Bruder (Christoph?) ins Bad (Steben?). 62. Von Chr. Otto. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP. Geht abends mit seiner Schwester zu Herolds, wünscht Richters Mitkommen. 63. Von J. Chr. K. Moritz. [Berlin, Ende 1795 oder Anfang 1796.] H: Berlin (undat.). J: Eybisch S. 279. B: Nr. 186. Dank für Jean Pauls Ratschläge und Trost. *64. Von Emanuel. Bayreuth, 3. Jan. 1796. J: Denkw. 1,41. Bemerkungen über Liebe, Freundschaft, Tugend. 65. Von Rolsch. Berlin, 31. Jan. 1796. H: Berlin JP. Dankt für die ihm durch Jean Paul zugesandte Empfehlungskarte des Dr. Joerdens an den Generalarzt Theden in Berlin (s. Nr. 26+), von der er Gebrauch ge- macht hat. Vgl. auch zu Nr. 191 und Fehl. Br. Nr. 6. *66. Von Emanuel. Bayreuth, 6. Febr. 1796. J: Denkw. 1,43. B: Nr. 226. A: Nr. 231. Teilt Stellen aus weiblichen Briefen an ihn mit. 67. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 7. Febr. 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 232. Mit Morgensterns Buch über Platos Republik. 68. Von Ahlefeldt. Berlin, 20. Febr. 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 252. Vgl. Nr. 245 und zu Nr. 256. Macht in Berlin Propaganda für Jean Paul. 69. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 28. Febr. 1796. H: Berlin JP. B: Nr. 232. Dank für Siebenkäs; Rücksendung des "Theodorus"- Manuskripts (vgl. Nr. 250+). *58. Von Emanuel. Bayreuth, 29./30. Dez. 1795. J: Denkw. 1,39. B: Nr. 206. Über Jean Pauls „Andachtsbuch“, seine eignen Exzerpte und über göttliche Belohnung und Bestrafung. 59. Von J. G. Herold. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Richter, geboren mein Freund zu sein, in Hof. „Kein besserer und schärferer Sporn zur Aufmunterung ist, als der den Sie wählen. Alexander war nie größer als da er mit seinen Buben auf dem Stecken- pferde ritte ...“ Einladung zum Mittag- und Abendessen. 60. Von Henriette Herold. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP. „... Seyn Sie doch so gütig und schreiben nur zwei Zeilchen an meine zwei lieben Schwestern, die ich so entsetzlich gekränkt habe, versprechen Sie ihnen Staat [!] meiner, das [!] ich mich gewiß ganz bessern wolle. Und auch Sie will ich bitten, daß Sie Ihren Zorn wieder mich verlieren ...“ Henriette (Jette) Regine Luise Herold, Amönens zweitjüngste Schwester, geb. 19. Sept. 1782, wurde später die Gattin von Johann Arnold Kanne. 61. Von Chr. Otto. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP (Anfang fehlt). Über einen geplanten gemeinsamen Ausflug zu seinem Bruder (Christoph?) ins Bad (Steben?). 62. Von Chr. Otto. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP. Geht abends mit seiner Schwester zu Herolds, wünscht Richters Mitkommen. 63. Von J. Chr. K. Moritz. [Berlin, Ende 1795 oder Anfang 1796.] H: Berlin (undat.). J: Eybisch S. 279. B: Nr. 186. Dank für Jean Pauls Ratschläge und Trost. *64. Von Emanuel. Bayreuth, 3. Jan. 1796. J: Denkw. 1,41. Bemerkungen über Liebe, Freundschaft, Tugend. 65. Von Rolsch. Berlin, 31. Jan. 1796. H: Berlin JP. Dankt für die ihm durch Jean Paul zugesandte Empfehlungskarte des Dr. Joerdens an den Generalarzt Theden in Berlin (s. Nr. 26†), von der er Gebrauch ge- macht hat. Vgl. auch zu Nr. 191 und Fehl. Br. Nr. 6. *66. Von Emanuel. Bayreuth, 6. Febr. 1796. J: Denkw. 1,43. B: Nr. 226. A: Nr. 231. Teilt Stellen aus weiblichen Briefen an ihn mit. 67. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 7. Febr. 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 232. Mit Morgensterns Buch über Platos Republik. 68. Von Ahlefeldt. Berlin, 20. Febr. 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 252. Vgl. Nr. 245 und zu Nr. 256. Macht in Berlin Propaganda für Jean Paul. 69. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 28. Febr. 1796. H: Berlin JP. B: Nr. 232. Dank für Siebenkäs; Rücksendung des „Theodorus“- Manuskripts (vgl. 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und über göttliche Belohnung und Bestrafung.
59. Von J. G. Herold. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP; Adr.: An
Herrn Richter, geboren mein Freund zu sein, in Hof. „Kein besserer
und schärferer Sporn zur Aufmunterung ist, als der den Sie wählen.
Alexander war nie größer als da er mit seinen Buben auf dem Stecken-
pferde ritte ...“ Einladung zum Mittag- und Abendessen.
60. Von Henriette Herold. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP.
„... Seyn Sie doch so gütig und schreiben nur zwei Zeilchen an meine
zwei lieben Schwestern, die ich so entsetzlich gekränkt habe, versprechen
Sie ihnen Staat [!] meiner, das [!] ich mich gewiß ganz bessern wolle.
Und auch Sie will ich bitten, daß Sie Ihren Zorn wieder mich verlieren ...“
Henriette (Jette) Regine Luise Herold, Amönens zweitjüngste Schwester,
geb. 19. Sept. 1782, wurde später die Gattin von Johann Arnold Kanne.
61. Von Chr. Otto. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP (Anfang fehlt).
Über einen geplanten gemeinsamen Ausflug zu seinem Bruder (Christoph?)
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62. Von Chr. Otto. [Hof, 1795? 1796?] H: Berlin JP. Geht abends
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63. Von J. Chr. K. Moritz. [Berlin, Ende 1795 oder Anfang 1796.]
H: Berlin (undat.). J: Eybisch S. 279. B: Nr. 186. Dank für Jean
Pauls Ratschläge und Trost.
*64. Von Emanuel. Bayreuth, 3. Jan. 1796. J: Denkw. 1,41.
Bemerkungen über Liebe, Freundschaft, Tugend.
65. Von Rolsch. Berlin, 31. Jan. 1796. H: Berlin JP. Dankt für
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an den Generalarzt Theden in Berlin (s. Nr. 26†), von der er Gebrauch ge-
macht hat. Vgl. auch zu Nr. 191 und Fehl. Br. Nr. 6.
*66. Von Emanuel. Bayreuth, 6. Febr. 1796. J: Denkw. 1,43.
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67. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 7. Febr. 1796. H: Berlin JP.
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68. Von Ahlefeldt. Berlin, 20. Febr. 1796. H: Berlin JP. A:
Nr. 252. Vgl. Nr. 245 und zu Nr. 256. Macht in Berlin Propaganda für
Jean Paul.
69. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 28. Febr. 1796. H: Berlin JP.
B: Nr. 232. Dank für Siebenkäs; Rücksendung des „Theodorus“-
Manuskripts (vgl. Nr. 250†).
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/563>, abgerufen am 16.02.2025. |